AT142343B - Vorrichtung zum Kopieren von Filmen. - Google Patents

Vorrichtung zum Kopieren von Filmen.

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AT142343B
AT142343B AT142343DA AT142343B AT 142343 B AT142343 B AT 142343B AT 142343D A AT142343D A AT 142343DA AT 142343 B AT142343 B AT 142343B
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Sifico A G
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Vorrichtung   zum Kopieren von Filmen. 
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 Der Positivfilm wird dabei in   Abhängigkeit   von der Bewegung des   Negativ@ilms   durch das Belichtungsfenster hindurchgeleitet.   I*m   durch   Schrumpfungen   des Materials verursachte ungenaue Deckungen des Rasters bei   Linsenraste@ilmen zu   vermeiden, ist es bereits vorgeschlagen worden, das   Perforiereil   und Prägen des Rasters des   Positiviilms   sowie dessen Belichtung in einem Arbeitsgang   durchzuführen   und das Perforieren und Prägen durch den Negativfilm zu steuern. 
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 Steuerorgan zusammenarbeitet. 



   Auf den   Zeichnungen   sind einige Ausführungsbeispiele von   Vorrichtungen gemäss   der   Eliindung   
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 bestimmten Anzahl von Lochabständen ein   stark geschrumpfter   Film geradlinig geführt wird. Gegen den Film 1 stützt sich eine an einem Hebel 7 angebrachte Rolle. Die Feder 8 hat das Bestreben, die Rolle 
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 die Lochabstände sind, und verkleinert sieh, wenn die Lochabstände wieder kleiner werden. Der Positivfilm 12 wird durch das   Greifersystem H vorgeschaltet   und durch die Stanze 2S hindurchgeleitet. Wenn 
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 deutet worden ist. Der die Druckrolle tragende Hebel 7 ist durch eine Druckstange 9 mit der gegen den   Positivfilm 72 sich stutzenden   Rolle 10 verbunden.

   Wird der Negativfilm 1 länger und entsteht   demzu-   folge eine   Ausbuchtung,   so erhält auch der Positiviilm 12 eine entsprechende kleinere Ausbuchtung, wodurch die Übereinstimmung der   Lochabstände   erreicht wird. Das Verhältnis der   Hebellängen H   zueinander   abgestimmt.   An Stelle des Hebels kann zur Änderung der Bahn des Positivfilms auch eine 
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 laufen der Positivfilm und der Negativfilm über je eine Zahn- oder Fördertrommel.

   Bei gleichbleibendem Lochabstand bleibt das Planetenrad in Ruhe, sobald jedoch eine geringe Differenz auftritt, entsteht eine Drehung, und diese wird dazu benutzt, den Weg zwischen der Stanze und dem Greifer entsprechend zu verändern, zu dem Zwecke, dass beide Filme übereinstimmende   Lochabstände erhalten.   

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 zu leisten, dass die Durchbrechungen beider Filme   gegen die Zähne der Trommel 24 sich legen, wird   jeder
Film durch drehbar gelagerte Hebel gespannt, die unter Wirkung von Federn 16 bzw. 17 stehen und
Rollen 18 bzw. 19 tragen. 



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 werden der Negativfilm 41 und der   Positiv@iha 42 über Reib-   trommeln 43 bzw. 44 geleitet. Auf den Wellen letzterer sind   Zahnräder 45   bzw. 46 befestigt, die, ebenso wie die Trommeln 43 und 44, unter sich gleichen Durchmesser haben. Um die Reibtrommeln 43 und 44 
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 Breite zu erhalten. Der Positivfilm 64 wird alsdann durch einen Reibungsantrieb 69 einer zum Prägen eines Rasters dienenden   Vorrichtung 70, 74   und einer die Perforation herstellenden Stanze 72 zugeführt, während der   Negativfilm 63 durch   eine   Fördertrommel     7-3 vorgeschaltet   wird.

   Beide Filme 6. 3 und 64 
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 welche aus Gummi oder   sonstigem geeigneten Baustoff bestehen.   Eine hinter den Walzen 74, 75 vorgesehene Greifervorriehtung 76 greift nacheinander in jedes Perforationsloch des Negativfims 63 ein, so dass dieser stets um den Abstand zweier   Perforationslöcher   voneinander vorgeschaltet wird. Infolge der vor der Greifervorrichtung 76 auf beide Filme   6-3 und 64 wirkenden   Walzen 74, 75 wird auch der Positivfilm 64 beim jedesmaligen Vorschub des negativfilms 63 um den gleichen Betrag vorgeschaltet. 



  Der Positivfilm 64 wird dabei über eine   Führungsrolle   77 abgeleitet. Hinter der Greifervorrichtung 76 befinden sich ein Paar von Führungsrollen 78,79, durch die beide Filme   6-3 und 64   wieder vereinigt werden, und ein oder mehrere durch Lampen 80 belichtete Kopierfenster 81. Die beiden Filme 6. 3 und   64   laufen nach dem Kopieren über   Rollen 82 bzw. 8 : 3 naeh   den Aufwickelspulen   84 bzw. 85.   
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 fenster M kann zweckmässig eine   Fördertrommel vorgesehen   werden,   um   beide Filme 6   3 und 64 durch   das Fenster hindurch zu ziehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Kopieren von Filmen, bei welcher ein   perforierter   Negativfilm und ein   unper-   forierter Positivfilm gemeinsam durch ein   Bdichtungsfenster   geleitet werden und der Positivfilm hiebei mit einer Perforierung versehen sowie von dem Negativfilm gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Filmen auf ihrem Wege durch die Kopiervorrichtung hindurch ein mit der Stanze   mechanisch   verbundenes Steuerorgan zusammenarbeitet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan als photoelektrische Zelle, mechanische Abtastvorrichtung od. dgl. ausgebildet ist oder aber aus einer Vereinigung derartiger Steuerorgane besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stanze und der Vor- EMI2.5
AT142343D 1933-06-17 1934-05-14 Vorrichtung zum Kopieren von Filmen. AT142343B (de)

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