AT145854B - Verfahren und Gerät zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten, in vorher gelockertem Boden stehenden Pflanzen. - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten, in vorher gelockertem Boden stehenden Pflanzen.

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AT145854B
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Friedrich Dr Schroeder-Stranz
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Friedrich Denstaedt
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Friedrich Dr Schroeder-Stranz
Hermann Denstaedt
Friedrich Denstaedt
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description


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  Verfahren und Gerät zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten, in vorher gelockertem Boden stehenden Pflanzen. 



   Es ist an sich bereits bekannt, in vorher gelockertem Boden stehende Pflanzen mit Hilfe eines fahrbaren Gerätes in den Boden   Hneinzudrücken.   Die Erfindung betrifft ein solches Verfahren zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten, in vorher gelockertem Boden stehenden Pflanzen und besteht darin, dass die Pflanzen mit Hilfe von auf den Pflanzenreihen laufenden, schmalen Druckrollen in den Boden hineingedrückt und hierauf die stehengebliebenen angrenzenden, höheren Bodenteile eingeebnet werden. Wesentliche Erfindungsmerkmale sind ferner in den verschiedenen konstruktiven Ausbildungen der am Gerät angeordneten Werkzeuge gelegen, die das den Druckrollen vorangehende Lockern des Bodens bewirken. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 das komplette Gerät zum Auflockern des Bodens und Hineindrücken der Pflanzen in Seitenansicht bzw. in Draufsicht und die Fig. 3-19 die Werkzeuge des Gerätes in verschiedenen Ausführungsformen und verschiedenen Ansichten. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 19 sind an einem auf zwei bloss drehbaren Laufrädern 1 und einem durch ein Lenkrad 2 auch schwenkbaren Laufrad 3 gelagerten Rahmen 4 eine Reihe nebeneinanderliegender Untergrundschare in der Höhe einstellbar befestigt. Jedes dieser Schare besitzt eine senkrechte Wand 5, an deren schräg verlaufender Unterkante ein trapezförmiges Scharmesser 6 (Fig. 2 und 19) befestigt ist. Diese Untergrundschare 5, 6 sind an Flacheisen 7 befestigt, welche beispielsweise mittels Gewindebolzen 8 und Muttern 9 gegenüber dem Rahmen in der Höhe verstellbar sind. Auf einer in Lagern 10 drehbaren Welle 11 sind Druckrollen 12 befestigt. Die Lager 10 können in ähnlicher Weise wie die Untergrundsehare 5,6 gegenüber dem Rahmen 4 in der Höhe verstellt werden. 



  An der Rückseite des Rahmens ist ein Sitz 13 für den Bedienungsmann angeordnet. 



   Die Maschine wird durch einen Traktor oder ein Gespann in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gezogen. Der Abstand der Rollen 12 voneinander und der Untergrundsehare 5,6 voneinander ist gleich dem Abstand der Pflanzenreihen voneinander. Wird die Maschine vorbewegt, so schneiden die senkrechten Wände 5 der   Untergrundschare   den Boden auf, wogegen die schräg verlaufenden Messer 6 den Boden in der gesamten Breite aufheben und lockern. Über den so gelockerten Boden rollen nun die   Räder 12   und drücken dabei die Pflanzenreihen in die gewünschte Tiefe, wobei der dazwischen liegende Boden in der gelockerten Höhe stehenbleibt. Hat die durch die Rollen niedergelegte Reihensaat sich wieder aufgerichtet und die entsprechende Grösse erlangt, so werden z.

   B. durch Quereggen die gebildeten Furchen wieder mit Erde aufgefüllt (Einebnen der höheren Bodenteile). 



   Die Laufräder   1,   3 können so ausgebildet sein, dass sie gleichfalls an dem Vertiefen der Saatreihen teilnehmen. Sie werden dann zweckmässig auf der Welle verschiebbar angeordnet, ebenso wird ihre Breite den Erfordernissen entsprechend gewählt. Die Rollen 12 und die Untergrundschare 5,6 können auch einzeln verstellbar am Rahmen befestigt sein. 



   Das Herabdrücken der Saatreihen, entweder mit oder ohne Untergrundlockerung, kann auch schon während der Saat stattfinden, dergestalt, dass die   Druckräder   und gegebenenfalls auch die Untergrundschare an der Drillmaschine angeordnet werden. 



   In den Fig. 3-18 sind verschiedene Ausführungsformen von Geräten (Verdränger) dargestellt, mittels welchen Hohlräume oder Röhren im Boden hergestellt werden. Sie werden unterhalb der Pflanzen 

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 im Boden entlanggeführt, wenn es sich darum handelt, die Pflanzen tiefer zu setzen. Dienen sie lediglich zur Verbesserung der Bodengare, also zur Bearbeitung des Bodens ohne   Rücksicht   auf die Pflanzen, so werden sie mehr oder weniger tief und in beliebiger Richtung unter der Bodenoberfläche entlanggeführt. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3-8 besteht der Verdränger aus einer schlanken Stange   15,   deren Querschnitt sich nach hinten   allmählich verstärkt,   so dass der hintere Teil die Form eines Kegels 16 erhält. Am vorderen Ende der Stange ist ein Scharmesser 17 befestigt, dessen Ebene im wesentlichen waagrecht liegt, jedoch zur Achse des Verdrängers 15, 16 schwach nach unten geneigt ist, so dass es bei der Bewegung des Gerätes im Boden das Erdreich schwach anhebt und an der rückwärtigen Kante 18 wieder   abfallen lässt.   Die Schneidkante 20 des Scharmessers 17 (Fig.

