AT131826B - Selektives Schutzrelais. - Google Patents

Selektives Schutzrelais.

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AT131826B
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Erich Ing Gasteiger
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Siemens Ag
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  Selektives Sehutzrelais. 



   Es ist bekannt, zum Schutze elektrischer Anlagen Relais zu verwenden deren Ablaufzeit von einer der am Relaiseinhauort vorhandenen Spannungen abhängig ist. Dies trifft insbesondere auch für Relais zu. deren Ablaufzeit eine Funktion der Leitungsimpedanz oder Reaktanz zwischen Relaiseinbauort und Fehlerstelle ist. wie beispielsweise bei den sogenannten Distanzrelais oder den   Reaktanzstufenrelais.   Je nach der Fehlerart, Kurzschluss oder   mehrfacher   Erdschluss, ist hiebei die Impedanz,   bzw. Reaktanz, zwischen   je zwei kurzgeschlossenen Leitern oder aber zwischen einem erdgeschlossenen Leiter und der Erde wirksam.

   Die der Fehlerart entsprechende Wahl zwischen diesen beiden Impedanzen   (Reaktanzen)   erfolgt durch   Umschaltrelais,   welche bei den einzelnen   Ausführllngsforll1en   in verschiedener Weise erregt werden und über deren Kontakte entweder die verkettete Spannung zwischen zwei Leitern natürlich entsprechend transformiert, oder die unverkettete Spannung zwischen einem Leiter und der Erde dem Relais zugeführt werden. Bei allen derartigen bekannten Relais wirken auf die Ahlaufzeit ausser dem Strome jeweils nur eine Spannung, entweder eine verkettete oder eine unverkettete ein. 



   Die Nachteile aller dieser bekannten Einrichtungen bestehen darin, dass für die Vor-   nahme   der besagten Umschaltungen eigene Relais und meistens auch eigene Niederspannungs- 
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 pedanzen bzw. den Entfernungen der Fehlerorte von den jeweiligen nächstgelegenen Relaiseinbaustellen. Es können deshalb die beiden als erste zur Auslösung kommenden Relais zu verschiedenen Fehlerstellen gehören, so dass bei entsprechender Entfernung der   Fehlerstelien   voneinander grosse Netzteile unnötigerweise spannungslos werden.

   Auch ist es ungünstig. dass die   Ablaufzeiten   bei Doppelerdschluss vergleichsweise sehr kurz sind ; sie   besitzen nämlich hei-   
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Diese Nachteile, vor allem die Notwendigkeit eigener Umschaltrelais und zugehöriger eigener Messwandlerwicklungeen. soll bei dem in vorliegendem angegebenen selektiven Schutzrelais vermieden werden, welches sowohl bei   Kurzschlüssen   als auch bei Erdschlüssen zweckentsprechend arbeitet, ohne dass Umschaltungen in   Abhängigkeit   von der Fehlerart   vorgenommen   werden   müssen.   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass auf das Relais.

   zumindest in manchen   Störungsfällen, gleichzeitig   sowohl Spannungen zwischen Phasen und Erde als auch Spannungen zwischen zwei verschiedenen Phasen, mittelbar oder unmittelbar, auf die Grösse der Ablaufzeit einwirken. Dabei können   zweekmässigerweise   nicht nur die verschiedenen Spannungen selbst, sondern auch Komponenten derselben (bezogen auf irgendeine Vektorrichtung) zur Wirkung kommen. 



   Dieser   allgemeine Ertindung. sgedanke kanu   in   verschiedener Weise angewendet werden.   



  Beispielsweise ist   bei einem besonder- : eintachen   und günstigen Anwendungsfall die Ablauf- 
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 und der Komponente der Spannung zwischen einer der Phasen und der Erde in Richtung der ersteren Spannung besteht. 



   Ein Relais dieser Art sei an einem Ausführungsbeispiel. dessen Aufbau   ähnlich   einer bekannten Bauart des Impedanzrelais gewählt ist. näher erläutert. Des leichteren   Verständnis-. e-i   i wegen sei vorerst die betreffende bekannte Bauart auseinandergesetzt. In Fig. 1 stellt 3 eien
Ferrarisscheibe dar, auf welcher von zwei symbolisch dargestellten elektromagnetischen Trieh- systemen 1 und 2 je ein Drehmoment in einander entgegengesetzter Richtung   ausgeübt wird.   



   Der Umfang der Ferrarisseheibe 3 sei spiralförmig ausgebildet, so zwar. dass die mittlere Ein-   tauchtiefe ri   in den Triehkern 1 bei Drehung der Scheibe in der Pfeilrichtung um den   Winkel x     @ proportional   mit demselben zunimmt, hingegen die mittlere Eintauchtiefe/'2 in den   Triel)     lliern'   in verkehrt proportionalem Masse mit dem   Drehwinkel'Y.   abnimmt. Bei dem   bekannten Impc-   danzrelais wird nun das Triebsystem   1 vom Phasenstrome. J   oder eventuell von der Differenz zweier Phasenströme erregt, das Triebsystem 2 je nach Fehlerart entweder von der   Spannung   zwischen zwei Phasen oder von der Spannung zwischen einer Phase und der Erde E.

