AT129256B - Vorrichtung zur Anzeige des Gewichtes einer durch eine Wagenwinde oder ein sonstiges Hubwerk angehobenen Last. - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige des Gewichtes einer durch eine Wagenwinde oder ein sonstiges Hubwerk angehobenen Last.

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AT129256B
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Description


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  Vorrichtung zur Anzeige des Gewichtes einer durch eine Wagenwinde oder ein sonstiges Hubwerk angehobenen Last. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige des Gewichtes einer durch eine Hubvorrichtung, insbesondere eine Wagenwillde angehobenen Last. Bei derartigen Vorrichtungen, bei denen die Durchbiegungen einer die Last aufnehmenden Drehungsfeder durch eine Anzeigervorrichtung erkennbar gemacht werden, tritt vielfach der Mangel auf, dass die Feder geführt werden muss, so dass an den Führungsflächen Reibungen entstehen, die die genaue Wirkungsweise der Vorrichtung ungünstig beeinflussen. Gemäss der Erfindung umschliesst die Feder einen an einem Ende offenen und am andern Ende mit einem Ringflansch versehenen, hohlen Tragzylinder, der seinerseits die Hubvorrichtung umgibt.

   Durch diese Anordnung wird erreicht, dass jegliche Führung für die Feder entbehrlich wird. Überdies wird hiedurch eine Bauhöhe der   Vorrichtung ermöglicht,   die jene der gewöhnlichen, d. h. keine   Wägevorrichtung   aufweisenden Hubvorrichtung im Wesen nicht übersteigt. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann mit einer Wagenwinde oder einem Hebebock beliebiger Art vereinigt oder, z. B. bei Kranen, Rollbrücken u. dgl., zwischen Hebevorrichtung und Last angeordnet werden, derart, das die gesamte Anordnung geringe Abmessungen aufweist, wie es sich mit den besonderen Verwendungsbedingungen vereinbaren lässt. Insbesondere sind bei einer Wagenwinde, die mit der Einrichtung gemäss der Erfindung ausgestattet ist, die Abmessungen der Winde so, dass die gesamte Vorrichtung sich leicht unter den Wagen bringen lässt. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, die beispielsweise einige Ausführungsformen wiedergibt. Fig. 1 zeigt in einem senkrechten   Längsschnitt   eine Wagenwinde mit der Einrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der der gleichen Vorrichtung, Fig. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Anzeigevorrichtung im grösseren Massstabe, Fig. 4 zeigt schematisch im Schnitt eine Wagenwinde mit einer etwas abgeänderten Anordnung gemäss der Erfindung und Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform im Aufriss. 



   Nach Fig. 1 und 2 setzt sich auf einen Hohlzylinder 5, der am unteren Ende offen und mit einem Flansch 5 a versehen ist, das untere Ende einer Drehungsfeder 6 auf, welche den Zylinder 5 umschliesst, und deren Stärke zu der zu hebenden Last entspricht. Auf den oberen Teil der Feder setzt sich ein tellerartiger Teil 7, der in der Mitte die zu hebende Last aufzunehmen hat und der ausserdem die Teile zur Anzeige der Federdurchbiegung trägt. 



   Der Zylinder 5 sitzt auf einer Wagenwinde 4. Von der Antriebswelle 2 aus kann man die Winde leicht in Tätigkeit setzen, ohne dass die Einrichtung nach der Erfindung die Handhabung irgendwie stört. Der Zylinder 5 ist auf der Wagenwinde durch eine Schraube befestigt, die in der Achse des Zylinders liegt und durch das obere geschlossene Ende hindurchreicht. Auf die Schraube ist eine Mutter mit dem Fortsatz 9 aufgebracht. Die Änderung des Abstandes des Teiles 9 am oberen Ende des Zylinders 5 vom Teil 7, also die Zusammendrückung der Feder, wird, vorzugsweise mit einer Übersetzung, mittels eines Hebels 8 auf eine Zahnstange 10 übertragen, die in ein Ritzel 11 eingreift, welches Achse und Lagerung für einen Zeiger 12 bildet.

   Eine Feder 16 übt auf die Zahnstange und den Hebel ständig einen aufwärts 

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 gerichteten Druck aus, derart, dass das rechte Ende des Hebels 8 immer auf dem Fortsatz 9 aufliegt. Ausserdem sichert eine Spiralfeder 17 eine Berührung der Verzahnung des Ritzels mit der Zahnstange immer in dem gleichen Sinne, so dass ein toter Gang ausgeschlossen ist. Eine   Kreisscheibe j ! 4, die durch ein   Armkreuz 15 gehalten wird, das durch einen Überwurfring 13 festgehalten wird, trägt eine Teilung. Durch die Mitte des Armkreuzes 15 geht frei eine Achse hindurch, auf der ein Zeiger 18 sitzt, den man mit einem Knopf 19 verstellen kann. Dieser Knopf trägt in der Mitte ein Vierkantloch, das die Drehung aus der Entfernung, z. B. durch eine Stange, gestattet.

   Auf den Teil 7 ist ein   Verlängerungs stück 21   aufgesetzt, das einen Deckel 20 trägt, der zur Aufnahme der Last dient und gegebenenfalls auch unmittelbar auf den Teil 7 aufgesetzt werden kann. 