   4) ist   schräg   zu der durch den Pfeil 19 angedeuteten Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung geneigt, so dass anhaftende Wurzeln von der Mitte zur Seite abgleiten, ohne die Schneidwirkung des Messers durch Hängenbleiben 
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 die Zinke 22 um einen kleineren Winkel gegen die Stange 15 geneigt als die Stange 21. An den seitlichen Enden des   Scharmessers17   ist ein Bügel23 befestigt, mittels welchen die Vorrichtung im Boden fortbewegt wird.   Zweckmässig   erhält der Bügel 23 die in Fig. 5 gezeichnete seitlich ausladende Form, da es sich herausgestellt hat, dass dadurch ein Festklemmen des Erdreichs im Bügel vermieden wird. Die senkrechten Teile 24 des Bügels können dabei als senkrechte Seche ausgebildet sein, die den Boden durchschneiden und damit die lockernde Wirkung des Scharmessers 17 unterstützen.

   Entsprechend wie beim Scharmesser 17 ist die Schneidkante dieser Seche 24 schräg zur Bewegungsrichtung geneigt. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist an Stelle eines symmetrischen Scharmessers ein unsymmetrisches, etwa trapezförmiges Scharmesser 17'verwendet, dessen eine seitliche Kante 25 rechtwinklig umgebogen und mittels Schrauben 26 an einem zur Führung des Gerätes dienenden, schräg nach oben ragenden Arm 27 befestigt ist. Zur Aufnahme der Schrauben 26 dienen schräge Sehlitze im Winkel 25 und Arm 27, so dass die Winkelstellung des Scharmessers 17'gegenüber dem Haltearm 27 verändert werden kann. Der Verdränger 15, 16 und die Zinken 21, 22 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Kardangelenk 28 am Scharmesser befestigt. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind zwei Geräte nach den Fig. 6 und 7 zu einem einzigen dadurch vereinigt, dass   die Winkel 25 zweier Scharmesser 17'miteinander   verbunden sind und an der Verbindungsstelle ein gemeinsamer Haltearm 27 angeordnet ist. Diese Anordnung hat gegenüber jener nach den Fig. 6 und 7 den Vorteil, dass der Arm 27 von den die einseitigen Torsionsbeanspruehungen verursachenden Kräften entlastet wird. Die gelenkige Verbindung zwischen Messer 17'und Verdränger   15, 16   wird hier durch Ketten 29 gebildet, die zwecks Anpassung des Gerätes an verschiedene Drillweiten in verschiedene Löcher 30 der Messer 17'eingehängt werden kann. 



   Bei der Ausübung des Verfahrens werden   zweckmässig   mehrere Geräte nebeneinander an dem Gestell einer Maschine befestigt, die über den Ackerboden fortbewegt wird. Da die zur Bewegung eines Gerätes im Boden erforderlichen Kräfte, wie der Versuch ergeben hat, nur gering sind, so kann eine grosse Anzahl von Geräten an einer einzigen Maschine befestigt werden. Handelt es sich um die Ausübung des bekannten Vertiefungsverfahrens, so wird an der Maschine für jeden Verdränger an dessen   Rückseite   eine leichte Druckrolle vorgesehen, die den durch die Kegel 16 unterhöhlten   Pflanzenstreifen herabdrückt.   



  Auch hier   werden zweckmässig   mehrere Verdränger und Rollen nebeneinander angeordnet, deren Abstand voneinander gleich dem der Pflanzenreihen ist. Das neue Gerät wird an dem Maschinengestell in der Höhe und zweckmässig auch seitlich und in der Winkelstellung verstellbar befestigt. Auch können mehrere waagrechte   Scharmesser   und Verdränger an einem senkrechten Sech übereinander angeordnet werden. Der den Verdränger und die Scharmesser tragende Halter 27 wird zweckmässig in gleicher Weise wie die Schneide der Scharmesser oder Seche zur Bewegungsrichtung des Gerätes schräg gestellt, damit von ihm getroffene Unkräuter oder Wurzeln nach oben gleiten, ohne die leichte Führung des Gerätes zu beeinträchtigen. In seinem oberen Teil oberhalb der Bodenfläche kann der Halter beliebig, beispielsweise auch senkrecht gestellt sein. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 besitzt der Verdränger 16 im wesentlichen die gleiche Form wie in den Fig.   3-8,   jedoch hat er an seiner oberen Fläche eine zweckmässig nach hinten verlaufende Einbuchtung 31. Dadurch ist die obere   Druckfläche   entfernt und es wird vermieden, dass der oberhalb der Bahn liegende Erdstreifen aufgehoben oder zerrissen wird. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist an Stelle einer Einbuchtung ein von oben nach unten durchgehender Schlitz 32 vorgesehen. Dadurch wird die gleiche Wirkung wie im ersteren Ausführungsbeispiel geschaffen, darüber hinaus erhält man aber eine erhöhte Gewichtsersparnis. Ausserdem vermag ein Verdränger nach den Fig. 11 und 12 leichter in das Erdreich einzugreifen, da die unteren Kanten 39 der stehengebliebenen Seitenflächen leicht in das Erdreich einschneiden. Ein solcher Verdränger kann beliebig ausladend gestaltet werden, d. h. die stehengebliebenen Seitenflächen 16, 16 können einen beliebig grossen Abstand voneinander erhalten, ohne dass das Gewicht hinaufgesetzt wird. 



