AT131662B - Gelenkfugendichtung für Stauklappen. - Google Patents

Gelenkfugendichtung für Stauklappen.

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AT131662B
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sealing strip
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Ver Stahlwerke Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  GelenkfugendichtungfürStauklappen.      
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 Bei den bisher bekannten   Stauklappen-sowohl   bei denen, die als Aufsatz auf einem   ändern     beweglichen Wehrkörper   sitzen, als auch bei denen, die unmittelbar auf eine massive Wehrsohle aufgesetzt sind-findet die untere   Gelenkfugendichtung   mittels eines Federbleehes, eines Lederstreifens od. dgl. statt. Dabei ist die eine Seite des Federbleehes oder des Lederstreifens an dem Wehrkörper oder der massiven Wehrsohle befestigt, wogegen die andere Seite des   Dichtnngsstreifeens   lose auf der Stauklappe schleift, die zu diesem Zwecke an dieser Stelle mit einer Abrundung versehen wird.

   Die Abrundung wird so ausgeführt, dass ihr Mittelpunkt mit der Mitte des Drehlagers der Klappe   zusammenfällt,   so dass der Dichtungsstreifen auf der Abrundung in stets gleichem Abstand vom Drehmittelpunkt schleift. Der Wasserdruck drückt nun das Dichtungsblech oder den Lederstreifen gegen die   Abrundung   der Stau- 
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 freie   wasserundurchlässige   Dichtung zu erzielen. 

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Claims (1)

  1. Durch den Gegenstand der Erfindung soll nun für Stauklappen eine Gelenkfugendichtung ge- schaffen werden, die eine zuverlässige Wasserdichtigkeit gewährleistet. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass der Dichtungsstreifen - Federblech, Lederstreifen, Gummistreifen od. dgl.-nicht wie bisher nur an einer Seite, sondern an beiden Seiten, also sowohl an dem Wehrkörper oder der massiven Wehrsohle, als auch an der Stauklappe starr und dicht abschliessend befestigt wird. Ermöglicht wird diese beiderseitige starre Befestigung des Dichtungsstreifens durch eine neue Ausbildung der Drehlager. Die Drehlager bestehen aus halboffenen Schalen, in denen mit der Klappe verbundene kreisringförmige Sektoren schleifen. Die Drehung der Klappe findet mittels der Sektoren in den Schalen in die Mittellinie der Schalen statt.
    In dieser Mittellinie, die also zugleich die Drehachse der Klappe darstellt, ist die Gelenkfuge und die Fugendichtung der Klappe angeordnet. Da eine Erweiterung der Gelenkfuge nicht eintritt, sondern nur der Winkel zwischen den beiden hier zusammenstossenden Blechen sich verändert, kann der Dichtungstreifen an beiden zusammenstossenden Teilen starr befestigt werden. In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt : Fig. J zeigt die Gelenkdichtung bei umgelegter und Fig. 2 bei aufgerichteter Klappe. Die Stauklappe a ist mit einem halbkreisförmigen Bronzering b, welcher in der Schale c gleitet. fest verbunden.
    Die Schale c sitzt fest auf dem Wehrkörper . Die Blechhaut der Klappe e und die Blechhaut des Wehrkörpers t stossen in einem Punkte zusammen, der mit dem Mittelpunkt der Schale zusammenfällt. Die Dichtung wird durch den Gummioder Lederstreifen g gebildet, der sowohl mit der Blerhhaut e der Klappe als auch mit der Blechhaut f des Wehrkörpers mittels übergelegter Flacheisen A und Schrauben t fest verbunden ist. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Dichtungsstreifen und die Lagerschale nach der Linie 1-1 der Fig. 2. In der gleichen Weise kann die Fugendichtung ausgebildet werden, wenn die Stauklappe auf einer massiven Wehrsohle aufgesetzt wird.
    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gelenkfugendichtung für Stauklappe, die auf beweglichen Wehrkörpern oder massiven Wehrsohlen aufgesetzt und auch zwischen ihren Enden in Stützlagern gelagert sind, dadurch gekennzeichnet. dass der die Fugendichtung bildende, über die ganze Klappenlänge einheitlich durchgeführte Dichtungsstreifen mit beiden Teilen. nämlich dem Wehrkörper oder der Wehrsohle und der Aufsatzklappe, fest verbunden ist und dass seine Knicklinie in der Drehachse der Klappe liegt, so dass er bei der Klappenbewegung im wesentlichen nur gebogen wird. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT131662D 1931-06-11 1931-06-11 Gelenkfugendichtung für Stauklappen. AT131662B (de)

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