   Wenn die Last angehoben ist, so nimmt der Zeiger 12 eine bestimmte Lage gegenüber der Teilung auf 14 ein. Dann stellt man über diesem Zeiger den Zeiger 18. Zieht man die Wagenwinde zurück, so bleibt die Belastung durch den Zeiger 18 angezeigt. Zur Einstellung der Teilung auf Null wird der Ring 13 abgenommen und das Armkreuz   15,   das die Scheibe 14, z. B. durch einen Stift, mitnimmt, gedreht. 



   Bei der Anzeigevorrichtung nach Fig. 3 ist auf einer entsprechend der Federdurchbiegung sich einstellenden Platte 22 eine Papierscheibe 23 angebracht, die eine aufgedruckte Teilung trägt. Die Scheibe wird durch eine biegsame Scheibe 24 und eine gerändelte Schraube 25 festgespannt. Ein am Teil 7 befestigter Teil 26 trägt einen Zeiger 27, der vor Benutzung der Wagenwinde auf den Nullpunkt der Teilung eingestellt werden muss. Zu diesem Zweck ist das   Stück   26 an dem Teil 7 durch eine gerändelte Schraube 28 in beliebiger Stellung festklemmbar. Der Teil 26 trägt weiter einen Bowdendraht 29 mit Spitze 30. Im Augenblick, wo die Winde unter Last ist, braucht der Benutzer nur auf den Knopf 31 des Bowdenzuges zu drücken um eine Marke auf der Teilung hervorzurufen. Infolgedessen erhält man eine Gewichtsanzeige unabhängig von der Sorgfalt des Benutzers.

   Statt der bedruckten Papierscheibe kann eine unbedruckte Scheibe auf der Platte 22 angebracht werden. Wird der Nullpunkt vor Belastung der Winde und danach der   Belashmgspunkt   markiert, so kann durch Auflegen einer durchsichtigen Scheibe mit einer Teilung aus dem Abstand der beiden Punkte die Grösse der Belastung bestimmt werden. 



   Nach Fig. 4 ist der Zylinder 5 so angeordnet, dass sein geschlossenes Ende nach unten gerichtet ist. Sein Längsschnitt ist U-förmig, und der Stegteil ist so erweitert, dass er eine Art Gehäuse bildet, in welchem das Antriebswerk für die Wagenwinde untergebracht ist, derart, dass die Last sich auf den mittleren Teil des Steges stützt. Die Feder 6 liegt zwischen einem festen Sockel 42 und dem Flanschrand   5b   des Zylinders. Im Innern des Zylinders befindet sich die Hubeinrichtung, z. B. die Wagenwinde 4, und der untere Teil des Zylinders 5 bildet bildet das Gehäuse 5c für das Getriebe 41, welches die Wagenwinde 4 in Tätigkeit setzt. 



  Hebt man die Winde an, so wird das Gewicht der Last von der Schraubenspindel 4 aus auf das Gehäuse 5c übertragen und durch den Zylinder 5 auf den Flansch   5b   und infolgedessen auf die Feder   6,   die mehr oder weniger stark niedergedrückt wird. Dadurch wird die Strecke a zwischen dem Boden des Gehäuses 5c und dem Boden des Sockels 42 verändert. Durch eine beliebige Anordnung, beispielsweise wie sie oben beschrieben, ermittelt man die Veränderung dieses Abstandes und erhält dadurch eine Anzeige der Last. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 5, welche jener nach Fig. 1 und 2 entspricht, ist die mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung vereinigte Wagenwinde mit Kufen 43 versehen, so dass die Vorrichtung leicht und rasch trotz unebenen Bodens unter dem Wagen angebracht werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Anzeige des Gewichtes einer durch eine Wagenwinde oder ein sonstiges Hubwerk angehobenen Last mit einer die Last aufnehmenden Drehungsfeder, deren Zusammendrückung durch eine Anzeigevorrichtung erkennbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder   (6)   ohne Führung und gegenseitige Reibung einen an einem Ende geschlossenen und am andern Ende mit einem Ringflansch   (5 as)   versehenen Tragzylinder   (5)   umschliesst, der seinerseits die   Hub Vorrichtung   umgibt, so dass die Bauhöhe der Vorrichtung im Wesen die gleiche einer   gewöhnlichen Hubvorrichtung   ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Tragzylinders s (5) nach unten gekehrt ist und dass sich die Feder (6) auf dessen Ringflansch (5a) aufsetzt (Fig. 1).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende des Tragzylinders (5) nach unten gekehrt ist und dass sich sein Ringflansch (5 auf die Feder (6) aufsetzt (Fig. 2). <Desc/Clms Page number 3>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in Anwendung an einer Wagenwinde, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenwinde zur Gänze in das Innere des Tragzylinders (5) verlegt ist, dessen unterer Teil ( zu diesem Zweck erweitert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine entspechend der Federzusammendrückung bewegte, drehbare Platte (22) und eine ihr gegenüberliegende, aus der Entfernung betätigbare Nadel (30) aufweist, wobei durch die Nadel auf einem, auf der Platte (22) aufgelegten, gegebenenfalls mit einer Teilung versehenen Papierblatt Punkte markiert werden, deren Lage der gemessenen Last entspricht (Fig. 3). EMI3.1
AT129256D 1930-03-07 1930-11-17 Vorrichtung zur Anzeige des Gewichtes einer durch eine Wagenwinde oder ein sonstiges Hubwerk angehobenen Last. AT129256B (de)

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