DE552331C - Einrichtung zum Selektivschutz fuer parallel an eine gemeinsame Leitung angeschlossene, mit Nullpunkten versehene Wicklungen - Google Patents

Einrichtung zum Selektivschutz fuer parallel an eine gemeinsame Leitung angeschlossene, mit Nullpunkten versehene Wicklungen

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DE552331C
DE552331C DEA56562D DEA0056562D DE552331C DE 552331 C DE552331 C DE 552331C DE A56562 D DEA56562 D DE A56562D DE A0056562 D DEA0056562 D DE A0056562D DE 552331 C DE552331 C DE 552331C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
    • H02H7/062Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors for parallel connected generators

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Description

  • Einrichtung zum Selektivschutz für parallel an eine gemeinsame Leitung angeschlossene, mit Nullpunkten versehene Wicklungen Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen für selektive Schutzmaßnahmen bei parallel an eine gemeinsame Leitung angeschlossenen, mit Nullpunkten versehenen Wicklungen beim Auftreten von Wicklungsschäden und Störungen der Feldsymmetrie. Es ist bereits bekannt, Wechselstromgeneratoren gegen Wicklungsschluß oder Gestellschluß dadurch zu schützen, daß man den Generatornullpunkt und das geerdete Generatorgehäuse zu einem Knotenpunkt zusamtnenfaßt und zwischen diesen und den Nullpunkt einer in Stern geschalteten Drossel, die am selben Netz wie der Generator liegt, ein Auslöserelais für den Generatorschalter einschaltet. Tritt z. B. durch Windungsschluß im Generator eine Unsymmetrie auf, so fließt ein Strom zwischen den Nullpunkten, und das Relais spricht an. Diese Einrichtung wirkt indessen nicht selektiv, weil bei Anwendung derselben für mehrere Generatoren mit geerdetem Gehäuse, die auf ein gemeinsames Netz oder Sammelschiene arbeiten, bei Auftreten einer Unsymmetrie an einem Generator der Ausgleichstrom auch von den übrigen Drosseln über die zugehörigen Relais nach Erde fließt, so daß stets die Relais sämtlicher Generatoren ansprechen und alle Generatoren abgeschaltet werden. Die bekannte Einrichtung würde nur dann selektiv wirken, falls jede aus Generator und Drossel gebildete Gruppe für sich isoliert aufgestellt wäre. Um die bei Auftreten einer Unsymmetrie an einem Generator zwischen den Nullpunkten von Generatorwicklung und Drossel fließenden dritten Harmonischen für das Ansprechen des Relais unwirksam zu machen, ist es bereits vorgeschlagen, als Relais ein durch Strom und Spannung beeinflußtes wattmetrisches Relais zu verwenden, dessen Spannungsspule von der verketteten Spannung zweier Wicklungen des Generators gespeist wird. Diese Spannung besitzt keine Komponente der dritten Harmonischen, so daß die dritte Harmonische im Strom des wattmetrischen Relais dieses nicht zum Ansprechen bringt. Da nun aber die vektorielle Richtung des Fehlerstromes zu der Richtung der gewählten Vergleichspannung nicht in einer gegebenen eindeutigen Beziehung steht, kann auch in diesem Falle das Ansprechen des Relais nicht von der Richtung, sondern nur von der Stärke des Fehlerstromes abhängig gemacht werden. Aus diesem Grunde ist diese Einrichtung trotz Verwendung wattmetrischer Relais zur Einleitung selektiver Schutzmaßnahmen nicht geeignet.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine selektiv wirkende Schutzeinrichtung für parallel arbeitende Wicklungen, bei denen parallel zu den zu schützenden Wicklungen eine der Phasenzahl des Netzes entsprechende Zahl von einphasigen Hilfstransformatoren an die Leitung angeschlossen ist, derart, daß die einen Enden ihrer Primärwicklungen zu einem Wicklungsnullpunkt verbunden sind, während die freien Enden je an einen Phasenleiter des Netzes angeschlossen sind, und bei denen ferner die Sekundärwicklungen dieser Transformatoren in Reihe, aber so gegeneinandergeschaltet sind, daß bei Gleichheit der Phasenspannungen in den Primärwicklungen die Spannung an der Reihe der Sekundärwicklung gleich Null ist, wobei ferner der Primärwicklungsnullpunkt dieser Hilfstransformatorgruppe mit den Nullpunkten aller parallel am Netz liegenden Wicklungen zu einem Knotenpunkt verbunden ist, dadurch geschaffen, daß sich in den Verbindungsleitungen zwischen jedem Wicklungsnullpunkt und dem Knotenpunkt die Stromwicklungen von wattmetrischen Relais befinden, deren Spannungsspulen von der Sekundärwicklungsreihe der Hilfstransformatorengruppe gespeist werden, wobei jedes dieser wattmetrischen Relais in Abhängigkeit von der Richtung des Energiedurchganges in Wirksamkeit tritt und derjenigen Wicklung zugeordnet ist, in deren Nullpunktsleitung seine Stromspule liegt.
