AT150906B - Transformator mit regelbarer Streuung. - Google Patents

Transformator mit regelbarer Streuung.

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AT150906B
AT150906B AT150906DA AT150906B AT 150906 B AT150906 B AT 150906B AT 150906D A AT150906D A AT 150906DA AT 150906 B AT150906 B AT 150906B
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description


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  Transformator mit regelbarer Streuung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator mit regelbarer Streuung, insbesondere zur
Speisung von Einrichtungen mit gasgefüllten Gleichrichterröhren für Schweissapparate od. dgl. Es ist bekannt, zu diesem Zwecke die Primär-und die Sekundärwicklung auf verschiedenen Teilen des magnetischen Kreises anzuordnen und zwischen den Wicklungen lamellierte eiserne   Brückenstücke     vorzusehen. Durch Verstellung dieser Brückenstücke kann die Streuung und infolgedessen der Sekundär-   strom geregelt werden. Es ist auch schon bekannt geworden, für die Speisung von Bogenlampen
Manteltransformatoren mit getrennten Wicklungen zu benutzen, zwischen denen bewegliche (durch
Spindeltrieb einstellbare)   Brüekenstüeke   zwecks Regelung des magnetischen   Nebanschlusses   an- geordnet waren. 



   Dabei trat infolge magnetischer Vibration der   Brückenstücke   ein starker Brummton auf, der nur bei Verwendung ziemlich verwickelter und kostspieliger Einrichtungen zum Führen und Fest- stellen der   Brüekenstüeke   unterdrückt werden konnte. Ferner bestand die Gefahr des Klemmens und Verziehens des Bewegungsmechanismus und der Veränderung des Luftspaltes und infolgedessen der   Kurzschlussreaktanz.   Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine ganz einfache und billige Transformatorbauart, welche von den genannten Nachteilen frei ist. 



   Nach der Erfindung ist eine Klemmvorrichtung angebracht, mittels der die Brückenstücke zueinander oder auseinander bewegt werden, so dass sie an den Kern bzw. an die Joche geklemmt werden. Aus Gründen der mechanischen Festigkeit ist es dabei vorteilhaft, die Lamellen der Brückenstücke so anzuordnen, dass sie auf die Kernlamellen senkrecht stehen. 



   Die Einrichtung nach der Erfindung ist besonders bei Verwendung zweier Transformatoren vorteilhaft, ein Fall, der unter anderem bei mehrphasigen Gleichrichtern häufig vorkommt, wenn z. B.   Drehstrom in Vierphasenstrom umgewandelt werden soll. Die dazu erforderliehe Klemmeinrichtung   ist ganz einfach. Die Transformatoren können z. B. derart gegeneinander angeordnet werden, dass ihre Lamellen in parallelen Ebenen liegen und die Projektionen der Lamellen auf diese Ebenen annähernd zusammenfallen. Entsprechende Brückenstücke von jedem der Transformatoren werden dabei auf mechanischem Wege verbunden, so dass die Einstellung gleichzeitig erfolgt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der einige   Ausführunggbsispiele   dargestellt sind, näher erläutert. 



   Fig. 1 stellt einen Transformator der Mantelart mit einem Kern 1 und Jochen 2   und-   dar. 



  Nebeneinander auf dem Kern sind die durch die Brückenstücke 4 und 5 getrennten Wicklungen   I   und II angeordnet. Die   Brückenstücke   4 und   5   sind in einer Richtung senkrecht zur Achse des Transformatorkernes lamelliert und auf den Streifen 6,7, 8 und 9 befestigt, die z. B. aus Messing bestehen können, ausserhalb des Transformatorkerns vorstehen und für die Befestigung der   Klemmeinriehtung   bestimmt sind. Durch die Lamellierung senkrecht zur Achse des Transformatorkernes entstehen zwar etwas erhöhte Wirbelstromverluste ; diese spielen jedoch (infolge des verhältnismässig grossen Luftspaltes) nur eine untergeordnete Rolle gegenüber dem Vorteil grösserer mechanischer Festigkeit. Die Bleche können z. B. mittels Bolzen zwischen den Klemmplatten befestigt werden.

