AT145302B - Elektrische Handbohrmaschine. - Google Patents
Elektrische Handbohrmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrische Handbohrmasehine. Die Erfindung betrifft eine elektrische Handbohrmaschine für Kohle oder mildes Gestein mit Übersetzungsgetriebe. Es sind bereits elektrische Handbohrmaschinen bekannt, die mit mehrstufigen Übersetzungsgetrieben arbeiten. Für Kohlebohrmaschinen verwendete man bisher aus dem Grunde mehrstufige Übersetzungsgetriebe, weil man mit Rücksicht auf das Gewicht der zu verwendenden Motoren mit verhältnismässig geringen Tourenzahlen rechnen musste. Die bekannten Handbohrmaschinen haben jedoch den Nachteil, dass sie verhältnismässig schwer und in der Herstellung und im Betriebe teuer sind. Bei mehrstufigen Übersetzungsgetrieben kommt ein verhältnismässig hoher Verschleiss der Getriebeteile hinzu. Gemäss der Erfindung werden elektrische Handbohrmaschinen für Kohle oder mildes Gestein mit einstufigem Übersetzungsgetriebe in der Weise ausgestaltet, dass das Bohrspindelrad in ein in die Motorwelle mittels eines Zapfens einsteekbares Zahnrad eingreift, das eine Verlängerung der Motorwelle bildet, und dass die obere Begrenzungslinie des Bohrspindellagers mit der obersten Begrenzungslinie des Motor-und Getriebegehäuses in gleicher Höhe liegt. Die erfindungsgemässe Bohrvorrichtung ist in der Zeichnung im Längsschnitt (Fig. 1) und in Ansicht von vorne (Fig. 2) dargestellt. Die Bohrspindel 1, die in einem Rädergehäuse 2 angeordnet ist, trägt ein Zahnrad 3. Das Zahnrad 3 steht mittels eines Zahnrades 9 mit der Welle 5 des Läufers 7 des Antriebsmotors in Eingriff. Das Zahnrad 9 hat einen Zapfen 10, mittels dessen es in eine an dem einen Ende der Läuferwelle 5 befindliche Ausnehmung eingesetzt ist. Der Getriebeteil der Bohrmaschine ist durch eine Lagerplatte 4 von dem den Motor (6, 7) enthaltenden Gehäuse 8 getrennt. Die Handgriffe sind mit 11 bezeichnet. Die erfindungsgemässe Handbohrmaschine hat den Vorteil, dass der Durchmesser des Getriebegehäuses verhältnismässig klein ist. Es wird hiedurch eine Ausladung des Getriebegehäuses über das Motorgehäuse hinaus auch an der oberen Seite vermieden, was bei Arbeiten unter Tage, namentlich am First, von Vorteil ist. Durch die Verwendung eines solchen Getriebes erreicht man eine beträchtliche Verminderung des Gewichtes der Handbohrmaschine und eine Herabsetzung der Gestehungs-und Be- triebskosten.'Die Handbohrmaschine ist besonders vorteilhaft bei Anwendung von Drehzahlen, die oberhalb 500 liegen. Sie eignet sieh namentlich für Kohlebohrmasehinen, die mit Drehzahlen arbeiten, die wesentlich oberhalb 500, z. B. bei 700 oder bei 800, liegen. Bei Verwendung von Hartmetallbohrern ergibt sich hiebei der weitere Vorteil, dass man selbst härtere Gebirgsteile glatt durchbohren kann, ohne dass die Bedienungsperson einen starken Bohrdrurk aufzubringen hat oder gar stossweise arbeiten muss. Letzteres ist namentlich bei Verwendung von Bohrern aus Hartmetallen oder Hartmetallegierungen mit Rücksicht auf die Sprödigkeit dieser verhältnismässig teuern Werkstoffe von Bedeutung. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Handbohrmaschine für Kohle oder mildes Gestein mit einstufigem Übersetzungs- getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrspindelrad in ein in die Motorwelle mittels eines Zapfens einsteckbares Zahnrad eingreift, das eine Verlängerung der Motorwelle bildet, und dass die oberste Be- EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| DE145302T | 1933-12-21 |
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| AT145302B true AT145302B (de) | 1936-04-25 |
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|---|---|---|---|
| AT145302D AT145302B (de) | 1933-12-21 | 1934-10-09 | Elektrische Handbohrmaschine. |
Country Status (1)
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1934
- 1934-10-09 AT AT145302D patent/AT145302B/de active
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