AT140208B - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Gefäßen, insbesondere Fässern. - Google Patents

Description

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   @ das   Gefäss in einen Rahmen eingespannt, der von Hand aus in eine hin und her gebende Bewegung nach   Art des Schaukeins   oder Rütteln versetzt   wird. wobei ein Schaltrad mit Schaltzahn (von Hand gesteuert)   das Fass zu einer Umdrchung in seiner eigenen Längsachse veranlasst. Beim Reinigen nach der erst- 
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 reinigenden Fasses führt. Bei der andern bekannten Ausführungsform erfordert es eine erhebliche physische Leistung des die Vorrichtung   Bedienende,   das Fass oder Gefäss in eine hin und her gehende Schwingbewegung zu bringen und zu erhalten. Dabei   kann die Bedienungsperson niemals   den Arbeitsaufwand aufbringen, den die mechanische Kraft vollbringt. 
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 innenwand fortschreitet bzw. wandert.

   Es ergibt sich dadurch der Vorteil, dass die Dauben in der Faserrichtung gescheuert werden und dass sich der Übergang   von einer Zone zur ändern allmählich   und kon- tinuierlich mit regelbarer Geschwindigkeit vollzieht. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindugnsgegenstandes, wobei die
Fig. 1 eine Gesamtansicht   der Maschine und   die Fig. 2 eine Einzelbeit hiezu veranschaulicht, 
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 eine Hauptantriebswelle 3 vorgesehen, die ihren Antrieb durch eine Voll- und Leerscheibe 4,5 erhält. 



  Diese Welle 3 weist ferner ein Triebrad 6 auf, das zweckmässig ein Zahnrtrieb sein kann, welches seine Bewegung über ein Ubertragungsmittel. z. B. eine   Kette 7, auf   das gleichfalls   zweckmässig   als Zahnoder Kettenrad ausgebildete Rad 8'überträgt. Das Rad 8'ist verbunden mit einer Hohlwelle 9, die mit 
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 die zur Grösse des Fasses einstellbar sind und deren Hakenenden mit den über die   Fassboden   verlängerten Dauben zusammenwirken. Der Kloben   15 hat   eine Feststelleinrichtung, wie Fig. 2 zeigt. Diese   Feststell-   einrichtung besteht aus einer Spannplatte 15 a, die mit Ausnehmungen versehen ist wie der Kloben 16, 
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 Träger der Hohlwelle 9 bildet.

   Die auskragende Welle 21 ist bei   22 und. 2. 3   am Ständer 2 gelagert. Auf ihr ist ein   Sehneckenrad 2 aufgekeilt, das mit   einer   Schnecke 2J kämmt,   die ihren Antrieb durch die 
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 in einer zur Bildebene der   Zeichnung   normalen   Ebene vollziehende Drehung versetzt. Dabei dreht, sich   das Fass unabhängig von dem genannten Antrieb in einer Ebene normal zur   Achse     des Trägers : 20   in 
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 mit angehängten Drahtbürsten 33 (Fig. 2) nacheinander alle Stellen des Fasses reinigen können. Die beiden Drehbewegungen können durch Wahl der Übersetzungsverhältnisse in den Übertragungsorganen bzw. durch   Stufenvorgelege   zueinander auf den besten Wirkungsgrad abgestimmt werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Verfahren zum selbsttätigen Reinigen von Gefässen, insbesondere Fässern, in welche Ketten 
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Claims (1)

1. Ende eines frei auskragenden doppelten Antriebes vorgesehen ist. von welchem der eine Antrieb zur raschen Drehbewegung des Gefässes in einer seiner Achsen dient, während der andere Antrieb das Gefäss samt Feststellrahmen langsam im Kreis verschwenkt. EMI2.5 zum Befestigen des zu reinigenden Fassen von der frei auskragenden Welle seines Antrieben selbst gebildet wird, 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur raschen Drehbewegung des Fasses über eine Hohlwelle erfolgt, die am frei auskragenden Wellenteil des das lang same Verschwenken des Fasses vermittelnden Antriebes gelagert ist. EMI2.6