AT140604B - Vorrichtung zur Fußbetätigung der Regeleinrichtung von Motoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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 baren, liegenden Fusshebels durch Seitwärtsbewegen oder -verschwenken des auf eine Fussauflage sich voll aufstützenden Fusses erfolgt. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Ausgestaltung einer solchen   Vorrichtung zu dem Zweck, um   die Benutzung ein und derselben Vorrichtung auch für Fahrer zu ermöglichen, die. wenigstens für eine gewisse Übergangszeit, die bisherige Auf- und Abwärtsbewegung des   Fusshebels wünschen.   Zur   Erreichung   dieses Zweckes erfolgt die verschwenkbare Lagerung des Fusshebels mittels eines umstellbaren Drehzapfens, so dass der Fusshebel auf dem stehenden Drehzapfen in seitlich verschwenkbarer Lage und auf dem liegenden Drehzapfen in   auf-und abwärts versehwenkbarer Lage montiert werden kann.   
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 u. zw. in Fig. 1 bei seitlich und in Fig. 2 bei auf- und abwärts verschwenkbar montiertem Fusshebel. 



   An der Schutzwand 1 ist ein   Zapfen,'J zweckmässig   in solcher Lage befestigt, dass er, vom Fahrer gesehen, schräg nach vorne und aufwärts ragt. Um diesen Zapfen ist ein   Bolzen.) mittel   des Auges drehbar angeordnet, der z. B. durch Anziehen einer Schraubenmutter 4 in verschiedenen Stellungen festgestellt werden kann. In Fig. 1 ist dieser Bolzen ? in stehender Lage festgestellt und dient als Drehachse für den Gasfussdoppelhebel 5, 6, dessen Arm 5 durch eine Öffnung der Wand   7 ragt und   der Ein- 
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   klappe od. dgl. ) führenden Gestänge 7 verbunden ist.   



   Der Arm 5 ist hier knapp oberhalb einer Fussauflage 8   (Bodenbrett) naelh beiden   Seiten beweglich und an seinem Ende mit einer Rolle 9 versehen.   Der Fuss des Fahrers   ruht bei normaler Haltung (nicht gehobener Fusssplitze0 zur Gänze auf dem Bodenbrett 8 auf und das Gasgeben od. dgl. kann durch seitliches Verschieben des ganzen Fusses oder durch blosses Verschwenken des Vorderfusses um den Absatz leicht und ohne Ermüdung geregelt werden. Der Absatz des Fusses kann durch einen Bügel gehalten werden ; ferner kann die Verschiebung der Fussspitze durch eine Gleitplatte oder durch Auflagerrollen erleichtert werden. 



   Der Fuss kann ferner mit dem Absatz auf der Auflage 8 und mit der Spitze auf dem Hebel ; ; aufruhen. Der Fuss kann aber   auch zur   Gänze am   Fusshebel ; aufruhen,   in welchem Falle die Fussauflage 8 entbehrlich ist. 



   Es ist zweckmässig, die Bewegungsrichtung des   Fusshebels ; ;   parallel zur Fussauflage 8 einzurichten. 



   Eine in das   Gestänge /eingeschaltete   Feder bringt den   Hebel- ? stets   in die. Ausgangsstellung zurück. 



   Um die Benutzung der Einrichtung auch für Fahrer zu ermöglichen, die die bisherige Auf- und Abwärtsbewegung des Gasfusshebels wenigstens in einer Übergangszeit wünschen, wird der   Bolzen-   durch die Mutter 4 in waagrechter Lage festgestellt (Fig. 2) und an ihm wieder der Winkelhebel 5, 6, 
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 Weise betätigt wird und dessen Arm 6 mit dem   Gestänge   7 verbunden ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Fussbetätigung der Regeleinrichtung von Motoren, insbesondere der Drosselklappe von Kraftfahrzeugmateren, bei weicher die Verstellung des seitwärts verschwenkbaren lieenden <Desc/Clms Page number 2> Fusshebels durch Seitwärtsbewegen oder -verschwenken des auf eine Fussauflage sieh voll aufstützenden Fusses erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Lagerung des Fusshebels (5) mittels eines umstellbaren Drehzapfens (. 3) erfolgt, so dass der Fusshebel auf dem stehenden Drehzapfen in seitlieli verschwenkbarer Lage und auf dem liegenden Drehzapfen in auf-und abwärts verschwenkbarer Lage montiert werden kann.

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (. 3) auf einem EMI2.1 EMI2.2