  • In der Zeichnung sind in Abb. i und 2 schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und-zwar zeigt Abb. i die Anwendung des Selektivschutzes für ein Dreiphasennetz unter Verwendung von drei Einphasenhilfstransformatoren und Abb. 2 die Verwendung eines Dreiphasentransformators mit viertem Kern.
  • In beiden Abbildungen bedeutet a das Netz oder die Sammelschiene, an die parallel die Generatoren oder Transformatoren b, c, d usw. angeschlossen sind. e, f und g sind die den Netzphasen zugeordneten Einphasenhilfstransformatoren, deren Primärwicklungen zu einem Wicklungsnullpunkt zusammengefaßt sind, der mit den Nullpunkten der zu schützenden Wicklungen zu einem Knotenpunkt vereinigt ist. An Stelle der drei Einphasentransformatoren kann auch gemäß Abb. 2 ein Dreiphasentransformator la verwendet werden, der mindestens einen zusätzlichen Schenkel besitzt, durch den die Verkettung der Schenkelfelder gelöst wird. Der Nullpunkt der Primärwicklungen des Hilfstransformatorsunddiejenigen derzu schützenden Wicklungen können sowohl an eine gemeinsame Nullpunktssammelschiene angeschlossen oder unmittelbar geerdet sein. Die Nullpunktssammelschiene i kann, wie in Abb.2 gestrichelt angedeutet, ebenfalls geerdet sein. Soll mit diesem Schutz gleichzeitig der Erdschlußschutz des Netzes verbunden werden, so kann ohne weiteres zwischen der Nullpunktssammelschiene i und Erde in an sich bekannter Weise eine Löschspule k eingeschaltet werden (vgl. Abb. 2). Zwischen den Nullpunkten der zu schützenden Wicklungen b, c, d und dem mit den Primärwicklungen der Hilfstransformatoren e, f, g bzw. la gemeinsamen Knotenpunkt liegen die Stromwicklungen der wattmetrischen Relais in, yz und o. Die Spannungsspulen dieser Relais werden aus der Sekundärwicklungsreihe der Hilfstransformatoren gespeist, die bei einem Dreiphasennetz zweckmäßig als offene Dreieckwicklung ausgeführt ist, deren Klemmen durch einen Resonanzkreis p, r für die dritten Harmonischen überbrückt sind; s, t und u sind die Auslösemagnete für die Hauptschalter v, w, z.
  • Die Wirkung der Selektivschutzeinrichtung ist folgende: Solange die Phasenspannungen in den Primärwicklungen der Hilfstransformatoren in ihrer Größe gleich sind, ist die Spannung an der Reihe der Sekundärwicklungen Null. Dies ist der Fall, wenn die zu schützenden Wicklungen fehlerfrei sind, denn in diesem Falle ist das Potential der Nullpunktssammelschiene das Nullpotential des Netzes. Da nun der Verkettungspunkt der genannten Primärwicklungen mit der Nullpunktssammelschiene verbunden ist, besitzt auch dieser Verkettungspunkt das Nullpotential des Netzes, und die an den einzelnen Primärwicklungen liegenden Spannungen sind daher die Phasenspannungen eines symmetrischen Spannungssystems, also untereinander gleich groß. Besitzen die Hilfstransformatoren gleiche Windungszahlverhältnisse, dann haben auch die gegeneinander-(bzw. in Dreieck) geschalteten Sekundärwicklungen gleiche Spannung. Im symmetrischen Spannungssystem besitzen diese Spannungen solche Phasenwinkel gegeneinander, daß in diesem Falle die resultierende Spannung der Reihe gleich Null ist. Dieser Zustand wird jedoch sofort geändert, wenn eine der zu schützenden Wicklungen schadhaft wird, z. B. wenn b einen Windungsschluß aufweist. Der Windungskurzschluß setzt die an den Klemmen der zugehörigen Phasenwicklungen herrschende Spannung herab, so daß das Potential ihres Sternpunktes sich dem Potential der Außenklemme der betroffenen Phasenwicklung nähert. Die mit der schadhaften Wicklung parallel arbeitenden gesunden Wicklungen würden keine Verlagerung des