AT150707B - Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.). - Google Patents

Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.).

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AT150707B
AT150707B AT150707DA AT150707B AT 150707 B AT150707 B AT 150707B AT 150707D A AT150707D A AT 150707DA AT 150707 B AT150707 B AT 150707B
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tie
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Thomas Lewis Shepherd
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Thomas Lewis Shepherd
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    Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl. ).   
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   In Fig. 3 sind elastische Fäden sowohl als Kettenfäden c als auch als Schussfäden d verwendet, wobei diese elastischen Fäden mit starken Linien angedeutet sind. 



   Als Gummifäden können auch Gummifäden mit einer oder mehreren Umwicklungen verwendet werden. Als Gummifäden können sowohl einfache als auch mehrfache Fäden verwendet werden, die entweder verdrillt oder nicht verdrillt sind. 



   Je nach der Anordnung der Gummifäden kann man sonach die Dehnung auf die Längsrichtung der Binde oder auf eine zu dieser senkrechte Richtung beschränken oder es kann die Streckbarkeit durch geeignete Kombination beider Fadengruppen in der einen und der andern Richtung in verschiedenem Verhältnis oder durch Änderung des Winkels nach Wunsch geregelt werden. 



   In allen Fällen haben die Gummifäden die Wirkung, dass die nichtelastischen Fäden gestreckt und gerade liegen, wodurch sie auch die Dehnung der elastischen Fäden c begrenzen. 



   Fig. 1 zeigt die fertige Krawatte oder Binde, die aus einem   Stück   hergestellt ist. Bei der Herstellung einer grösseren Anzahl solcher Binden werden die entsprechenden Stücke aus dem Stoff in der in Fig. 4 angedeuteten Weise geschnitten, wobei die Stücke in der Längsrichtung des Stoffes reihenweise, eine neben der andern und nicht in der   Schräge,   wie es bisher   üblich   war, zugeschnitten werden, wodurch sich ein Minimum an Abfall ergibt. Um die Krawatte fertigzustellen ist weiters nichts zu 
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 ausgeschnitten werden, u. zw. von verschiedenen Teilen des   ursprünglichen   Stoffes und unter ver-   schiedenen   Winkeln, um das Material besser auszunutzen.

   Die Folge davon ist, dass die Binde beim Umlegen um den Kragen vor dem Binden an dem einen Ende, das die richtige Schräge hat, flach bleibt, während am andern Ende, an welchem der Stoff eine andere Schräge hat, sieh die Binde beim Strecken des Stoffes verdreht, u.   zw.   um so mehr, je grösser der angewendete Zug ist. Bei der Herstellung der Binden gemäss der Erfindung ist also auch eine sehr grosse Zeitersparnis dadurch erzielt, dass die Arbeit des Zuschneiders der Stücke sehr verringert ist und überhaupt keine Arbeit zum Zusammensetzen der Stücke einer Krawatte erforderlich ist. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Krawatte kann gegebenenfalls auch mit einem Futter versehen werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Aus einem Stück Stoff hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.) dadurch gekennzeichnet, EMI2.2
AT150707D 1932-11-12 1933-11-13 Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.). AT150707B (de)

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GB150707X 1932-11-12

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AT150707B true AT150707B (de) 1937-09-25

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ID=10052504

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AT150707D AT150707B (de) 1932-11-12 1933-11-13 Aus einem Stück hergestellte Halsbinde (Krawatte od. dgl.).

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001497U1 (de) 2008-01-23 2008-06-26 Schweinitz, Gavin, Graf von Sportkrawatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008001497U1 (de) 2008-01-23 2008-06-26 Schweinitz, Gavin, Graf von Sportkrawatte

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