AT138447B - Zentralheizungskessel. - Google Patents

Zentralheizungskessel.

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AT138447B
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AT
Austria
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boiler
door
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Inventor
Rudolf Goetz
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Rudolf Goetz
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zentralheizungskessel. 



    Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralheizungskessel, der je nach Wunsch mit festem oder flüssigem Brennstoff betrieben werden kann und bei welchem der Ölbrenner herausnehmbar in eine Kesselgliedöffnung eingesetzt ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Kesselglied- öffnung, in welche der Ölbrenner einsetzbar ist, durch die als schwenkbare Türe ausgebildete Vorderwand des Kessels abgedeckt ist, in welche gegenüber der Kesselgliedöffnung eine durch einen abnehmbaren Deckel verschliessbare Öffnung und darunter die Schlackenaschfalltür vorgesehen ist. 



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des neuen Kessels beispielsweise veranschaulicht u. zw. zeigt Fig. 1 einen der Erfindung gemäss ausgebildeten Kessel in Vorderansicht, Fig. 2 in Vertikalschnitt, Fig. 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Vertikalschnitt, Fig. 4 in Stirnansicht. Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht bei zum Einbau des Ölbrenners vorbereitetem Kesselglied und Fig. 6 den entsprechenden Vertikalschnitt. 



  Der Einbau eines Ölbrenners in den Kessel erfordert eine verhältnismässig grosse Einbauöffnung, welche in der Kesselgliedöffnung 1 gegeben ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die Kesselgliedöffnung 1 durch die als schwenkbare Tür ausgebildete Vorderwand 2 des Kessels abgedeckt. 



  Zu diesem Zwecke ist die Wand 2 an dem entsprechend ausgebildeten Türrahmen 3 mittels der Scharniere 4   
 EMI1.1 
 verschliessbar ist. Der Deckel 6 trägt an Distanzstücken 7 eine Schutzplatte   8,   so dass ein Zwischenraum 9 verbleibt, in welchem die Verbrennungsluft zwecks Kühlung des Deckels 6 in der Pfeilrichtung zirkulieren kann. Im Abstand hinter der Schutzplatte 8 ist in dem Türrahmen 3 ein Verstellrost 10 eingebaut. Die Verbrennungsluft strömt also zuerst durch den Raum zwischen Deckel 6 und Platte 8 hin- 
 EMI1.2 
 die durch einen dahinter befindlichen Schieber 12 teilweise oder ganz   abschliessbar   sind, um die Zufuhr von Sekundärluft zu regeln. 



   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die Einrichtung bei Beheizung des Kessels mit Koks veranselhaulicht. Um den Kessel mit Ölfeuerung zu versehen, wird der Deckel 6 samt der Schutzplatte 8 von der Tür 2 abgeschraubt und der Verstellrost 10 ausgehängt, so dass die Öffnung 5 vollkommen freiliegt. 



  Durch diese kann sodann der Ölbrenner unmittelbar in die Kesselfeuerung eingesetzt werden. 



   Bei dem in Fig. 3-6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist in die Vorderwand des Kessels eine   Sehlackenaschfalltür   13 und darüber eine Feuertür   13'eingebaut.   Zur Abdeckung des von der Tür   13'   nicht abgedeckten Teiles der   Kesselgliedöffnung   1 dient eine zusätzliche,   halbkreisförmige   Verschlussplatte   M,   welche hinten einen Schamottestein 15 trägt und so vor Feuerwirkung   geschützt   ist. Um von der Koksfeuerung (Fig. 3 und 4) auf die   Ölfeuerung   (Fig. 5 und 6) überzugehen, wird die Türe   13'ent-   fernt und an deren Stelle eine   Anschlussplatte   16 für den Ölbrenner befestigt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zentralheizungskessel, der je nach Wunsch mit festem oder flüssigem Brennstoff betrieben werden kann und bei welchem der Ölbrenner herausnehmbar in eine Kesselgliedöffnung eingesetzt ist, EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> der Kesselgliedöffnung (1) eine durch einen abnehmbaren Deckel verschliessbare Öffnung (5) und darunter die Schlackenaschfalltür (2'bzw. 13) vorgesehen ist.
    2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem in der Kesselglied- öffnung (1) untergebrachten Verstellrost (10) und dem die Wand (2) abschliessenden Deckel (6) eine mit der Verbrennungszufuhr in Verbindung stehende Zwischenplatte (8) vorgesehen ist, so dass die Ver- brennungsluft zuerst zwecks Kühlung des Deckels (6) durch den Raum zwischen diesem und der Platte (8) hindurchströmt und dann erst in vorgewärmtem Zustande zum Verstellrost (10) gelangt.
    3. Kessel nach Anspruch 1 mit einer in der Vorderwand vorgesehenen Schlackenaschfalltür (13) und einer darüber befindlichen Feuertür (13'), dadurch gekennzeichnet, dass der von der Feuertür (13') nicht abgedeckte Teil der Kesselgliedöffnung (1) durch eine abnehmbare Verschlussplatte (14) abgedeckt ist, die bei Umstellung auf Ölfeuerung nach Abnahme der Tür (13') durch eine zusätzliche Anschlussplatte (16) für den Ölbrenner ersetzbar ist. EMI2.1
AT138447D 1932-10-28 1932-10-28 Zentralheizungskessel. AT138447B (de)

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AT138447D AT138447B (de) 1932-10-28 1932-10-28 Zentralheizungskessel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107385B (de) * 1957-10-26 1961-05-25 Willy Luippold Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen und fuer Verfeuerung gasfoermiger, fluessiger oder fester Brennstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107385B (de) * 1957-10-26 1961-05-25 Willy Luippold Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen und fuer Verfeuerung gasfoermiger, fluessiger oder fester Brennstoffe

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