DE668633C - Anordnung zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Unterdrueckung des bei einem Erdschluss oder Kurzschluss in einer Mehrfachleitung entstehenden Fehlerstromes - Google Patents

Anordnung zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Unterdrueckung des bei einem Erdschluss oder Kurzschluss in einer Mehrfachleitung entstehenden Fehlerstromes

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DE668633C
DE668633C DES106393D DES0106393D DE668633C DE 668633 C DE668633 C DE 668633C DE S106393 D DES106393 D DE S106393D DE S0106393 D DES0106393 D DE S0106393D DE 668633 C DE668633 C DE 668633C
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Expired
Application number
DES106393D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Neugebauer
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/08Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur vollständigen oder nahezu vollständigen Unterdrückung des bei einem Erdschluß oder Kurzschluß in einer Mehrfachleitung entstehenden Fehlerstromes Wenn in einer Leitungsanlage ein Kurzschluß entsteht, so liegt meistens nicht eine satte, metallische Verbindung, sondern ein Lichtbogenkurzschluß vor. Der Lichtbogen bleibt dabei aufrechterhalten, solange ihm ein Strom genügender Stärke zufließt. Bei Leitungen ist eine Unterdrückung oder zumindest eine Kleinhaltung des der Kurzschlußstelle zufließenden Fehlerstromes äußerst wertvoll, weil gerade bei Leitungen der Kurzschluß oder Erdschluß meist durch einen Lichtbogen aufrechterhalten wird, der auch häufig aus einem zweiphasigen einen dreiphasigen Kurzschluß entstehen läßt. Gelingt es, den Lichtbogen rasch zum Erlöschen zu bringen, so ist meist zugleich auch der Fehler beseitigt, so daß es gar nicht erst zur Abschaltung der Strecke kommt.
  • Gemäß der Erfindung werden bei Mehrfachleitungen zur vollständigen oder nahezu vollständigen Unterdrückung des bei einem Erd-oder Kurzschluß entstehenden Fehlerstromes die parallelen Stränge an ihren beiden Enden durch Vorrichtungen untereinander gekoppelt, welche bei Ungleichheit der Ströme in den parallelen SträngenAusgleichsspannungen der erforderlichen Höhe auslösen. Dadurch gelingt es in den meisten Fällen, daß nicht nur die Abschaltung des einen kranken Parallelstranges vermieden wird, sondern vor allem, daß überhaupt die Kraftübertragung über die Mehrfachleitung, beispielsweise Doppelleitung, möglich bleibt. In praktischen Fällen wird nämlich meistens, wenn von einer Doppelleitung die eine abgeschaltet werden muß, die zu übertragende Energie für die andere noch in Betrieb bleibende Leitung zu groß, so daß sie infolge Überlastung ebenfalls ausfällt. Dadurch, daß bei Anwendung der Anordnung nach der Erfindung die meisten Fehlerfälle gar nicht zur Abschaltung einer Leitung führen, weil der Fehler auf andere Weise beseitigt wird, wird also die Übertragungssicherheit der beispielsweise angenommenen Doppelleitung ganz erheblich gesteigert. Es wird praktisch nur bei unmittelbaren metallischen Kurzschlüssen zwischen den verschiedenen Phasenleitern zu einer Abschaltung der kranken Leitung kommen. Da in diesem Falle aber, wie schon erwähnt wurde, meist auch die gesunde Nachbarleitung wegen Überlastung mit abgeschaltet wird; hat der Betrieb der verbleibenden Einfachleitung praktisch keine Bedeutung, so daß die starre Kopplung der beiden parallelen Leitungszweige hier keine Betriebserschwernis nach sich zieht.
