AT132586B - Schaber für Papiermaschinen u. dgl. mit ausnehmbarer Klinge. - Google Patents

Schaber für Papiermaschinen u. dgl. mit ausnehmbarer Klinge.

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AT132586B
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  Schaber für Papiermaschinen u. dgl. mit ausnehmbarer Klinge. 
 EMI1.1 
 

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   Fig. 2 veranschaulicht eine ähnliche Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher der Halter 5 einen steifen Fingerteil 7 aufweist, der am   Sehaberträger 8   mittels einer federnden Platte 9 oder mehrerer federnder Finger befestigt ist. 
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 sprünge 3 auf der Schaberklinge aus Nieten oder   zweckmässig   aus Nietpaaren bestehen, die über. die Länge der Klinge verteilt sind, wobei der Kopf eines Nietes jedes Nietpaares auf der Oberseite der Klinge und der Kopf des anderen Nietes auf der Unterseite der Klinge vorhanden ist. Bei Verwendung von Nietpaaren braucht man auf die Formgebung der Nietenden weniger 
 EMI2.2 
 aus dem Schlitz gezogen werden. nachdem sie von der Walze   abgeholfen   ist.

   Sind zwischen den einzelnen Haltern 5 oder   7 Abstände vorhanden, und sind   die   ielpaare.'3   in   Abständen   angeordnet. dann braucht man die Schaberklinge in der Längsrichtung nicht um ein ihrer ganzen Länge entsprechendes Stück zu verschieben, um sie herauszuziehen, es genügt vielmehr die Klinge in der Längsrichtung so weit zu verschieben, dass jedes Nietpaar ausser Eingriff mit dem Halter tritt. in dem es sich sonst befindet, worauf man die Klinge in ihrer Breitenrichtung herausziehen kann. In   diesem   Falle müssen bekannte Mittel vorgesehen werden, um eine beträchtliche   Längsverschiebung   der Klinge während des Arbeitens zu verhindern.

   Zieht man eine Ausführung vor, bei der die Klinge nur durch Verschieben um ihre volle Länge in der Längsrichtung herausgenommen werden kann, dann sind die   Nietpaare     3   so zu verteilen, dass das eine   Nietpaar   noch in Eingriff mit dem Halterschlitz steht, während das benachbarte einer   Lücke   zwischen den Fingern gegenübersteht und daher frei ist. 



   Bei einer solchen Ausführung oder wenn die Halter 7 dicht nebeneinander stehen, wie Fig. 4 darstellt, bei welcher Ausführungsform die Klinge um ihre ganze Länge in der Längsrichtung zum Einsetzen und Ausnehmen verschoben werden muss, werden zweckmässig an der Kante jedes Fingers Mittel. z. B. Bolzen 11 mit Köpfen, vorgesehen, die den nächsten 
 EMI2.3 
 gegeneinander verlagert sind, als es die Bolzen 11 zulassen. Diese Mittel bewirken, dass die Klinge beim Einschieben von einem Ende aus leicht ihren Weg durch den unterschnittenen Schlitz von Finger zu Finger findet, ohne dabei gegen einen verlagerten Finger anzustossen. 



   Fig. 5 gibt eine Ausführung wieder. bei der nicht nur die Schaberklinge, sondern auch die sie gegen die Walze drückenden federnden Mittel in der früher beschriebenen Weise 
 EMI2.4 
 schnittene Schlitze 4,   J'ss,   von denen der Schlitz 16 oberhalb und   rückwärts   vom Schlitz 4 vorgesehen ist und zur Aufnahme einer federnden Platte 17 oder mehrerer federnder Finger 
 EMI2.5 
 Ablenkung der Klinge 1 und hindern gleichzeitig eine zu starke Beanspruchung der federnden Platte 17. Sollte sich diese dauernd verbiegen, dann kann sie während des Arbeitens der Maschine herausgenommen und in umgekehrter Lage wieder eingeschoben oder durch eine andere federnde Platte ersetzt werden. 



   Fig. 6 zeigt eine unbedeutende Änderung dieser Ausführung mit Bezug auf das Anbringen der Klinge 1. Ein grosser Teil der oberen Wand des Schlitzes 4 ist hier weggelassen, und die Ablenkung der Klinge 1 wird nicht durch die Wand der Öffnung des Schlitzes 4, sondern durch die Wand der engen Nut 23 begrenzt, in die die hintere Kante der Klinge greift. (Die Nut 23 umfasst in Wirklichkeit die hintere Kante der   Schaberklinge etwas   enger als sich 
 EMI2.6 
 abgelenkt zu werden, dass die Vorsprünge 3 frei werden. 



   Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig. 5, bei welcher die federnden. die Klinge gegen die Walze andrückenden Mittel aus einem Gummistreifen 19 bestellen, der z. B. durch Pressen oder Ziehen hergestellt werden kann und einen Hals 20 sowie eine   Verdickung   aufweist, die im Schlitz 16 des Halters gehalten wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.7 angedrückter Klinge, die so gehalten wird, dass sie sich zur Anpassung an die Bewegungen und Ungleichförmigkeiten der Walze auf ihrer ganzen Länge hiegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge im Halter mittels in einen hinterschnittenen Schlitz eingreifenden <Desc/Clms Page number 3> Verdickungen oder Ansätzen gehalten wird, die in der Längsrichtung der Klinge so kurz bemessen sind, dass sie die Biegsamkeit der Klinge in dieser Richtung nicht wesentlich herabsetzen.
    2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen aus Paaren von Nieten bestehen, die an der hinteren Kante der Klinge in Abständen über deren ganze Länge verteilt sind, wobei die Köpfe der Nieten jedes Paares auf entgegengesetzten Seiten der Klinge stehen.
    3. Schaber nach Anspruch 1, bei dem die Klinge mittels einer federnden Platte gegen die Walze gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kante der Platte mit Ver- dickungen oder Ansätzen versehen ist und in einem zweiten hinterschnittenen Schlitz des Halters gehalten wird.
    4. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schaberklinge aufnehmende Schlitz im Klingenhalter derart ausgebildet ist, dass er die Ablenkung der Klinge bei Wirkung des Anlegedruckes und damit zugleich ihren Druck gegen die federnden, die Klinge gegen die Walze drückenden Mittel begrenzt (Fig. 5 und 6). EMI3.1
AT132586D 1930-07-31 1931-06-11 Schaber für Papiermaschinen u. dgl. mit ausnehmbarer Klinge. AT132586B (de)

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