AT135645B - Werkzeug zum Öffnen von Sicherheitsschlössern, insbesondere von Chubbschlössern. - Google Patents

Werkzeug zum Öffnen von Sicherheitsschlössern, insbesondere von Chubbschlössern.

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AT135645B
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chubb
beard
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Josef Bierhaus
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Josef Bierhaus
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  Werkzeug zum Öffnen von   Sicherheitsschlössern, insbesondere von Chubbschtossern.   



   Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Öffnen von   Sicherheitsschlössern,   insbesondere von Chubbschlössern, mit symmetrisch angeordneten Zuhaltungen, wenn z. B. der Schlüssel des Schlosses in Verlust geraten oder unbrauchbar geworden ist. Bisher war es gebräuchlich, solche Schlösser mittels Röhrendietriche und deren Abarten oder durch Nachschlüsseln zu öffnen. Bei den   Röhrendietrichen   war das Aufsperren nur dann möglich, wenn in den Zuhaltungen keine Fehleinschnitte angebracht waren. 



  Ausserdem misslang der   Aufsperrversuch   bei genau gemachten Schlössern, weil sieh beim Einordnen der Zuhaltungen auf den Sperrstift zwei oder mehrere Zuhaltungen gleichstark an den Sperrstift anpressten oder anlehnten, es daher nicht möglich war, jeweils nur die am schwersten anzuhebende Zuhaltung auf den Sperrstift einzuordnen. Bei Gebrauch von Nachschlüsseln ist eine lange Zeit gebraucht worden, um eine sehr grosse Anzahl   Schlüsseln   beim Aufsperren auszuprobieren, auch ist der hohe Preis dieser Nachschlüsseln als nachteilig anzusehen. 



   In der Zeichnung sind drei Ausführungen des Sperrwerkzeuges dargestellt. Fig. 1, 3 und 5 zeigen die Sperrschlüsseln in Seitenansicht, Fig. 2 die Stirnansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch den Schlüssel nach Linie.   A-A  
Die Sperrschlüsseln bestehen aus einem röhrenartigen Sehlüsselschaft a, der an einem Ende zwei Bartteile bund c besitzt, am andern Schaftende zu einem Griff d geformt ist. In dem röhrenartigen Schlüsselschaft a befindet sich der Seblüsseldorn e, der an einem Ende zwischen den Bartteilen bund c des Schlüsselschaftes a aufgebogen und zu einem Bartteil f ausgebildet ist, das andere Ende des   Sehlüssel-   dornes e ist zu einem Griff g geformt.

   Die Drehbarkeit und Längsverschiebung des Bartteiles f ist bis zu den Anschlägen   h   sowie der Bartteile b und c des   Schlüsselschaftes   a begrenzt. Der Unterschied der 
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 abgestuft ist. 



   Der Aufsperrvorgang ist wie folgt : Ein Sperrschlüssel wird in das Schloss eingeführt und der Schlüsselschaft a so gedreht, dass die Bartteile   b und c   mit dem Riegel und den ersten zwei Zuhaltungen in Eingriff gebracht und in die Aufsperrstellung gehoben werden sowie der Riegel mittels der Bartteile b oder   c   unter Druck gestellt ; dann wird der   Bartteil 'des Schlüsseldornes   e an den übrigen Zuhaltungen angesetzt und langsam in die   Aufsperriehtung gedreht,   soweit bis der Sperrstift dem Zuhaltungssehlitz gegenübersteht, worauf der unter Druck stehende Riegel mittels der Bartteile b oder c   zurückgeschoben   wird.

   Bei Misslingen des Aufsperrens wird mit den andern   Sperrzeugschlüsseln   das Aufsperren fortgesetzt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Werkzeug zum Öffnen von Sicherheitsschlössern, insbesondere von Chubbsehössern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen feststehenden Bartteilen (b, e) eines röhrenartigen Schlüsselschaftes ein Bartteil (f) des Schlüsseldornes (e) dreh-und längsverschiebbar angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT135645D 1932-12-28 1932-12-28 Werkzeug zum Öffnen von Sicherheitsschlössern, insbesondere von Chubbschlössern. AT135645B (de)

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