AT148026B - Leicht lösbare Rohrverbindung. - Google Patents

Description

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  Leicht lösbare Rohrverbindung. 



   Die Erfindung betrifft eine leicht lösbare Rohrverbindung, die insbesondere für koniseh ineinandersteckbare Rohre der Saugleitung von Staubsaugern, u. zw. in erster Linie von beim Staubabsaugen in der Hand zu tragenden Staubsaugern mit starrem Saugrohr, bestimmt ist. Bei solchen Staubsaugern, bei welchen man üblicherweise das Saugrohr je nach Bedarf aus einer wechselnden Zahl von ineinandersteckbaren Rohrstücken zusammensetzt, sind die Verbindungsstellen durch die beim Arbeiten des Motors entstehenden Erschütterungen dem Lockern selbst dann ausgesetzt, wenn die Rohrstücke zwecks besseren gegenseitigen Abdichten konisch ineinandergesteckt werden. 



   Zum Zwecke der Fixierung ineinandersteckbarer bzw. ineinanderschiebbarer Rohre wurde bereits vorgeschlagen, an der Innenwandung, u. zw. am Ende jedes Rohres eine ringartige Blattfeder vorzusehen, die an einem Ende mit dem Rohre und einem das Rohr in der Höhe der Feder umgebenden, als Anschlag dienenden Ringe fest verbunden war und am andern, freien Ende einen Sperrbolzen trug. Dem Sperrbolzen, der, unter dem Einflusse der Federkraft stehend, in Öffnungen steckt, die in jedem der Rohre und der Ringe vorgesehen waren, und noch nach aussen vorstand, kam die Aufgabe zu, beim Aufschieben des jeweils äusseren Rohres in eine im Aussenrohre angebrachte Öffnung einzudringen und auf diese Weise das   Aussenrohr   zu fixieren. Diese für photographische Stative gedachte Einrichtung wies den Übelstand auf, dass die Blattfeder z.

   B. durch Nieten am Rohre und am Ringe befestigt werden musste. Dieser Nachteil erscheint dank der Erfindung beseitigt. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen in einer Blattfeder, die ebenso wie die bereits vorgeschlagene Feder in einer zur Längsachse des Rohres senkrechten Ebene vorgesehen ist, aber zum Unterschied von der älteren Feder eine den halben Innenumfang des betreffenden Rohres übersteigende Länge aufweist,   im Rohre mit Spannung eingelagert und am Rohre nicht befestigt ist. Es zeigte sich, dass bei der erfindungs-   gemässen Ausbildung die Reibanlage der Blattfeder genug gross ist, um jede Befestigung überflüssig zu machen. Im übrigen sind bei der erfindungsgemässen Ausbildung, die eine verblüffend einfache Rohrverbindung darstellt, die äusseren Ringe weggelassen, da die Rohre bloss im Bereiche der Enden ineinandergesteckt und nicht in ihrer ganzen Länge ineinandergeschoben werden sollen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Anwendungsform des Erfindungsgegenstandes bei einem Staubsaugersaugrohr. Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch das aus drei   Rohrstücken   zusammengesetzte Saugrohr dar. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Rohrverbindung. 



   Der Sperrbolzen aist an einem in das Innenrohr b lose, aber mit Spannung eingelagerten, federnden Ring c befestigt. In der gezeichneten Einschubstellung der beiden Rohre b,   d   bzw. b, e kuppelt er die jeweiligen beiden Rohre miteinander. Die gezeichneten Verjüngungen der Rohrenden bewirken eine dichte Rohrverbindung. Mit f ist das Staubsaugergehäuse bezeichnet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Leicht lösbare Rohrverbindung für insbesondere koniseh ineinandersteckbare Rohre mit in das Innenrohr eingelagerter, ringartiger Blattfeder, die einen Sperrbolzen trägt, der durch eine Öffnung des Innenrohres nach aussen vorsteht, beim Aufschieben des Aussenrohres zurückgedrängt wird und schliesslich durch eine Öffnung des Aussenrohres nach aussen springt, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder bei den halben Innenumfang des Innenrohres übersteigender Länge mit Spannung, im übrigen aber lose (unbefestigt) in das Innenrohr eingelagert ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.