   Da die
Drehmomente, welche von den Triebsystemen ausgeübt werden, der mittleren   Eintauchtiefe   bzw.   ra   und dem Quadrate von J bzw. von E annähernd proportional sind. betragen dieselben 
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 nun weiters derart, dass beim Ablauf der Kontaktteil 4 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit gegen den mit der   Ferrarisscheibe   3 verbundenen zweiten Kontaktteil 5 bewegt wird, so dass also die Ablaufzeit des Relais mit dem Ausschlagwinkel'. und daher auch mit der Impedanz linear zunimmt. 



   ImgegensatzzudieserbekantnenRelaisbauartwirdbeiderangeführtenspeziellenAusführungsmöglichkeit der Erfindung das Triebsystem, 2 als an sich bekanntes   wattmetrisches System   sowohl von der Spannung zwischen einer Phase und Erde als auch von der Spannung zwischen dieser Phase und einer zweiten Phase erregt. Das von diesem Triebsystem ausgeübte Dreh- 
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 Impedanzrelais bei   drei-und zweiphasigem Kurzsehlnss   eine mit der Impedanz in den kurzgeschlossenen Phasen linear zunehmende Ablaufzeit. 



   Bei doppeltem Erdschluss in den Phasen   1   und 2 nimmt das Spannungsdiagramm in der Nähe der   Erdschlussstelle   der Phase 1 eine etwa der Fig. 4 ähnliche Form an. Es ergibt sich in diesem Falle keine genaue lineare Abhängigkeit der Ablaufzeit von der Impedanz zwischen der Leitung 1 und Erde, da das vom Triebsystem 2 ausgeübte Drehmoment nicht genau mit dem Quadrate der Spannung   Ei wächst.   Die Ablaufzeit als Funktion der Entfernung vom Fehlerort erscheint vielmehr als leicht gekrümmte Linie A, wie für mittlere Verhältnisse in Fig. 5 dargestellt. Die Krümmung der Kurve ist gerign, so dass sie die   selektiyp   Wirkung des Relais nicht beeinträchtigt.

   Aus der Fig. 5 ist auch ersichtlich, dass die Ablaufzeiten im Falle eines Doppelerdschlusses beim neuen Relais etwas grosser, bei den ge-   wöhnlichen   Impedanzrelais (Gerade C), hingegen bedeutend kürzer sind als bei zweiphasigem   Kurzschluss   (Gerade B), bezogen auf gleiche Entfernung des Fehlerortes. Es ist selbstverständlich vorteilhaft, dass die Charakteristiken der Ablaufzeit des neuartigen Relais bei den beiden   Störungsfällen   annähernd gleich sind. Die gezeigte Charakteristik   si     gilt natürlich   nur dann. wenn beide einwirkende Spannungen den kranken Phasen angehören.

   In unserem Beispiel eutsprechend Fig. 5 ist sie also nur bei demjenigen Relais vorhanden, auf welches die Span- 
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 den bekannten   Selektivschutzeinrichtungen   mit mehrphasiger   Ausrüstung der Vorteil, dass die   Relais der einen betroffenen Phase bei Doppelerdschluss rascher ablaufen als die Relais der andern betroffenen Phase, so dass also mit grosser Wahrscheinlichkeit zuerst die eine der beiden Fehlerstellen beidseitig abgeschaltet wird. 



   Selbstverständlich ist durch das Vorangegangene nur eine der vielen Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens beschrieben.   Beispielsweise konnte   an Stelle des Produktes 
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 während   die Funktion von cos 6 weniger   als linear mit   cos # zunähme. Es würden dadurch.   was unter Umständen wünschenswert sein kann, die Ablaufzeiten bei doppeltem Erdschluss im Vergleiche zu denen bei Kurzschlüssen herabgesetzt werden, da der Wert von   cos #   bei Doppelerdsehluss annähernd das   Maxirnum   von 1 erreicht. 



   Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Schutzrelais derartig auszuführen, dass die Ablaufzeit von einem Werte abhängig ist. welcher dem Produkt der Spannung einer Phase gegen Erde und des Kosinus des zwischen dem Vektor dieser Spannung und dem Vektor der Spannung derselben Phase gegen eine zweite Phase eingeschlossenen Winkels annähernd proportional ist. Ein derartig gekennzeichnetes Relais kann beispierlsweise als Reaktanzrelais aus- 
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 dieses Relais die Fig. 1.

   In dieser Figur ist nun das Triebsystem 1 als wattrnetrisehes System aufzufassen, welches von einem Strom und   einer Spannung erregt wird.   Das   Triebsystem 1   wirkt auf eine   Ferrarisseheibe.   deren Eintauchtiefe sich mit   Ausschlagwinkel &alpha;vergrössert,   u. zw. in der Weise. dass sie mit der Potenz   0'5   des Ausschlagwinkels zunimmt. Das Trieh-   system. 8   ist ebenfalls ein wattmetrisches System, das von einer verketteten und einer unverketteten Spannung erregt wird : die Eintauchtiefe der Ferrarisscheibe in den Triebkern nimmt mit dem   Ausschlagwinkel ah. u. zw. ebenfalls mit   der Potenz 0'5 desselben.

