AT137972B - Nasser Gasmesser mit vier schwingenden Glocken. - Google Patents

Description

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    Nasser ssasmesspr   mit vier schwingenden Glocken. 



   Es sind nasse Gasmesser mit vier schwingenden Glocken bekannt, von welchen je zwei fest miteinander verbunden sind und daher gemeinsam um die gleiche Achse schwingen, wobei jedes Glockenpaar mittels Schubstange und Kurbel mit einer gemeinsamen, das Zählwerk und die oberhalb der Glocken angeordneten zur Gassteuerung dienenden Gleitschieber antreibenden, unterhalb des Sperrflüssigkeitsspiegels befindlichen Welle in Verbindung steht. Diese Messer weisen den Nachteil auf, dass zusätzliche Trennwände mit   Flüssigkeitsverschlüssen   und sonstige Abdichtungsmittel, wie Stopfbüchsen, biegsame Membranen und ähnliches erforderlich werden, da die Antriebsteile an den in der Gaseintrittskammer angeordneten Schiebern an deren Oberseite angreifen.

   Die Trennwände und Abdichtungsmittel werden gemäss der Erfindung dadurch entbehrlich, dass die die Bewegung der Kurbelwelle auf die Schieber übertragenden Hebel sich innerhalb der Gasaustrittskammer befinden und an den Unterseiten der Schieber angreifen. Ausserdem wird dadurch, dass sich alle Gelenke und sonstigen Verbindungen am   Sehieber-   antrieb innerhalb der   Sperrflüssigkeit   befinden, auch eine ständige Schmierung dieser Stellen erreicht. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Gasmessers gemäss der Erfindung. 



  Fig. 1 ist ein Längsschnitt nach der Linie   I-I   der Fig. 2. Diese ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, wobei die Glocken nur zum Teil geschnitten sind. Fig. 3 ist ein   Grundriss,   teilweise im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch zwei miteinander verbundene Glocken und Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4. 
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   Schwimmer. ?,   der auf der Sperrflüssigkeit schwimmt, beim Sinken der Flüssigkeit gleichfalls nach abwärts geht. 



   Das Treibwerk enthält zwei Paare von je zwei gemeinsam verschwenkbaren Glocken. 3 a, 3 b und 
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 innerhalb einer Kammer   5 b, welche   Kammern durch die zum Gehäusemantel parallelen Wände 6 a und 6 b, die Mittelwand 7, die Vorderwand   8,   die Hinterwand 9 und Wände 19 abgrenzt sind, die gleichzeitig den um die Gasmesserachse angeordneten Gasaustrittsraum 19 begrenzen. Zur Ableitung des gemessenen Gases ist der Raum 19 durch einen Kanal 19 b mit der Austrittsöffnung 20 verbunden. 



   Die Kammern 5   a   und 5 b sind unten durch die   Sperrflüssigkeit   10, z. B. Öl, abgeschlossen. Die 
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 und 22 gesteuert, die auf den Achsen 12 drehbar gelagert und unten mittels Gabeln 23 mit Kröpfungen einer Welle 24 gelenkig verbunden sind. Von der Welle 24 wird über Zahnräder und die Welle 26 das Zählwerk 25 angetrieben. Die Welle 24 wird durch die Glocken mittels zweier Kurbeln 27 betätigt, die durch Schubstangen 28 mit Zapfen 29 gelenkig verbunden sind, die an den Hebeln   l")   sitzen. Die beiden Kurbeln 21 sind gegeneinander zweckmässig um   900 versetzt,   damit, wenn das Drehmoment des einen Glockenpaares Null ist, dasjenige des andern seinen Höchstwert erreicht.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Nasser Gasmesser mit vier schwingenden Glocken, von welchen je zwei fest miteinander verbunden sind und daher gemeinsam um die gleiche Achse schwingen, wobei jedes Gloekenpaar mittels Schubstange und Kurbel mit einer gemeinsamen, das Zählwerk und die oberhalb der Glocken angeordneten zur Gassteuerung dienenden Gleitschieber antreibenden, unterhalb des Sperrflüssigkeitsspiegels befindlichen Welle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bewegung der Kurbelwelle (24) auf EMI2.2