   Die Fig. 13-15 zeigen eine ähnliche Form des Verdrängers, jedoch sind die stehengebliebenen   Seitenflächen   33 derart schräg gelegt, dass die vom Erdreich auf sie ausgeübten Kräfte eine senkrechte 

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 Komponente besitzen und dadurch den Verdränger im Boden halten. Der Verdränger ist mit dem ebenen, im allgemeinen waagrechten Scharmesser 34 aus einem Stück ausgeschmiedet. Das   Scharmesser   34 sitzt an einem im allgemeinen in einer senkrechten Ebene liegenden Sech 36, dessen vordere Kante 35 zugeschärft ist und derart schräg liegt, dass die vom Sech getroffenen Wurzeln u. dgl. nach unten abgleiten, soweit sie nicht zerschnitten werden. Beispielsweise erhält das Sech 36 die sichelartige Form der Fig. 13. 



  Mittels Schrauben 37 ist das Sech 36 an einem Halteeisen 38 befestigt, das seinerseits beispielsweise verstellbar am Fahrgestell angebracht ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16 und 17 enthält der Verdränger zwei schräg liegende Seitenflächen   40,   die nach vorn spitz zusammenlaufen. Sie sind an der Unterseite des Scharmessers 34 befestigt, das bis zur hinteren Kante 41 durchläuft. Durch diese Anordnung wird ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 9-15 eine nach oben wirkende Druckfläche völlig vermieden, so dass der Verdränger keine wühlende Wirkung ausüben kann. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 18 ist das Scharmesser 34 nur etwas über die vordere Kante der Fläche 40 nach hinten geführt, so dass der Schlitz zwischen den Blechen 40 nach oben freiliegt. 



  Dadurch wird die druckaufhebende Wirkung unterstützt, da der Schlitz genau so wirkt wie die Einbuchtung 31 nach den Fig. 9 und 10. 



   In den Fig. 13-15 und 16-18 kann die eine Seitenfläche 33 bzw. 40 des Verdrängers auch fortfallen, so dass lediglich eine   Schrägfläche   übrigbleibt, die den Hohlraum erzeugt. Dadurch wird das Gewicht des Verdrängers weiter herabgesetzt. Die Seitenflächen 40 in den Fig. 16-18 können ebenso wie die Flächen 33 in Fig. 15 schräg gestellt werden, um der Seitenkraft eine senkrechte Komponente zu erteilen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten, in vorher gelockertem Boden stehenden Pflanzen mit Hilfe eines fahrbaren Gerätes, auf welchem Werkzeuge zum Auflockern des Bodens und solche zum Hinabdrücken der Pflanzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen mit Hilfe von auf den Pflanzenreihen laufenden, schmalen Druckrollen hinabgedrückt und hierauf die stehengebliebenen angrenzenden, höheren Bodenteile eingeebnet werden.

Claims (1)

  1. 2. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder des Gerätes auf ihrer Achse so einstellbar sind, dass sie gleich den Druckrollen auf den Reihen laufen und so gleichfalls an der Vertiefung der Pflanzen teilnehmen.
    3. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Druckrollen vorangehende, das Lockern des Bodens bewirkende Werkzeug aus einem messerartigen Schar und aus einem daran befestigten, das Erdreich verdrängenden Organ besteht, welches unterhalb der Ob2rfläche des Bodens bewegt wird und eine vorne schlanke, nach hinten verstärkte Körperform besitzt.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungsorgan (15, 16) mit dem Schar (17') gelenkig verbunden ist.
    5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungsorgan (15, 16) am Schar (17') seitlich verstellbar ist.
    6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungsorgan (40) derart unterhalb des Schares (34) angeordnet ist, dass die Scharebene ungefähr mit der Oberkante des Organs abschliesst.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schar (34) ungefähr bis zur rückwärtigen Kante (41) des Verdrängerorgans (40) verlängert ist.
    8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schar (34) nur so weit über das Verdrängungsorgan (40) hinweggeführt ist, dass ein zwischen den Seitenflächen des keilförmigen Organs befindlicher Schlitz nach oben hin freiliegt.
AT145854D 1932-12-17 1932-12-17 Verfahren und Gerät zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten, in vorher gelockertem Boden stehenden Pflanzen. AT145854B (de)

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