AT151492B - Wehrklappe. - Google Patents

Wehrklappe.

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AT151492B
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weir flap
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/44Hinged-leaf gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Revetment (AREA)

Description


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  Wehrklappe. 



   Die Erfindung betrifft eine Wehrklappe, die an einem ihrer Längsränder angelenkt und von einem Ende her angetrieben ist. Um für eine derartige Bauart die Klappe als biegung-und ver- drehungssteifes Gebilde auszuführen, ist es bekannt, eine verdrehungsfeste Welle von grossem Durchmesser vorzusehen oder am oberen Rand der Klappe einen verdrehung-und biegungsfesten Träger anzuordnen oder aber die gesamte Konstruktion der Klappe verdrehung-und biegungsfest auszubilden. 



   Gemäss der Erfindung wird der   Klappenkörper   dadurch verdrehung-und biegungsfest gemacht, dass er ausschliesslich aus zwei gekrümmten Wänden besteht, die sieh zu einer Fischbauchform ergänzen. 



  Es sind zwar bereits fischbauchförmige Wehrklappen an sich bekannt ; sie werden jedoch durch eine in ihrer Mitte liegende Welle angetrieben und besitzen zwecks Verbindung der Welle mit den gekrümmten Wänden sowie zur Versteifung der letzteren im Innern der Fischbauchform   Verbindungs-oder   Versteifungsglieder. Demgegenüber wird gemäss der Erfindung eine den durch die einseitige Anlenkung und den Antrieb vom einen Klappenende her erhöhten Biegung-und Torsionskräften Widerstand leistende Klappe geschaffen, deren Festigkeit lediglich durch die Festigkeit der gekrümmten Wände gegeben ist, wobei also der von diesen Wänden eingeschlossene Raum durchwegs leer ist. Eine solche Klappe zeichnet sich durch besondere Einfachheit, geringen Aufwand an Baustoff und Werkstattarbeit und somit durch geringe Herstellungskosten aus. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung im Schnitt dargestellt. 



  Der eigentliche Wehrkörper wird durch eine in der Flusssohle a eingerammte Spundwand b gebildet, die an ihrem oberen Rande durch eine feste Platte c abgeschlossen ist. An dieser Platte ist mittels Scharniergelenken   d   die Wehrklappe e befestigt, die aus einer vorderen und einer hinteren gekrümmten Wand besteht, die an den Enden miteinander vereinigt sind und eine Fischbauchform (mathematisches Zweieck) bilden. Der Antrieb erfolgt in an sich bekannter, hier nicht dargestellter Weise von einem Ende der Klappe her, was im vorliegenden Falle zulässig ist, da die hohe Festigkeit der gekrümmten Wände ein biegungs-und verdrehungssteifes Gebilde liefert. Zur Verbesserung der Dichtung ist hinter dem Scharnier   d   eine an sich bekannte Gummidichtung/angebracht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wehrklappe, die an einem ihrer Längsränder angelenkt und von einem Ende her angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der biegungs-und verdrehungssteife Klappenkorper ausschliesslich aus zwei gekrümmten Wänden besteht, die sich zu einer Fischbauchform ergänzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT151492D 1934-03-20 1935-03-11 Wehrklappe. AT151492B (de)

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DE2055192X 1934-03-20

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US2055192A (en) 1936-09-22
FR787530A (fr) 1935-09-24

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