  • Zur Durchführung der Erfindung gibt es verschiedene Mittel. Für Wechselstrom kann man eine starre Kopplung der parallelen Stränge mit Hilfe von Transformatoren erreichen. Zweckmäßig ist es dabei, den Trans-: formator für seine Aufgabe dadurch richtig' zu bemessen, daß man ihn zum allergrößtebl Teil nur aus Eisen und nur zu einem geringe. Bruchteil aus Wicklungen bestehen läßt. Wella man den Eisenquerschnitt genügend groß wählt; so kann man nämlich auch bei ganz geringen Primärwindungszahlen im Fehlerfall eine primäre Klemmenspannung erzielen, welche der maimal erforderlichen Spannung entspricht. Bei einem zwei- oder dreipoligen Kurzschluß kann diese Spannung die Höhe der halben verketteten Spannung oder der Phasenspannung erreichen. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren werden derart in Reihe geschaltet, daß sie, solange die Anlage fehlerfrei ist, einen vollkommenen Kurzschluß für die beiden Transformatoren ergeben, wodurch normalerweise ein Spannungsabfall an den Klemmen des Transformators nicht entsteht. Die Anordnung hat dann noch den weiteren Vorteil, daß sie lediglich die Ausbildung der Fehlerströme drosselt; dagegen auf die Lastströme gar keine Einwirkung ausübt. Die Transformatoren in den verschiedenen Phasenleitern sind magnetisch nicht zwangsläufig gekoppelt.
  • In der Zeichnung ist in Fig. r ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Wechselstrom, in Fig. 2 eins für Gleichstrom dargestellt.
  • In Fig. z ist eine Doppelleitung dargestellt. Drei Phasenleiter R, S, T aus einem Energieverteilungsnetz sind für einen Abschnitt, der zwischen den Sammelschienen r und2 liegt, in eine Doppelleitung aufgeteilt. In jedem Phasenleiter sind am Anfang und Ende der Doppelleitungsstrecke Transformatoren, z. B. v1, v2, v3 und v4, im Phasenleiter R angebracht. Die Transformatoren v1 und v3 sowie v2 und v4 sind durch ihre Sekundärwicklungen miteinander verbunden, und zwar derartig, däß beispielsweise ein Strom, -welcher von der Sammelschiene z zur Sammelschiene :2 über die beiden Doppelleitungen fließt, in den Sekundärwicklungen der Transformatoren v1 und v3 sowie v2 und v4 elektromotorische Kräfte gleicher Richtung und Größe hervorruft. Entsprechende Ströme können also in den Sekundärwicklungen ungehindert fließen, so daß die Transformatoren v1 und v, sowie v2 und v4 praktisch kurzgeschlossen sind und keine primäre Klemmenspannung annehmen. Die Schaltungen der Transformatoren an den beiden Enden der Doppelleitung sind hinsichtlich ihrer Wirkung gleichwertig. Voraussetzung ist jedoch, daß die Transformatoren der drei verschiedenen Phasenleiter magnetisch voneinander unabhängig sind. Es können also entweder Einphasentransformatoren ' oder mehrphasige Transformatoren mit mindestens einem unbewick elten Schenkel angewendet werden.
  • ":Wenn eine Ungleichheit der Ströme der C rallelen Leiter eintritt, etwa infolge eines ürzschlusses an der Fehlerstelle F, dann erhäit die Schaltung der Transformatoren v1 und v3 die Gleichheit der Phasenströme R an den beiden parallelen Phasenleitern aufrecht. Wenn nämlich der Strom über den Transformator größer wird als der Strom im Transformator v3, dann macht sich am Transformator v1 sofort eine Klemmspannung bemerkbar, die dadurch hervorgerufen wird, daß sich der Sekundärstrom des Transformators v1 infolge ungenügender Erregung des Transformators vg nicht in voller Größe entwickeln kann. f e größer der Unterschied der Ströme in den Transformatoren v1 und v3 ist, um so größer wird die Klemmspannung am Transformator v, Zur Fehlerstelle F fließt der Fehlerstrom aber nicht nur über den Transformator vi, sondern auch über den Transformator v3 nun weiterhin über die Primärwicklung des: Transformators v4 und die Primärwicklung des Transformators v2. Er durchfließt also die Transformatoren v4 und v2 in gleicher Stärke, aber