AT133206B - Waschgefäß. - Google Patents

Waschgefäß.

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AT133206B
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washing vessel
water
washing
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riser pipe
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Reinhard Poscheger
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Reinhard Poscheger
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Waschgefäss. 



   Die bekannten Übergusseinsätze fur   Kodlgefiisse   bestehen im allgemeinen aus einer unteren Trichterschale, die auch aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren Segmenten gebildet sein kann, und einem zentralen Steigrohr mit Brause. Am   Umfange   sowie in dessen unmittelbarer Nähe sind Ausnehmungen vorgesehen, um eine Zirkulation des im   Gefässe befindlichen Waschwassers durch   das Steigrohr hindurch zu ermöglichen. Diese lose   eingesetzten Ubergusseinrichtungen beeinträchtigen jedoch   insofern einen intensiven Kreislauf des   Waschwassers,   als die Einsatztrichter bei der   wallenden   Bewegung des Wassers vom Bodenteile des Gefässes etwas abgehoben werden können, so dass die Dampfbildung beeinträchtigt wird.

   In das Innere des   Waschgefässes uber   die Trichterschale eingesetzte, mit perforierten Zylinderwandungen versehene Einsatzgefässe für die Wäsche vermeiden wohl diesen Nachteil, bringen aber eine komplizierte Bauweise der Waschvorrichtung mit sich. 



   Durch die Bauweise gemäss der Erfindung wird das Abheben der   Trichtersehale   vermieden und 
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 vonichtung hervorgebracht. Es wird hiezu ein Waschgefäss mit einem nach oben konisch verlaufenden Siebboden und mit einem an diesen   anschliessenden, durch   eine Brause abgeschlossenen Steigrohr ausgestattet und am Umfange des Siebbodens mit einem Dichtungsring versehen. Das unter dem Siebboden aus dem Waschgefäss in fein verteilten Strahlen eintretende Wasser wird rasch verdampft ; das im an-   schliessenden   Steigrohre durch den gebildeten Dampf emporgerissene heisse Wasser wird mittels der am oberen Ende des Steigrohres angeordneten Brause nach allen Richtungen auf das eingelegte Waschgut (Wäsche) gespritzt und dieses somit überall gründlich   durchgewaschen.

   Durch   den Dichtungsring am Siebboden wird ein Zufliessen des ausserhalb des   Waschgefässes befindlichen   kälteren Wassers verhindert und damit der Umlauf der Flüssigkeit im Waschbehälter wesentlich gefördert. Die Waschvorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 in beispielsweisen Ausführungsformen in Längsschnitten dargestellt. Nach Fig. 1 ist das   Waschgefäss   in einen Waschkessel, nach   Fig.'2   in einen Kochtopf gestellt. 



   Das   Waschgefäss   besteht aus einem zweckmässig zylindrisch geformten Behälter a, der im unteren 
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 Waschgefäss besitzt einen mit einigen Lochreihen   versehenen,   konisch geformten Boden b im unteren engeren Ansatzstücke ; von dem Boden b führt ein Steigrohr c nach aufwärts, welches mit einem auf seiner Unterseite mit   Sieblächern   versehenen Brausekopf d abgeschlossen ist. Dieser ist zweckmässig durch einen Bajonettverschluss am Steigrohr e abnehmbar befestigt. Der Siebboden b ist überdies mit einem elastischen Dichtungsring f versehen, um ein Einziehen des im äusseren Behälter befindlichen Wassers in das innere Waschgefäss nach Tunlichkeit zu vermeiden.

   Als äusseres der Heizwirkung ausgesetztes Gefäss dient ein eingebauter durch eine Feuerung i beheizter Waschkessel (Fig. 1) oder ein auf eine Herdplatte   n   aufgesetzter, gegebenenfalls in die Feuerung o des Sparherdes eingehängter Kochtopf k. Das   Waschgefäss wird   in den mit Wasser angefüllten äusseren Behälter'eingesetzt und im unteren Ansatzteile al mit Wasser gefüllt. Der durch einen Deckel e abgeschlossene obere   Behälterraum   w dient zur Aufnahme der Wäsche. 



   Durch das Verdampfen des unter dem Siebboden b   erwärmten Wassers   wird in der kurzen Zeit eine kreisende Bewegung der eingeschlossenen   Wassermenge   herbeigeführt, wobei das Wasser durch das Steigrohr und die im Waschraum w gelegene Wäsche sowie durch die   Absaugelöcher   des Siebbodens fliesst. 



  Die Wäsche wird hiedurch in der kurzen Zeit ausgekocht. Bei   gTösseren   Schmutzmengen in den Kleidern kann nach einiger Zeit das Waschwasser durch frisches ersetzt werden. Das im äusseren Behälter befind- 

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 liche Wasser kann gegenüber dem eingesetzten Waschgefässe gegebenenfalls auch durch aufgelegte Dichtungsringe   lit   oder Abdeckplatten abgeschlossen sein,   um   ein zu   starkes Verdunsten des im äusseren   Behälter befindlichen Wassers hintanzuhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 gesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Waschgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mantel am unteren Teile abgesetzt ist, so dass das Gefäss auch in einen Kessel kleineren Durchmessers eingesetzt werden kann. EMI2.2 EMI2.3
AT133206D 1932-03-21 1932-03-21 Waschgefäß. AT133206B (de)

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