Spannungsnullpunktes aufweisen, wenn ihr Nullpunkt nicht mit dem Nullpunkt der schadhaften Wicklung verbunden wäre. Diese Verbindung verursacht nun aber Ausgleichströme zwischen den Wicklungsnullpunkten der gesunden Wicklungen einerseits und dem Nullpunkt der kranken Wicklung andererseits. Der Ausgleichstrom verursacht in den gesunden Wicklungen aber ebenfalls eine Spannungsverlagerung des Nullpunktes, und das gleiche tritt im System der Primärwicklungen der Hilfstransformatoren e, f, g usw. ein. Die Nullpunktsverlagerung in diesem System ist dadurch erleichtert, daß die. magnetischen Kreise der Hilfstransformatoren nicht miteinander verkettet sind. Die Spannungen an den einzelnen Primärwicklungen der Hilfstransformatoren sind nun nicht mehr gleich, und demgemäß tritt an den gegeneinander- (bzw. in Dreieck) geschalteten Sekundärwicklungen eine Spannung auf, deren Phasenwinkel durch die Richtung des Ausgleichstromes bedingt, also abhängig davon ist, in welcher Wicklungsphase der schadhaften Wicklung sich die Fehlerstelle befindet. Vergleicht man nun die Ausgleichströme in den Verbindungsleitungen zwischen den Wicklungsnullpunkten und der Nullputiktssammelschiene, so erkennt man, daß die Richtung der Ströme in den von den gesunden Wicklungen ausgehenden Verbindungsleitungen die gleiche ist, während in der Verbindungsleitung der schadhaften Wicklung mit der Nullpunktssammelschiene die Stromstärke des Ausgleichstromes gleich der Summe der erstgenannten Ausgleichströme und die Richtung um i8o° gegen die Richtung jener Ströme verschoben ist. Dies gibt null die Möglichkeit der selektiven Schutztnaßnahnie. Zu diesem Zwecke wird, wie dargestellt, in jede Verbindungsleitung ein wattmetrisches Relais in., 7v, o gelegt, dessen Ausschlag, vor allem aber dessen Ausschlagsrichtung davon abhängig ist, ob sich das Relais in der Verbindungsleitung der schadhaften oder der gesunden Wicklung befindet. Als Vergleichsspanliung ist die Verlagerungsspannung gewählt, welche durch die Spannung der Sekundärwicklungsreihe der Hilfstransformatoren gemessen wird. Ihre Phase stellt jeweils in eindeutiger Beziehung zur Phase des Ausgleichstromes, und daher ist diese Einrichtung für den Selektivschutz geeignet. Da in den Nullpunktsverbindungen vielfach starke dritte Harmonische auftreten, ist es zweckmäßig, diese durch einen die Sekundärklemmen der Hilfstransformatoren überbrückenden, auf die dritten Harmonischen abgestimmten Resonanzkreis p, r für den Spannungskreis der wattmetrischen Relais unwirksam zu machen. Diese Relais sprechen also auf die Stromkomponenten der dritten Harmonischen nicht an. Sollen die Relais Schutzeinrichtungen betätigen, dann ist es nur nötig, den wattmetrischen Ausschlag nach der Richtung zu sperren, der sich unter Einfluß der Stromrichtung in den Verbindungsleitungen der gesunden Wicklungen mit der N ullpunktssammelschiene ergibt, während der Ausschlag für die andere Richtung freigegeben ist. Es ist leicht einzusehen, daß die beschriebene Einrichtung auf alle Fehler reagiert, die eine Störung der Phasensymmetrie der Wicklungen herbeiführen, also auf Windungsschluß, Eisenbrand, Erd- und Kurzschluß und Leitungsbruch innerhalb der Wicklung selbst. Nicht aber spricht sie auf Fehler im Leitungsnetz (Erdschluß eines Phasenleiters des Netzes) an. Es genügt, für eine Reihe von Wicklungen nur einen Spannungstransformator (bzw. einen einzigen aus Einphasentransformatoren gebildeten Satz von Hilfstransformatoren) zu verwenden, der nicht einer einzelnen Wicklung zugeordnet ist, sondern die Spannung für alle vorhandenen wattmetrischen Relais liefert.