entgegengesetzter Phasenlage. Die Primärströme vermögen daher auf der Sekundärseite der Transformatoren v2 und v4 keinen Strom hervorzurufen. Infolgedessen setzen die beiden Transformatoren v4 und v2 dem Fehlerstrom ihren ganzen induktiven Leerlaufwiderstand entgegen. Somit .' drosseln diese beiden Transformatoren den Fehlerstrom über den Transformator %. Der Transformator v3 drosselt infolgedessen den Fehlerstrom über den Transformator v1; denn über v1 kann, abgesehen vom Magnetisierungsstrom, nur ein Strom fließen, der sein Gegenstück im Transformator v3 findet. Es ist, wie aus diesem Beispiel der Erfindung hervorgeht, für die Erreichung der Unterdrückung des Fehlerstromes wesentlich, daß die Verkettung zwischen den parallelen Leitern beiderseits des zu schützenden Abschnittes besteht. Es ist jedoch eine wertvolle Eigenschaft dieser Anordnung, daß nur der Fehlerstrom unterdrückt wird, während ein Belastungsstrom; weil er in sämtlichen Transformatoren gleiche Durchflußrichtung besitzt, keine Behinderung erfährt. Auch bei zweiseitiger Speisung der Fehlerstelle ist die Anordnung vorteilhaft; denn in diesem Falle sind die über den Transformator v1 und v2 zur Fehlerstelle fließenden Ströme entgegengesetzter Richtung. Die Folge davon ist, daß auch der Strom im Transformator v3 entgegengesetzte Richtung wie der im Transformator v4 besitzt. Dies ist aber nicht möglich, so daß in der rechten Leitung kein Strom fließen kann. Infolgedessen muß wegen der starren Kopplung auch der Strom im Transformator v1 und v2, abgesehen vom Magnetisierungsstrom, Null sein.
  • Da bei geeigneter Bemessung eine fast iooo/oige Kopplung zwischen Primärwicklung und Sekundärwicklung der Transformatoren möglich ist, gelingt es mit der beschriebenen Anordnung, den Fehlerstrom bis auf einen so geringen Restbetrag zu drosseln, daß dieser Restbetrag für die Aufrechterhaltung eines Lichtbogens an der Fehlerstelle nicht mehr ausreicht. Wenn statt eines Lichtbogens ein metallischer Kurzschluß vorliegt, so kann dieser Fehler durch die Transformatorschaltung zwar nicht beseitigt werden, aber die Ausbildung des Fehlerstromes wird auch dann fast vollkommen unterdrückt. Die Klemmenspannung am Transformator v1 steigt bis nahezu auf den Betrag der halben verketteten Spannung wieder an. Die Folge davon ist, daß der Generator, der die Sammelschienen i speist, von dem Kurzschluß praktisch gar nicht berührt wird. Seine Spannungen bleiben erhalten. Dies ist wiederum für die Aufrechterhaltung des Parallelbetriebes mehrerer Generatoren von größter Wichtigkeit. Ein Schutzrelais, welches von der Spannung zwischen den kurzgeschlossenen Leitern erregt wird, vermag die kranke Leitung abzuschalten, wenn der Fehler durch die Anwendung der Anordnung nach der Erfindung nicht von selbst verschwindet, weil der Lichtbogen erlischt. Der Spannungskreis des Schutzrelais ist dabei derart angeschlossen, daß er die Spannung zwischen den kurzgeschlossenen Leitern innerhalb des durch die Transformatoren abgegrenzten Schutzbereiches erhält. Die Anwendung der starren Kopplung am Anfang und Ende der Parallelleitung führt außerdem zu einer erheblichen Entlastung des Ölschalters S, welcher zur Abschaltung der Doppelleitung dient.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Unterdrückung des Fehlerstromes in einer Gleichstromdoppelleitung schematisch dargestellt. Am Anfang und Ende der Doppelleitung liegt je ein Anker 2o, 21, 22 und 23 eines Gleichstromgenerators im Zuge der Leitung. Die Gleichstrommaschinen besitzen fremderregte Feldwicklungen 2q., 25, 26 und 27. Sie sind derart geschaltet, daß die Drehmomente der Anker 2o und 2i und auch die der Anker 22 und 23 entgegengesetzte Richtung haben. Dies ist `durch kleine Pfeile auf den Ankern angedeutet. Je zwei Anker 2o, 21 und 22, 23 sind mechanisch durch -eine Welle 28 und 29 miteinander