AT151149B - Schiebefalttor. - Google Patents

Schiebefalttor.

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AT151149B
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folding door
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Hans Kromus
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Hans Kromus
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    Schiebefalttor.   



   Die Erfindung betrifft ein nach einer oder beiden Seiten sich öffnendes, aus mehreren miteinander verbundenen Flügeln bestehendes Schiebefalttor, wobei das zu verschiebende Tor bzw. die eine Tor- hälfte aus einer ungeraden Anzahl von Flügeln besteht. 



   In Fig. 1 und 2 sind solche Tore bestehend aus fünf Flügeln in bisher bekannten Ausführungs-   formen der Faltung dargestellt. Die Anfangsflügel des Tores sind in Fig. 1 und 2 mit 1 bzw. 2 bezeichnet.   



   Dieser Anfangsflügel ist in der Fig. 1 als   Schwenkflügel 7 ausgeführt,   während er in Fig. 2 als ständig in der Türebene verbleibender Flügel 2 dargestellt ist. Nachteilig bei der Ausführung nach Fig. 1 ist bei mechanischem Antrieb die schwierige Seilführung, bei jener nach Fig. 2 der grössere Raumbedarf der gefalteten Torflügel. 



  Diese Nachteile werden durch die   erfindungsgemässe   Ausbildung der Schiebefalttore vermieden, indem der Endflügel so geschwenkt wird, dass die freie Kante des Anfangsflügels bei ungerader Anzahl von Torflügeln auch im gefalteten Zustand des Tores in der Türebene verbleibt. Die Fig. 3,4 und 5 stellen diese Konstruktion beispielsweise dar. Es ist die linke Hälfte eines nach beiden Seiten sich öffnenden Schiebefalttores gezeichnet. Die Flügel dieses Tores sind mit 3, 4, 5, 6,7 bezeichnet und hängen mit den Tragrollen   8,   9, 10 auf der Schiene 11, auf der sie verschiebbar sind. Die einzelnen
Flügel sind durch Scharniere 12, 12'miteinander gelenkig verbunden und besitzen ausser den Trag- rollen   8,   9, 10 noch Führungsrollen 13, 14, 15, 16, 17, 18, die in drei verschiedenen Führungs- schienen 19, 20, 21 laufen.

   Jene Führungsrollen, die in einer Sehwenkkante mit den Tragrollen liegen,   das sind also die Rollen 14, 16 und 18, werden in einer geraden Schiene 19 geführt. Die Rollen 15 und 17   laufen in der Schiene   20,   die infolge der Kurve 22 diese Rollen beim Öffnen des Tores   zurückdrängt   und so das eigentliche Falten bewirkt. Die Rolle 13 des Endflügels   3   ist in der Schiene 21 geführt, die ebenfalls kurvenförmig ausgebildet ist. 



   In Fig. 4 ist das Schiebefalttor in gestrecktem, d. i. in geschlossenem Zustande gezeichnet. Wird das Tor nun geöffnet, d. h. wird z. B. am Handgriff   28   des Anfangsflügels 7 im Sinne der Pfeilrichtung geschoben, so werden die Flügel zunächst nach links bewegt. Der   Endflügel.   3, der mit der Führungs- rolle 13 in der Schiene.   21   und mit der Führungsrolle 14 in der Schiene 19 läuft, wird sich dadurch drehen und schliesslich in die in Fig. 5 gezeichnete Lage kommen. Mittlerweile gelangt aber die in der
Schiene 20 geführte Rolle   15     des Flügels 4 zur   Kurve 22, wodurch dieser Flügel entgegengesetzt wie der Endflügel 3 gedreht wird.

   Dauert die Verschiebebewegung an, so werden schliesslich alle Flügel quer zu dieser Bewegungsrichtung stehen und die in Fig. 5 gezeichnete Stellung einnehmen. 



   Es wird also dadurch, dass der   Endflügel. mit   seiner durch die Rolle   18   geführten Kante aus der Türebene heraustritt, erreicht, dass der Anfangsflügel 7 mit seiner durch die Rolle 18 geführten
Kante in der Türebene verbleiben kann. Somit können nicht nur alle Flügel quer gestellt werden, wodurch sie den kleinsten Raum einnehmen, sondern auch die Anbringung eines Seiles zum selbst- tätigen Öffnen und Schliessen ist in einfacher Weise ermöglicht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schiebefalttor mit nach einer oder beiden Seiten sich öffnenden, miteinander verbundenen Flügeln, dadurch gekennzeiehnt, dass der Endflügel (8) beim Öffnen de8 Tores mit seiner freien Kante durch eine in einer Führungsschiene (21) laufende Rolle (1.-'j) aus der Torebene bewegt wird, wogegen die mit dem anschliessenden Flügel verbundene Kante sieh in der Torebene führt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT151149D 1936-02-28 1936-02-28 Schiebefalttor. AT151149B (de)

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