AT134002B - Zu Stößen zusammengelegte Falzkapseln aus Zeratpapier. - Google Patents
Zu Stößen zusammengelegte Falzkapseln aus Zeratpapier.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Zu Stössen zusammengelegte Falzkapseln aus Zeratpapier. Durch die österreichische Patentschrift Nr. 17053 wurde es bekannt. Falzkapseln in Stössen zu erzeugen, welche sich dadurch auszeichnen, dass sie an ihrem zur Füllung bestimmten Ende miteinander verklebt sind. Dadurch können diese Kapseln harmonikaähnlich auseinandergezogen werden und das Öffnen der Kapsel erfolgt automatisch, so dass unhygienische Aufblasen mit dem Munde oder zeitraubendes Öffnen mittels Pulverbläser oder eines spitzen Gegenstandes ausgeschaltet sind. Sie sind also ohne vorhergehende Prozeduren mit einem Griff zur Füllung bereit. Man hat bisher vergeben versucht, dieselbe Methode auch bei Zeratkapseln zu verwenden. EMI1.1 ermöglicht, nicht bekannt war. Der Bedarf und die Nachfrage nach geklebten Zeratkapseln ist um so dringender und berechtigter, da sich die Arbeit mit Zeratkapseln noch viel schwieriger gestaltet, als mit gewöhnlichen Kapseln. Durch die Paraffinierung kommt es nämlich häutig zum Verkleben des Kapsellumens, so dass das Öffnen der Kapseln doppelt erschwert ist. Auch das bei den Zeratkapseln so stark gefürchtete "aus der Hand gleiten" während der Füllung wird durch die Klebung verhindert. Dem Erfinder ist es gelungen, sämtliche Schwierigkeiten zu beseitigen durch Anwendung eines besonderen Klebstoffes. der folgende Eigenschaften besitzt. Seine Klebkraft ist derart. dass die Kapseln ohne Beschädigung voneinander getrennt werden können, ist aber anderseits der Beanspruchung während EMI1.2 Dazu sind Klebstoffe lackartiger Natur notwendig, welche Lösungsmittel enthalten, die Paraffin zu benetzen bzw. zu lösen imstande sind. Als geeignet für diesen Zweck erwiesen sich die sogenannten Zelluloselacke, in welchen vorwiegend Azeton als Lösungsmittel enthalten ist. Besonders eignen sich EMI1.3 Klebung erleichtert wird. Die Herstellung solcher Kapsel kann nach folgendem Verfahren erfolgen. Der von der Vorratsrolle kommende Papierstreifen wird paraffiniert und wie bekannt gefalzt. Nach dem Auftragen des Klebstoffes durch geeignete Vorrichtungen gelangt er zum Messer, das ihn in einzelne Kapseln zerschneidet, welche in einem Sammler übereinandergeschiehtet liegen bleiben, bis ein entsprechender Stoss fertiggestellt ist. Diese einzelnen Stösse werden z. B. durch Papierschleifen zusammengehalten bis zur vollständigen Trocknung des Klebstoffes, welche bei gewöhnlicher oder den Schmelzpunkt des Paraffins nicht übersteigender erhöhter Temperatur erfolgen kann. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zu Stössen zusammengelegte Falzkapseln aus Zeratpapier, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapseln an ihrem Einfüllende durch Klebung miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Verfahren zur Herstellung von Kapseln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff eine Mischung von Nitrozellulose, vorwiegend in Azeton gelöst, mit Mastix und Sandarak Verwendung findet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT134002T | 1932-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT134002B true AT134002B (de) | 1933-07-10 |
Family
ID=3638065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT134002D AT134002B (de) | 1932-03-07 | 1932-03-07 | Zu Stößen zusammengelegte Falzkapseln aus Zeratpapier. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT134002B (de) |
-
1932
- 1932-03-07 AT AT134002D patent/AT134002B/de active
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