   Für den Fall. dass dem Triebsystem 1 der verkettete Strom (Differenzstrom) zweier Phasen und die verkettete 
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 proportional der Reaktanz der Kurzschlussschleife zwischen den   zwei kurzgeschlossenen Phasen.   Im Falle des doppelten Erdschlusses   ist hingegen cos # annähernd gleich 1.   und es entspricht, wie in diesem Falle zu   fordern, &alpha;dem   doppelten der Reaktanz einer erdgeschlossenen Phase. 



   Eine andere Möglichkeit, eine günstige Wirkungsweise des   Schutzrelais   zu erzielen, bestellt 
 EMI3.10 
 Spannung einer Phase gegen Erde und der Spannung zwischen den beiden andern Phasen des Drehstromssystems und dem Sinus   des zwischen   den Vektoren dieser beiden Spannungen   eingeschlossenen   Winkels annähernd proportionalen Werte abhängig gemacht ist. 



   Die Erfindung lässt sich auch in günstiger Weise bei   einsystemigen   Anordnungen von Drehstromimpendanzschutzeinrichtungen anwenden, bei welchen nur ein Impendanzrelais in Verbindung mit zwei oder drei Anwurfrelais (ausser dem Energierichtungsrelais) vorhanden sind. Bei den bekannten derartigen Einrichtungen nehmen die   Anwurfrelais   eine Umschaltung der Spannungen und allenfalls der Ströme entsprechend den vom Fehler betroffenen Phasen vor und ausserdem ist eine gesonderte Umschalteinrichtung für den Fall eines   mehrfachen Erd-   schlusses erforderlich.

   Letztere Umschalteinrichtung wird erfindungsgemäss vermieden, wobei das betreffende einsystemige   Relais zweckmässig   so ausgebildet werden   kann,   dass je nach den vom Fehler betroffenen Phasen entweder gleichzeitig sowohl Spannungen zwischen Phasen und Erde als   auch Spannungen zwischen Phase und Phase   oder nur erstere oder letztere   Spannungen   
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 Spannung erregte Triebsystem 2, 3 ein Energierichtungsrelais. 4 und 5 je ein Auwurfrelais, welche beispielsweise vom Strom der   Phase 12   bzw. der Phase T erregt werden. In diesem Falle ist dem System   1   bzw. dem Energierichtungsrelais 3 zweckmässig der von den beiden   Phasenströmen Rund   T gebildete verkettet Strom zuzuführen.

   Die   Anwurfrelais   betätigen in der   gezeichneten Weise Umschaltkontakte,   und aus der Schaltung derselben geht ohne weiteres hervor, dass sowohl bei dreiphasigem Kurzschluss als auch bei zweiphasigem Kurzschluss   zwischen   
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 falle entsprechenden Spannungen und Ströme auf die Relaisanordnung einwirken. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1.   Sehutzrelais,   welches sowohl bei   Phasenkurzsehlüssen   als auch bei   mehrfachen   Erdschlüssen selektiv wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig sowohl Spannungen zwischen Phasen und Erde als auch Spannungen zwischen zwei verschiedenen Phasen mittelbar oder unmittelbar auf die Grösse der Ablaufzeit einwirken   können.  

Claims (1)

  1. 2. Schutzrelais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufzeit auch unter der Einwirkung von in dem zu schützenden System fliessenden Strömen steht.
    3. Schutzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je nach den vom Fehler betroffenen Phasen entweder gleichzeitig sowohl Spannungen zwischen Phase und Erde als auch EMI4.2 mittelbar oder unmittelbar auf die Grösse der Ablaufzeit einwirken.
    4. Schutzrelais nach den Ansprüchen l bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die mittelbare oder unmittelbare Einwirkung einzelner der Spannungen auf die Ablaufzeit abhängig ist von der Grösse von Komponenten der betreffenden Spannungsvektoren, bezogen auf irgendeine Vektorrichtung, vorzugsweise auf die Richtung einer der einwirkenden Spannungen.
    3. Schutzrelais nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufzeit von einem dem Produkte einer Funktion der Spannung einer Phase gegen Erde und einer Funktion der Spannung derselben Phase gegen eine zweite Phase und einer Funktion des Kosinus des zwischen den Vektoren dieser beiden Spannungen eingeschlossenen Winkels annähernd proportionalen Werte abhängig ist. EMI4.3 zeit von einem dem Produkte der Spannung einer Phase gegen Erde und des Kosinus des zwischen dem Vektor dieser Spannung und dem Vektor der Spannung derselben Phase gegen eine zweite Phase eingeschlossenen Winkels annähernd proportionalen Werte abhängig ist.
    8. Schutzrelais nach den Ansprüchen l bis 4, für Drehstromanlagen. dadurch gekenn- EMI4.4 und der Spannung zwischen den beiden andern Phasen des Drehstromsystems und dem Sinus des zwischen den Vektoren dieser beiden Spannungen eingeschlossenen Winkels annähernd proportionalen Werte abhängig ist.
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