AT150080B - Mechanismus für Klein-Pianos. - Google Patents

Description

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  Mechanismus für Klein-Pianos. 



   Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für Klein-Pianos, der die Verbindung der Klaviatur, die im gegebenen Falle oberhalb der Mechanik liegt, mit dem Unterglied e der Pianomechanik p herstellt und besteht darin, dass gemäss Fig. 1, 2 und 3 das Loch a des Klaviaturtastens oder eines an diesem angebrachten Teiles den gekröpften Verbindungsdraht h aufnimmt, welcher durch Heben jederzeit ein-und ausgehängt werden kann. Dadurch wird ein rasches Geradelegen der Klaviatur ermöglicht. 



  Das Loch a und die Nut b sichern den Verbindungsdraht h gegen seitliches Verdrehen, wodurch die Stellschraube i leicht mit einer Hand betätigt werden kann. Ausserdem wird verhindert, dass die Verbindungsdrähte h an den Kröpfungen o einander berühren. Sowohl das Loch a als auch die Nut b sind gegen Geräusche mit Tuch-oder Leder ausgefüttert. 



   An dem üblichen   Pianomechaniken-Unterglied c ist erfindungsgemäss   ein einarmiger Hebel d an der Stelle e angelenkt, dadurch erübrigt sich der Einbau eines separaten Mechanismus zur Umwandlung 
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 wesentlichen Vorteil, dass durch ihn Unterglieder   e   anderer Systeme Verwendung finden können. Die durchgehende Leiste f ist zu der Stelle e nach vorne und   rückwärts   verschiebbar. Dadurch ist es möglich, dass ein höherer oder tieferer Gang der Tasten erzielt wird. 



   Der Verbindungsdraht h kann, wie bereits erwähnt, an der Stelle   a   ausgehoben und durch die Öffnung   n   des Hebels d durchgezogen werden, ohne dass die Regulierschraube i entfernt werden muss, so dass die Stellschraube i in ihrer Lage unverändert bleibt, was den grossen Vorteil hat, dass die bereits einregulierte Distanz zwischen Klaviatur und Mechanik nicht verändert wird und deshalb nicht nachreguliert zu werden braucht. Das leichte Herausnehmen des Verbindungsdrahtes t hat ferner den grossen Vorteil, dass die Glieder p der Pianomechanik bequemer und rascher regulierbar sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mechanismus für Klein-Pianos, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pianomechanik-Unterglied (e) ein einarmiger Hebel (d) angelenkt ist, dessen wirksame Hebellängen durch Verschieben der Leiste   (i)   verändert werden können und dadurch eine Veränderung der Spieltiefe der Klaviatur gestattet. 

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Claims (1)

1. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klaviatur bzw. an einem an die Klaviatur befestigten Teil eine Nut (b) angebracht ist, welche das seitliche Verdrehen der Verbindungsdrähte (h) verhindert und die Herausnahme dieser Verbindungsdrähte aus dem Tastenteil (m) und aus dem Hebel (d) ohne jede Veränderung der Regulierschraube (i) gestattet, wodurch ein neues Einregulieren nach dem Wiedereinhängen der Drähte vermieden wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.