AT83758B - Metall- und Gestein-Brustbohrmaschine. - Google Patents

Description

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    Meta. ll- und Gestein-Brustbohrmaschine.   



   Brustbohrmaschinen zum Bohren von Löchern in Metall und Stein sind bekannt. 



  Sie haben jedoch durchwegs den Nachteil, dass der Bohrer fest steht, so dass Löcher in Stein selbst unter Bewegen der Maschine nur unvollkommen und ungleichmässig gebohrt werden   können,  
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bohrmaschine für Metall und Stein, bei welcher der Bohrer beim Steinbohren in wechselnder Folge gedreht und geschlagen wird. 



   Das Neue besteht darin, dass die durch ein Kegelrad in bekannter Weise angetriebene Bohrkopfwelle zwecks Einlagerung eines auf die Kopfplatte des Bohrers wirkenden Schlagbolzens hohl ausgebildet ist. Der gegen Drehung gesicherte Schlagbolzen wird von einer in den Hals der Maschine eingesetzten Schraubenfeder gespannt und von einer Klauenkupplung, deren eine Hälfte mit dem Schlagbolzen und deren andere Hälfte mit der Bohrkopfwelle verbunden ist, in Schlagbewegung gesetzt. 
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 einstellbar. 



   Durch Entfernen des die Drehung verhindernden Vorsteckers aus dem Schlagbolzen wird dessen Schlagbewegung aufgehoben und somit die Maschine in eine Drehbohrmaschine zum Bohren von Metall, Holz usw. umgewandelt. 



   Aus dieser Konstruktion der Maschine ergibt sich noch ohne weiteres der Vorteil, dass durch Einbau einer vierzahnigen. Kupplung und Verwendung eines dreikantigen Bohrers quadratische Löcher gebohrt werden können. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine dargestellt, es zeigt : Fig. i einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Kurbel gesehen. 



   Die in dem Gehäuse a gelagerte hohl ausgebildete Bohrwelle b wird durch Kegelräder c und   cl   von einer Kurbel e angetrieben. Das Kegelrad   cl   ist auf einem Zapfen f des Gehäuses a und im Gehäusedeckel g, also doppelt gelagert. Die Schmierung des Zapfenlagers erfolgt durch die durchbohrte Nabe   li   des Kegelrades. Am oberen Ende der Bohrwelle   b. ist   das Kegelrad c und die Zahnscheibe   i   der Klauenkupplung aufgekeilt. Die zweite Zahnscheibe k der Klauenkupplung ist an dem durch den Hals des Gehäuses in den Bohrkopfschaft b gesteckten Schlagbolzen   l   mittels einer Keilnase befestigt.

   Der obere, als Gegenlager für die Zahnscheibe der Kupplung verstärkte Teil des Schlagbolzens   I   erhält einen Schlitz in für den Vorstecker   M,   der durch entsprechende Öffnungen des Gehäusehalses hindurchgesteckt wird. Durch eine in den Gehäusehals eingesetzte Druckfeder   d'wird   der Schlagbolzen 1 gespannt. Die Spannung der Feder ist durch einen eine wandernde Druckplatte p tragenden Gewindebolzen q, der durch den Gewindeansatz der Bruststützplatte   r   hindurchgeführt und von einer Kordelschraube s bewegt werden kann, regelbar. Zur besseren Handhabung ist, wie bei diesen Maschinen üblich, ein Handgriff   t   vorgesehen und zwecks Auswechslung der Feder ist das Brustschild r abschraubbar. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Metall-und Gestein-Brustbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrkopfwelle (b) zwecks Einlagerung eines auf die Kopfplatte des Bohrers wirkenden Schlagbolzens      hohl ausgebildet ist, der, gegen Drehung lösbar gesichert, von einer im Halse des Maschinengehäuses (a) eingesetzten Schraubenfeder (o) gespannt und von einer Klauenkupplung, deren eine Zahnscheibe (k) mit dem Schlagbolzen und deren andere Zahnscheibe (i) mit der Bohrkopfwelle fest verbunden ist, in   Schlagbewegung   gesetzt wird, so dass der Bohrer in wechselnder Folge gedreht und geschlagen wird. 

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Claims (1)

1. 2. Bohrmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Einbau einer vierzahnigen Kupplung, um bei Verwendung eines Dreikantbohrers quadratische Löcher bohren zu können, **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.