AT138139B - Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk. - Google Patents

Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk.

Info

Publication number
AT138139B
AT138139B AT138139DA AT138139B AT 138139 B AT138139 B AT 138139B AT 138139D A AT138139D A AT 138139DA AT 138139 B AT138139 B AT 138139B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
machine according
pressure
valve
shoe
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schoen & Cie A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoen & Cie A G filed Critical Schoen & Cie A G
Application granted granted Critical
Publication of AT138139B publication Critical patent/AT138139B/de

Links

Landscapes

  • Actuator (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausleisten von   Schuhwerk.   Das Ausleisten von aufgeblockten Schuhen ist, wenn es von Hand ausgeführt wird, eine ausserordentlich anstrengende Arbeit. 



  Man ist daher schon dazu übergegangen, das Ausleisten der Schuhe durch entsprechende Ausleistmaschinen auf mechanischem Wege zu bewirken. Die bisher bekannten Maschinen dieser Art haben jedoch keine Verbreitung gefunden, da sie keinen vollständigen Ersatz für die Handarbeit bieten und insbesondere den Übelstand aufweisen, dass die Schuhe beim Ausleisten sehr leicht   beschädigt   werden. 



  Es lässt sich   nämlich   bei Verwendung dieser bekannten Maschinen nicht vermeiden, dass das Ausleistwerkzeug auf dem Oberleder des auf dem Zwickleisten sitzenden Schuhes rutscht und demzufolge eine Reibwirkung entsteht, durch die die   Oberfläche   des Leders sichtbar leidet und empfindliche Leder sogar zerstört werden. 



   Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Ausleistmaschine zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist und ein einwandfreies Ausleisten der Schuhe auf maschinellem Wege gestattet. Erfindungsgemäss wird dieser Zweck in der Hauptsache dadurch erreicht, dass sowohl zum Anpressen des auf dem Leisten sitzenden Schuhes gegen das Ausleistwerkzeug als auch zur Bewegung des Ausleistwerkzeuges zwecks Abstreifens des Schuhes von dem Leisten ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist.

   Vorzugsweise dient zum Anpressen und zum Ausleisten des Schuhes je ein hydraulisch bewegter Kolben, deren Druckzylinder senkrecht zueinander liegen, wobei durch Anordnung entsprechender Kanäle od. dgl. dafür Sorge getragen ist, dass das Druckmittel zunächst den die Anpressung bewirkenden Kolben bewegt und erst nach Erreichung eines bestimmten   Anpressungsdruckes   auf den die Bewegung des Ausleistwerkzeuges bewirkenden Kolben zur Einwirkung kommt. Bei Verwendung eines derartigen hydraulischen Antriebes lässt es sich in einfacher und einwandfreier Weise erreichen, dass der auf dem Leisten aufgeblockte Schuh vor Beginn der Bewegung des Ausleistwerkzeuges gegen dieses mit einem Druck angepresst wird, der bei beginnender Bewegung des Ausleistwerkzeuges so stark ist, dass jedes Rutschen auf dem Oberleder unmöglich ist. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine hydraulisch getriebene Ausleistmaschine, Fig. 2 ist eine Ansicht des oberen Teiles der Maschine in einer andern Arbeitsstellung und Fig. 3 ist ein Schnitt durch Fig. 1 in Richtung der Linie   A-B.   



   In dem hohl ausgebildeten Ständer 1 der Maschine ist auf einer Konsole 2 eine Zahnradpumpe 3 bekannter Bauart befestigt. Durch das Saugrohr 4 dieser Pumpe wird Öl oder eine geeignete andere Flüssigkeit aus einem Sumpf 5 angesaugt. Das Öl wird durch die Pumpe in eine Druckleitung 6 gefördert, die zu einem Kanal 7 a eines die Hauptteile der Maschine enthaltenden Zylinderblockes 7 führt. In dem oberen Teil des Blockes 7 ist eine senkrechte Zylinderbohrung vorgesehen, in der ein Kolben 8 untergebracht ist. Der Kolben 8 ist an seinem oberen Ende mit einem zylindrischen Ansatz 8 a kleineren Durchmessers versehen, auf dem eine mit einem Bund 9 a versehene   Büchse   9 sitzt.