   Auch ist es möglich, jedes der Brückenstücke nur an einer einzigen Platte zu befestigen. In Fig. 2, die einen Schnitt des Transformators senkrecht zur Kernachse darstellt, ist die Feststellvorrichtung in Ansicht dargestellt. Die Enden der Klemmplatten sind durch   Querstücke   12, 13, 14 und 15 verbunden, zwischen denen sich Zugbolzen 10 und 11 befinden. Die Streuung kann durch Bewegung der Brückenstücke senkrecht zur 

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 Lamellierung des Transformators geändert werden. Machdem die Lage der Brückenstücke eingesteillt worden ist, werden sie mittels der Flügelmuttern 16 und 17 an den Kern geklemmt, so dass Erschütterungen 
 EMI2.1 
 



   Die Bauanordnung kann natürlich auch derart sein, dass die   Brückenstücke   nicht an den Kern, sondern an die Joche 2 und 3 geklemmt werden. Statt mittels Zugbolzen 10 und 11 müssen in diesem Fall die Platten 6 und 7 einerseits und 8 und 9 anderseits mittels einer die Platten auseinanderdrückenden Einrichtung verbunden werden. 



   Es versteht sich, dass zwischen die   Brückenstücke   und den Kern bzw. Joche eine Isolierstoffschicht gelegt werden muss, da sonst die Bleche gegenseitig leitend verbunden wären. Ferner muss an geeigneten Stellen zwischen den   Querstücken   12 und 13 einerseits und den Platten   6-9   anderseits 
 EMI2.2 
 



   In den Fig. 4 und Ï ist eine Kombination zweier Einphasenmanteltransformatoren dargestellt. wie sie z. B. bei Gleichrichtern zur Umwandlung von Drehstrom in Vierphasenstrom verwendet wird. 



  Es können dabei nach der Erfindung die Klemmeinrichtungen für die beiden Transformatoren in besonders einfacher Weise kombiniert werden. Zu diesem Zweck werden die Transformatoren mit parallel gestellten Lamellenpaketen einander gegenübergestellt (Fig. 4) und die entsprechenden   Brücken-   stücke werden gegenseitig mechanisch derart verbunden, dass die Einstellung gleichzeitig erfolgt. Die zwei Sätze von Brückenstücken können mittels eines einzigen zwischen den Transformatoren 
 EMI2.3 
 angegeben ist, sind zwei Streifen 21 und 22 durch eine Klemmeinrichtung   2. 3   verbunden, die aus zwei gegenseitig mit den Enden verbundenen Querstücken besteht.

   Das Ende 25 weist eine nlit Schraubengewinde versehene Bohrung auf, durch die eine mit   Sshraubengewinde   versehene Stange 26 hindurchgeführt ist, deren linkes Ende an dem Streifen 22 anliegt, während das rechte Ende mit einem Handrad 24 versehen ist. Die   Brüekenstücke   können mittels des Handrades festgeklemmt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l.   Manteltransforn   ator mit regelbarer Streuung, bei dem die Wicklungen getrennt nebeneinander auf dem Kern angeordnet sind und zwischen diesen   Wicklungen   zwei oder mehrere verstellbare Brücken-   stücke   vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer die   Brückenstücke   zueinander oder voneinander bewegt werden können, so dass sie an den Kern bzw. an die Joche geklemmt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenstücke senkrecht zu der Kernachse lamelliert sind.
    3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenstücke an ausserhalb des Transformators vorstehenden Platten befestigt sind, zwischen denen die Klemmeinrichtung angeordnet ist.
    4. Durch zwei oder mehrere Transformatoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnete Einrichtung, bei der die Tran-formatoren derart angeordnet sind, dass ihre Lamellen in parallelen Ebenen liegen und die Projektionen der Lamellen auf diese Ebenen annähernd zusammen- fallen und bei der entsprechende Brüekenstücke von jedem der Transformatoren mechanisch verbunden sind, so dass die Einstellung gleichzeitig erfolgt, wobei eine einzige KIernmeinrichtung zum Klemmen der Brückenstücke an die Kerne bzw. an die Joche angebracht ist. EMI2.4
AT150906D 1935-06-26 1936-06-23 Transformator mit regelbarer Streuung. AT150906B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEN38297D DE661458C (de) 1935-06-26 1935-06-26 Manteltransformator, insbesondere zum Speisen von gasgefuellten Gleichrichterroehren fuer Schweissapparate

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Publication Number Publication Date
AT150906B true AT150906B (de) 1937-10-11

Family

ID=27770775

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AT150906D AT150906B (de) 1935-06-26 1936-06-23 Transformator mit regelbarer Streuung.

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US (1) US2091366A (de)
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BE (1) BE416159A (de)
CH (1) CH190511A (de)
DE (1) DE661458C (de)
FR (1) FR807460A (de)
GB (1) GB453762A (de)
NL (1) NL45187C (de)

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CH190511A (de) 1937-04-30
NL45187C (de)
GB453762A (en) 1936-09-17
FR807460A (fr) 1937-01-13
BE416159A (de)
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