AT150707B - Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.). - Google Patents
Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.).Info
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Description
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Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl. ).
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In Fig. 3 sind elastische Fäden sowohl als Kettenfäden c als auch als Schussfäden d verwendet, wobei diese elastischen Fäden mit starken Linien angedeutet sind.
Als Gummifäden können auch Gummifäden mit einer oder mehreren Umwicklungen verwendet werden. Als Gummifäden können sowohl einfache als auch mehrfache Fäden verwendet werden, die entweder verdrillt oder nicht verdrillt sind.
Je nach der Anordnung der Gummifäden kann man sonach die Dehnung auf die Längsrichtung der Binde oder auf eine zu dieser senkrechte Richtung beschränken oder es kann die Streckbarkeit durch geeignete Kombination beider Fadengruppen in der einen und der andern Richtung in verschiedenem Verhältnis oder durch Änderung des Winkels nach Wunsch geregelt werden.
In allen Fällen haben die Gummifäden die Wirkung, dass die nichtelastischen Fäden gestreckt und gerade liegen, wodurch sie auch die Dehnung der elastischen Fäden c begrenzen.
Fig. 1 zeigt die fertige Krawatte oder Binde, die aus einem Stück hergestellt ist. Bei der Herstellung einer grösseren Anzahl solcher Binden werden die entsprechenden Stücke aus dem Stoff in der in Fig. 4 angedeuteten Weise geschnitten, wobei die Stücke in der Längsrichtung des Stoffes reihenweise, eine neben der andern und nicht in der Schräge, wie es bisher üblich war, zugeschnitten werden, wodurch sich ein Minimum an Abfall ergibt. Um die Krawatte fertigzustellen ist weiters nichts zu
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ausgeschnitten werden, u. zw. von verschiedenen Teilen des ursprünglichen Stoffes und unter ver- schiedenen Winkeln, um das Material besser auszunutzen.
Die Folge davon ist, dass die Binde beim Umlegen um den Kragen vor dem Binden an dem einen Ende, das die richtige Schräge hat, flach bleibt, während am andern Ende, an welchem der Stoff eine andere Schräge hat, sieh die Binde beim Strecken des Stoffes verdreht, u. zw. um so mehr, je grösser der angewendete Zug ist. Bei der Herstellung der Binden gemäss der Erfindung ist also auch eine sehr grosse Zeitersparnis dadurch erzielt, dass die Arbeit des Zuschneiders der Stücke sehr verringert ist und überhaupt keine Arbeit zum Zusammensetzen der Stücke einer Krawatte erforderlich ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Krawatte kann gegebenenfalls auch mit einem Futter versehen werden.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Aus einem Stück Stoff hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.) dadurch gekennzeichnet, EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| GB150707X | 1932-11-12 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT150707B true AT150707B (de) | 1937-09-25 |
Family
ID=10052504
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT150707D AT150707B (de) | 1932-11-12 | 1933-11-13 | Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.). |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT150707B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE202008001497U1 (de) | 2008-01-23 | 2008-06-26 | Schweinitz, Gavin, Graf von | Sportkrawatte |
-
1933
- 1933-11-13 AT AT150707D patent/AT150707B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE202008001497U1 (de) | 2008-01-23 | 2008-06-26 | Schweinitz, Gavin, Graf von | Sportkrawatte |
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