  • Die in den Abbildungen gezeichneten Strompfeile geben die Stromrichtung bei geschlossenen Schaltern an. Der Strom in dem Hilfstransformator wird gedrosselt, und der Spannungsnullpunkt der beschädigten Wicklung wird verlagert. Das Relais in spricht an, schließt den Auslösestromkreis des Auslösemagneten s, und dieser öffnet den Schalter v und schaltet die Wicklung h vom Netz ab. Die Wirkung der wattmetrischen Relais ist somit abhängig von der Richtung des Energiedurchganges, so daß sie selektiv die zugeordnete Wicklung vom Netz abtrennen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist es ohne weiteres denkbar, den vierten Schenkel des Hilfstransformators 1a mit einer Wicklung zu versehen, der an Stelle der auf den Hauptschenkeln liegenden Sekundärwicklungsreihe die Spannung zur Speisung der Spannungsspulen der w attmetrischeii Relais entnommen wird. Die Stromspulen der wattmetrischen Relais können sowohl unmittelbar als auch mittelbar durch Shuntung oder Stromwandler von den Strömen in den Nullpunktsverbindungsleitungen erregt werden. Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß bei Ansprechen der wattmetrischen Relais eine Signaleinrichtung betätigt wird, die die schadhafte Wicklung kenntlich macht. Es ist ohne weiteres möglich, die Eisengestelle der Wicklungen mit der Nullpunktssammelschiene oder mit Erde zu verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selektivschutzeinrichtung für mehrere parallel an eine gemeinsame Leitung angeschlossene, mit Sternpunkten versehene Wicklungen bei Störungen der Feldsymmetrie infolge von Wicklungsschäden unter Verwendung von einer der Phasenzahl des Netzes entsprechenden Anzahl von einphasigen Hilfstransformatoren oder einem Mehrphasenhilfstransformator mit einem oder mehreren die Verkettung der Schenkelfelder aufhebenden Zusatzschenkeln, deren Primärwicklungen einerseits an je einen Phasenleiter des Netzes angeschlossen, andererseits zu einem Sternpunkt zusammengeschlossen sind, und deren Sekundärwicklungen so in Reihe geschaltet oder auf den Zusatzschenkeln angebracht sind, daß bei Gleichheit der Phasenspannungen in den Primärwicklungen die Spannung der Sekundärwicklungen gleich Null ist, und deren Primärsternpunkt ferner mit den Sternpunkten aller parallel am Netz liegenden Wicklungen zu einem Knotenpunkt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen zwischen jedem Sternpunkt der zu schützenden Wicklungen und dem Knotenpunkt die Stromspulen von wattmetrischen Relais liegen, deren Spannungsspulen alle gemeinsam von den Sekundärwicklungen der Hilfstransformatoren gespeist werden, so daß jedes dieser wattmetrischen Relais abhängig von der Energierichtung die fehlerhafte Wicklung anzeigt oder abschaltet, an deren Sternpunkt seine Stromspule angeschlossen ist. a. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung der Wicklungen aus einem Dreiphasennetz die Sekundärwicklungsreihe der Hilfstransformatoren als eine in einem Punkt geöffnete Dreieckwicklung ausgebildet ist, deren Klemmen durch einen Resonanzkreis für die dritte Harmonische überbrückt sind. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schutz von Transformatorenwicklungen zwischen der gemeinsamen Nullpunktssammelschiene und Erde eine Löschspule eingeschaltet ist. q.. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsnullpunkte über die Stromspulen der wattmetrischen Relais und die Nullpunkte der Primärwicklungen der Hilfstransformatoren direkt geerdet sind.
DEA56562D 1929-01-21 1929-01-22 Einrichtung zum Selektivschutz fuer parallel an eine gemeinsame Leitung angeschlossene, mit Nullpunkten versehene Wicklungen Expired DE552331C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289916A1 (fr) * 1974-10-28 1976-05-28 Siemens Ag Dispositif de surveillance de deux appareillages fonctionnant en parallele

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2289916A1 (fr) * 1974-10-28 1976-05-28 Siemens Ag Dispositif de surveillance de deux appareillages fonctionnant en parallele

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