AT141169B - Verfahren zur Herstellung eines Spritzmittels gegen Pflanzenkrankheiten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Spritzmittels gegen Pflanzenkrankheiten.

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  Verfahren zur Herstellung eines Spritzmittels gegen Pflanzenkrankheiten. 
 EMI1.1 
 auftretenden   Schädigers eignet,   sondern auch dann erfolgreich anwendbar ist, wenn auf der   nämlichen   Pflanze gleichzeitig oder in   Zeitabständen   zwei oder auch mehrere verschiedenartige   Schädiger   auftreten. 



   Es ist bekannt, dass der   Schwefelkalkbruhe   für sieh allein angewendet neben mehreren Vorzügen unter andern auch die Nachteile anhaften, infolge ihrer starken Ätzkraft namentlich auf zarteren 
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 den Erdboden auf die Wurzelteile der Pflanzen vielleicht einwirken zu können, sowie der Nachteil, dass die einzelnen Komponenten des Pulvers durch vorzeitiges Aufeinandertreffen bei der Erzeugung wechsel- 
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   Spritzung   eine geringe   Menge eines lösliehen Eisensalzes   zugegeben.

   Durch das Dispergiermittel, das gleichzeitig ein gutes Haftmittel ist, und durch die innige Einbringung der Eisenverbindung erst unmittelbar vor Gebrauch wird eine ausgezeichnete Verteilung und Haftbarkeit und vor allem erreicht. dass sich in der Spritzflüssigkeit   Eisensulfid   in feinster Verteilung und sozusagen im   Entstehungszustande   befindet und daher intensiv wirkt. Je nach der Reinheit der   Ausgangsmaterialien, nach deren Mischungs-   verhältnis und der Kochdauer der   Schwefelkalkbrühe   weist das   Endgemiseh   Verbindungen auf. die sich durch einfache chemische   Verl1äJtniszahlen   nicht ausdrucken lassen. 



   Beispielsweise werden einer innigen Vereinigung von 1 bis   2 7. Sehwefelkalkbrühe und Leim   auf 100   l   Wasser 3 bis 6 dkg Eisenvitriol zugegeben. 



   Das   erfindungsgemässe     Mittel lässt sieli schon nach   den bisherigen Versuchsergebnissen, die aber noch lange nicht abgeschlossen sind, z. B. sowohl gegen   Schorf, Mehltau,   Pilze, Kräusel- und Schimmelkrankheiten als auch gegen   Knospenwickler,   Trostspanner, Obstmaden,   Gespinstmotten, Läuse, Blatt-   sauger, stechende Insekten, Milben, Spinnen usw. und Chlorose mit sehr gutem Erfolg anwenden. Auch 
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 und glatte Früchte. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.6 kalkbrühe unter Zusatz eines löslichen Eisensalzes hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer unter Beigabe eines Dispergier- und Haftmittels hergestellten Schwefelkalkbrühe unmittelbar vor dem Gebrauch eine geringe Menge eines löslichen Eisensalzes zugesetzt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT141169D 1934-06-02 1934-06-02 Verfahren zur Herstellung eines Spritzmittels gegen Pflanzenkrankheiten. AT141169B (de)

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