   Auf die   Büchse   9 ist ein aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, bestehendes Ausleistwerkzeug 10 aufgepresst, das eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist. Gegen die obere Stirnfläche des Ausleistwerkzeuges 10 liegt der äussere Rand einer Scheibe 11 an, die durch eine in die Stirnfläche des Ansatzes 8 a eingeschraubte Schraube 12 in ihrer Lage gehalten wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Unterhalb der den Kolben 8 enthaltenden Zylinderbohrung ist in dem Block 7 eine waagreehte Zylinderbohrung vorgesehen, in der ein zweiter Kolben 13 gleitet. Der Kolben 13 ist mit zwei ringförmigen Eindrehungen 13 a und 13 b versehen und weist an seinem inneren Teil eine axiale Bohrung auf, in der ein Kugelventil untergebracht ist. Das Ventil besteht aus einer Kugel   15,   die durch einen unter der Einwirkung einer Feder 14 stehenden Kolben 16 gegen den als Ventilsitz ausgebildeten Rand einer in den Kolben 13 eingeschraubten Hülse 13 a gedrückt wird. Die das Kugelventil enthaltende Bohrung des Kolbens 13 steht durch einen Kanal 13 c mit der ringförmigen Eindrehung 13 b in Verbindung. 



  Das rechte Ende der Zylinderbohrung des Kolbens 13 steht durch eine senkrechte Bohrung   7 d   mit der Bohrung 7 a des Blockes 7 in Verbindung. An dem linken Ende des Kolbens 13 ist ein Bolzen 18 befestigt, um den das untere Ende eines um einen Bolzen 19 schwenkbaren Hebels 20 greift. Der Hebel 20 trägt an seinem oberen Ende einen Zapfen   21,   auf den der Zwickleisten 22 mit dem aufgeblockten Schuh 23 aufgesetzt wird. An dem unteren Arm des Hebels 20 greift eine Zugfeder   24   an, die bestrebt ist, den Hebel 20 und demnach auch den Kolben 13 in der rechten Endstellung der Fig. 1 zu halten. 



   In dem unteren Teil des Blockes 7 ist eine senkrechte Bohrung zur Aufnahme eines Umsteuerventils vorgesehen. Das Ventil besteht aus einer an dem oberen Ende geschlossenen Hülse 25, in deren Bohrung ein aus einem Ventilsitz 26, einer Kugel 27, einem durchbohrten Schiebestück 28 und einer Druckfeder 29 zusammengesetztes Sicherheitsventil untergebracht ist. Die Druckfeder 29 liegt an ihrem oberen Ende gegen die Unterseite des Schiebestückes 28 und an ihrem unteren Ende gegen ein mit einer Bohrung 30 a versehenes   Kopfstück   30 an, das in die Bohrung der Hülse 25 eingeschraubt ist. Das Kopfstück 30 trägt an seinem unteren Teil einen Bolzen   31,   um den das eine Ende. eines um einen Bolzen 34 schwenkbaren Hebels 35 greift.

   An dem andern Ende des Hebels 35 ist das obere Ende einer Stange 33 angelenkt, deren unteres Ende mit dem einen Ende eines um einen Zapfen 38 drehbaren Tritthebels 32 in Verbindung steht. An den Hebel 32 greift eine Zugfeder 36 an, die bestrebt ist, das Umsteuerventil in der in Fig. 1 dargestellten oberen Endlage zu halten. Die Hülse 25 des Umsteuerventils ist an ihrer Aussenfläche mit einer ringförmigen Eindrehung 25 a versehen, an die sich eine der   Einmündungsstelle   des Kanals 7 a gegenüberliegende axiale Aussparung 25 b anschliesst. An der dieser Aussparung gegen- überliegenden Seite der das Umsteuerventil enthaltenden Bohrung befindet sich ein Kanal 7 b, der in einen von dem Innenraum des Hohlständers 1 zu der waagrechten Zylinderbohrung des Kolbens   13   führenden   Kanal 7 c   des Blockes 7 mündet. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist   demnach   folgende :
In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage, bei welcher das Umsteuerventil 25 seine obere Endstellung einnimmt, umfliesst das durch die Druckleitung 6 und den Kanal 7 a geförderte Drucköl die ringförmige Eindrehung 25 a des Umsteuerventils und gelangt dann durch die Kanäle 7    & und 7 c   wieder unmittelbar in den Ölsumpf zurück. 



