AT131151B - Steinbrecher. - Google Patents

Steinbrecher.

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AT131151B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steinbrecher.      
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 5Um bei Steinbrechern eine günstige Arbeitsweise, insbesondere   ein Hindurchdrüeken   des Brech- gutes und eine Herabminderung der Reibungsverluste zwischen dem Stein und der beweglichen Breeh- backe zu erzielen, ist es bereits bekannt. die an einer Exzenterwelle hängende Schwinge durch eine Druck- platte abzustützen, welche mit der   Brechsehwinge   einen sieh gegen die Exzenterwelle öffnenden ge- streckten Winkel bildet.

   Der durch die Kniehebelplatte übertragene Druck wurde jedoch nicht in seiner
Richtung vom   Brechergehäuse   abgefangen. sondern in eine horizontale und vertikale Komponente zer- legt, deren erste durch die Breehelrüekwand, deren zweite hingegen durch mit dieser Wand nicht unmittel- bar verbundene horizontale Seitenleisten, Grundplatten od. dgl. aufgenommen wurden. Hiedurch war eine besonders starke Ausbildung des die Kniehebelplatte unterstützenden   Druckkörpers   oder eine Abstützung desselben durch Träger oder das Fundament nötig. 



   Bekannt sind auch Steinbrecher anderer Bauart, bei denen die Druckplatte mit der   Breehschwinge   einen annähernd rechten oder spitzen Winkel bildet, wobei sich der Druck über einen   Druckplattenkörper   auf eine mit den   Brecherseitenwänden   starr verbundene oder aus einem Stück gegossene   Rückwand   stützt, doch ist bei diesen Brechern infolge der gegenseitigen Lage von   Brechsehwinge   und Druckplatte in der geschilderten Art nicht nur die Druckkraft kleiner, sondern auch ungefähr horizontal gerichtet, so dass das Fundament durch den Arbeitsdruck überhaupt nicht beansprucht wird. 



   Gemäss der Erfindung werden die im ersten Absatz geschilderten Nachteile beseitigt, indem der von der   Druckplatte ausgeübte, schräg gerichtete Druck   von einem einheitlichen Querstück aufgenommen wird. welches annähernd senkrecht zur Druckplatte angeordnet ist und den Druck auf die Brecherseitenwände überträgt, ohne dass hiezu irgendwelche weitere Abstützungen, wie   Fundamentrahmen, Träger   u. dgl. erforderlich wären. Aus Gründen der Verstellbarkeit der Brecherspaltweite wird die Anordnung in der Regel so getroffen, dass sich die Druckplatte mittels eines Widerlagers auf das als   Winkelsehuh   ausgebildete   Querstück   stützt.

   Die Verbindung dieses einheitlich ausgebildeten   Winkelschuhs   mit den Seitenwänden erfolgt durch an den Winkelschuh vorgesehene. mit ihm aus einem Stück bestehende ungefähr senkrecht zur   Druckrichtung   stehende   Sehrägleisten.   die in entsprechende Nuten der Seitenwände des Brechergehäuses eingelassen sind, so dass eine Art zweiseitig   eingespannter   Träger gebildet wird. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die beispielsweise Bauart eines Steinbrechers nach der Erfindung im Vertikalschnitt, in Fig. 2 einen Horizontalsehnitt durch das Steinbrechergehäuse und den Winkelschuh. 



  Fig. 3 den   Winkelsehuh   im Schaubild. 



   Die Bauart des Steinbrechers ist im Wesen die übliche. 1 ist die feste, 2 die bewegliche   Brechbaeke.   

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Claims (1)

  1. : ; die Exzenterwelle, 4 die Brechschwinge. 5 die Druckplatte. 6 deren Widerlager. Dieses stützt sich nun EMI1.3 Querwand 9 ab. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Winkelschuh an jeder Seitenwand je eine mit ihm aus einem Stück bestehende Schrägleiste 10. 11, die sieh senkrecht zur Druckrichtung erstrecken und in Nuten 12, 13 der Seitenwände 14. 15 des Breehergehäuses eingelassen sind. Das Widerlager überträgt somit den Druck auf den einheitlichen Winkelschuh und dieser unmittelbar durch die Schrägleisten auf die Breeherseitenwände. Die Verstellung des Auflagerpunktes der Druckplatte erfolgt durch Zwischen platten 16. PATENT-ANSPRÜCHE : 1.
    Steinbrecher, dessen an einer Exzenterwelle hängende Brechschwinge durch eine Druckplatte gestützt wird, welche mit der Brechschwinge eine sich gegen die Exzenterwelle öffnenden gestreckten <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
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