AT151482B - Bondenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Bodenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Ausgestaltung der Bodenbremse, insbesondere für Kraft- fahrzeuge, gemäss dem Patente Nr. 149589, bei welcher der Bremsbacken an am Fahrzeugrahmen angelenkten Stangen verschieblich gelagert und an dem Rahmen ein gegen den Bremsbacken in dessen
Tiefstellung wirkender Druckstempel angeordnet ist, mittels welches der Bremsbacken, gegen den
Boden niedergepresst wird. Die Ausgestaltung besteht darin, dass der Hebel zur Betätigung des Bremsbackengestänges mit einer Sperrzahnlüeke ausgestattet ist, in welche in der Ausserdienststellung der Bremse die Sperrklinke des Betätigungshebels für das Druekstempelgestänge eingreift. Diese Gestaltung ermöglicht eine einfache Betätigung zum Gebrauch der Bremse. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 die Bremse gemäss dem Stammpatent in Ansicht und in Fig. 2 in grösserem Massstab die Ausführung gemäss vorliegender Erfindung. 



   Der Bremsbacken 1 ist an am Fahrzeugrahmen. 3 angelenkten Stangen 2,2'oder an einer derselben, z. B. an der Stange 2', verschieblich gelagert und vorteilhaft mit dieser durch eine Feder 4 verbunden. An dem Rahmen bzw. der Stange 2'ist ein Druckstempel 5 zum Herabdrücken des Backens 1 aus dessen Tiefstellung angeordnet, auf welchem ein durch ein Gestänge 12 vom Führersitz betätigbarer Hebel 7 aufliegt. Der Backen 1 ist durch eine (gegen die Stange 2 wirkende) Feder 6 in der Tiefstellung gehalten und durch ein vom Führersitz betätigbares Gestänge 11 in die normale Ausserdienststellung (strichpunktiert) anhebbar. Bei   Rückstellung   des   Gestänges 12   wird der Druckstempel   5   von der gespannten Feder 4 angehoben. 



   Die erfindungsgemässe Ausgestaltung der beiden   Handhebel11', 12'zur   Betätigung der Auslösung 11 der Bremsbackenfeder 6 und des   Gestänges- ?   des Druckstempels 5 besteht darin (Fig. 2), dass der Hebel 11' des bremsbackengestänges 11 mit einer Sperrzahnlüeke 1. 3 ausgestattet ist, in welehe bei der   Ausserdienststellung   des Druckstempels   5   die Sperrklinke 14 des Hebels 12'des   Druekstempel-   gestänges 12 eingreift ; die Sperrklinke 14 ist zu diesem Behufe so breit, dass sie in der Ausserdienststellung der Bremse sowohl in   den-eigenen Sperrzahnsektor 15   als auch in die   Sperrzalmlücke     13   eingreift.

   Bei Auslösung der Sperrklinke 14 beliufs Verstellbarkeit des Hebels   12'wird   auch Hebel 11' frei und wegen der sich nunmehr entspannenden Feder 6 nach vorn (in die punktierte Lage) verstellt. Das   Zurückführen   des Hebels 11' (behufs   Rückstellung   der Teile   1,   2,2') geschieht bis zum Einschnappen der Klinke 14 in die   Lücke   13. Zum Bremsen wird also lediglich der Hebel 12'ergriffen unter gleichzeitiger Auslösung der Klinke 14 aus dem Sektor 15 und der Zahnlücke   1. 3 (wodurch   die Bremse 1, 2,2' in die Tiefstellung schnellt) und sodann nach hinten verstellt, wodurch der Bremsbacken herabgedrückt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Bodenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäss dem Patente Nr. 149589, dadurch gekenn- EMI1.1 gestattet ist, in welche bei der Ausserdienststellung des Druckstempels die Sperrklinke (14) des Hebels (12') des Druckstempelgestänges (12J eingreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.