   Vor Inbetriebsetzen der Maschine wird der den auszuleistenden Schuh 23 tragende Leisten 22 auf den Zapfen 21 des Hebels 20 aufgesetzt und hierauf der Tritthebel 23 nach unten gedrückt. Die Folge hievon ist, dass das Umsteuerventil 25 so weit nach unten verschoben wird, bis die obere Kante der Eindrehung 25 a die untere Kante des   Kanals 7 b   überlappt, wodurch dem Öl der Rücklauf durch die   Kanäle 7b     und ? e   gesperrt wird. Das Öl steigt infolgedessen durch die Bohrung 7 d nach oben in die Zylinderbohrung des Kolbens 13 und drückt diesen so weit nach links, bis der Fersenteil des Schuhes 23 gegen 
 EMI2.1 
 kommt dessen ringförmige Eindrehung 13 b mit der Zylinderbohrung des senkrechten Kolbens 8 in Verbindung, während die Eindrehung 13   a   ihre Verbindung mit dieser Bohrung verliert.

   Da der Weg des Kolbens 13 durch die Anlage des Schuhes 23 gegen das Ausleistwerkzeug 10 begrenzt ist, der Öldruck aber weiter ansteigt, wird unter Überwindung der Feder 14 die Kugel 15 mit dem Kolben 16 von dem Ventilsitz abgehoben und demnach eine Verbindung zwischen den Zylinderbohrungen des waagrechten Kolbens   13   und des senkrechten Kolbens 8 hergestellt. Das Öl fliesst daher durch die Bohrung   13 c   und die Eindrehung 13 b in die senkrechte Zylinderbohrung und bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 und des Ausleistwerkzeugs 10. Bei dieser Bewegung des Ausleistwerkzeugs wird der Fersenteil des Schuhes in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise soweit nach oben geschoben, bis ein leichter Zug mit der Hand genügt, um den Schuh 23 nach der Spitze hin von dem Leisten 22 zu entfernen.

   Nach dem Ausleisten des Schuhes wird der Fuss von dem Tritthebel 32 fortgenommen, so dass sich das Umsteuerventil 25 durch die Zugkraft der Feder 36 wieder in die obere Endlage zurückbewegen kann. Hiebei kommt die Eindrehung 25 a wieder mit den   Kanälen 7 a und ? c zur Deckung,   so dass das durch die Leitung 6 weiter zugeführte   Drueköl   wirkungslos in den Ölsumpf 5 zurückgelangen und auch das rechts vom Kolben   1. 3   befindliche 01 durch die Bohrung 7   cl   in den   Sumpf zurückströmen   kann. 