gekuppelt. Da normalerweise die Drehmomente der Anker jedes Ankerpaares entgegengesetzt gleich sind, stehen die Anker, solange über die Doppelleitung lediglich ein Laststrom fließt, still, so daß die Ankerwicklungen nur einen verschwindenden Spannungsabfall ergeben. Wenn aber beispielsweise an der Fehlerstelle F ein Fehler entsteht, dann fließt Fehlerstrom vom Generator G über den Anker 2o und ferner vom Generator G über die Anker 2 4:23 und 22. Wenn das Drehmoment der Anker 2o und 21 dabei ungleich groß wird, so setzen sich die beiden Anker in Bewegung, so daß die Gegen-EMK in demjenigen Anker ansteigt, welcher den stärkeren Strom führt. Die induzierte EMK des anderen Ankers dagegen stimmt in der Richtung mit derjenigen Spannung, welche den Leitungsstrom treibt, überein. Der Fehlerstrom fließt, wie schon gesagt, auch über die Anker 23 und 22. Er fließt aber über beide in verschiedener Richtung. Infolgedessen addieren sich die Drehmomente der beiden Anker, so daß sie zusammen die Leerlaufdrehzahl annehmen. Dadurch wird die Gegen-EMK dieser beiden Anker so groß, daß sie den Fehlerstrom über die Anker 2i, 23 und 22 unterdrückt. In der Figur ist eine starre, mechanische Kupplung zwischen den beiden Ankern angenommen. Man kann statt dieser mechanischen Kupplung auch eine elektrische Kupplung setzen, bei welcher dann aber die Anker normalerweise nicht stillstehen, sondern sich drehen müssen. Die beiden Anker 2o und 21 bzw. 22 und 23 lassen sich auch in einem einzigen Anker vereinigen, der zwei Wicklungen erhält. Es kommt bei diesen Gleichstrommaschinen lediglich darauf an, wie bei den Transformatoren der parallelen Wechselstromleitungen, die Differenz der Amperewindungen zur Erzeugung der zusätzlichen Spannungen in den parallelen Leitern ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck wirkt die Differenz zweier Felder, die je von dem Strom einer der parallelen Leiter .erregt werden, induzierend auf die rotierende Wicklung von Gleichstrommaschinen ein, deren Ankerspannungen, wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2, in die parallelen Leitungen eingefügt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜciiE: i. Anordnung zur vollständigen oder nahezu vollständigen Unterdrückung des bei einem Erd- oder Kurzschluß in einer Mehrfachleitung entstehenden Fehlerstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Stränge an ihren beiden Enden durch Vorrichtungen untereinander gekoppelt sind, welche bei Ungleichheit der Ströme in den parallelen Strängen Ausgleichspannungen der erforderlichen Höhe auslösen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für Wechselstromleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Stränge, in denen die Fehlerströme auftreten, über Transformatoren mit in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen miteinander gekoppelt sind; deren Eisenquerschnitt und Windungszahlen für die im Fehlerfall höchstens auftretende Spannung bemessen sind, wobei Transformatoren in verschiedenen Phasenleitern nicht magnetisch zwangsläufig gekoppelt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r für Gleichstromleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungssträngen, in denen Ströme gleicher Stärke und Richtung aufrechterhalten werden sollen, die Anker von miteinander mechanisch oder elektrisch gekuppelten Gleichstromgeneratoren angeordnet sind, welche bei einem Fehler innerhalb des zu schützenden Bereiches Spannungen solcher Größe und Richtung erzeugen, daß durch diese Spannungen die Ausbildung des Fehlerstromes unterdrückt wird.
DES106393D 1932-09-25 1932-09-25 Anordnung zur vollstaendigen oder nahezu vollstaendigen Unterdrueckung des bei einem Erdschluss oder Kurzschluss in einer Mehrfachleitung entstehenden Fehlerstromes Expired DE668633C (de)

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