   Der auf den Kolben   13   wirkende Druck ist somit aufgehoben, so dass dieser Kolben durch die Zugfeder 24 in die rechte Endstellung zurückbewegt wird. Bei der Zurüekbewegung des Kolbens   1. 3   kommt die ringförmige Eindrehung 13 a mit der Zylinderbohrung des senkrechten Kolbens 8 in Verbindung, so dass auch das   Drucköl   aus diesem Zylinder über die Eindrehung 13 a und den Kanal 7c in den Ölsumpf zurückströmt. Der Kolben 8 kann sich infolgedessen durch sein Eigengewicht oder auch 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zum Anpressen des auf dem Leisten sitzenden Schuhes gegen das Ausleistwerkzeug als auch zur Bewegung des Ausleistwerkzeuges zwecks Abstreifens des Schuhes von dem Leisten ein hydraulischer Antrieb vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anpressen und zum Ausleisten des Schuhes je ein hydraulisch bewegter Kolben dient, deren Druckzylinder senkrecht zueinander liegen.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinder derart hintereinander geschaltet sind, dass zuerst der das Anpressen bewirkende Kolben (13) durch die Druckflüssigkeit bewegt wird und erst nach Erreichung eines bestimmten Druckes eine Bewegung des mit dem Ausleistwerkzeug (10) verbundenen Kolbens (8) eintritt.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Druckmittelzuleitung in Verbindung stehende Zylinder des das Anpressen bewirkenden Kolbens (13) mit Kanälen (13b, 13 c) od. dgl. versehen ist, durch die bei Verschiebung des Kolbens (13) eine Verbindung zwischen den beiden Druckzylindern hergestellt wird.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Druckzylindern ein unter Spannung stehendes Ventil (14-17) angeordnet ist, welches die Verbindung erst nach Erreichen eines bestimmten Druckes freigibt.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Druekzylinder des das Ausleistwerkzeug (10) bewegenden Kolbens (8) eine Überlaufleitung 7 angeschlossen ist, die die Verschiebung des Kolbens (8) begrenzt.
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines vorzugsweise durch einen Tritthebel (. 32) einstellbaren Umsteuerventils (25), welches in der einen EMI3.2 und in der andern Stellung die Rückflussleitung absperrt.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Umsteuerventil (25) ein Sicherheitsventil (26-29) untergebracht ist, welches sich bei Überschreiten eines bestimmten Höchst- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 gestattet.
    9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausleistwerkzeug (10) aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper aus nachgiebigem Material, beispielsweise. Gummi, besteht, welcher an seiner Aussenfläche der Form des Fersenteiles der auszuleistenden Schuhe angepasst ist.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausleistwerkzeug (10) einstellbar angebracht und an seiner Aussenfläche mit mehreren, verschiedenartig ausgebildeten Aussparungen (10 a) od. dgl. versehen ist, die wahlweise als Anpressungsflächen verwendet werden können, EMI4.2
AT138139D 1932-12-30 1933-07-28 Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk. AT138139B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE138139X 1932-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT138139B true AT138139B (de) 1934-06-25

Family

ID=5667178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT138139D AT138139B (de) 1932-12-30 1933-07-28 Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT138139B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE829863C (de) Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen
AT138139B (de) Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk.
DE1652357A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines UEberzuges vorbestimmter Umfangsberandung auf ein Werkstueck,insbesondere fuer die Schuhherstellung
DE830181C (de) Hydraulischer Grubenstempel sowie Vorrichtung zum Setzen und Rauben desselben
DE1475967A1 (de) Neutralisiereinrichtung fuer ein hydraulisches Ventil
DE603423C (de) Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk
DE3112573A1 (de) Hydraulische schaltungsanordnung fuer entastungsmaschinen
DE881035C (de) Geraet mit regelbarer Zufuhr eines fluessigen Arbeitsmittels
DE701050C (de) Fluessigkeitsbremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem kleinen (Hochdruck-) und itsraum
DE689321C (de) Hydraulische Absatznagelmaschine
DE499889C (de) Fluessigkeitsbremse fuer Flugzeugraeder
DE586709C (de) Maschine zum Praegen oder Stempeln von Leder u. dgl., insbesondere fuer Schuhwerk
AT112768B (de) Schmiervorrichtung.
DE670334C (de) Sicherheitsschaltvorrichtung fuer hydraulisch angetriebene Kniehebelpressen
DE668941C (de) Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk
DE717731C (de) Schuhtraeger fuer Glaettpressen
DE809576C (de) Verfahren zum Zubringen von Leder in den Arbeitsraum einer Presse
DE803394C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer hydraulische Bremsanlagen
DE3814309A1 (de) Leistentragevorrichtung an einer schuhzwickmaschine
DE1685493C3 (de) Einrichtung zum Auftragen von Klebstoff im Fersenbereich des Zwickeinschlages eines Schuhschaftes und einer Brandsohle vor dem Einscheren des Zwickrandes
DE969410C (de) Wurstfuellmaschine mit oeldruckgesteuertem Arbeitskolben
DE1752745A1 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen von nahtlosen,einendig geschlossenen Behaeltern
DE2265250A1 (de) Vorrichtung zum klebezwicken von fest eingespanntem schuhwerk
DE470773C (de) Vulkanisierpresse
DE1685493B2 (de) Einrichtung zum auftragen von klebstoff im fersenbereich des zwickeinschlages eines schuhschaftes und einer brandsohle vor dem einscheren des zwickrandes