DE3248789C2 - Belastungsanzeigevorrichtung - Google Patents

Belastungsanzeigevorrichtung

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Reinhard Dipl.-Ing. Smetz (Fh), 8860 Baldingen
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0861Measuring or identifying the tension in the securing element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
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Abstract

Um die Belastung von Zurrgurten oder Zurrbändern im jeweiligen Zugverband überprüfen zu können, wird eine Belastungsanzeigevorrichtung vorgeschlagen, die aus zwei Bauteilen (1, 2) besteht, welche sich über zwei nebeneinander angeordnete Tellerfederpakete (12) gegeneinander abstützen und an ihren Enden einheitliche Haltebolzen (9) für Gurte (10) oder Bänder aufweisen. Eines der Bauteile (1, 2) formt dabei ein Gehäuse (3), in dem ein vom anderen Bauteil gebildeter Schlitten (4) einwandfrei geführt ist.

Description

üblichen Zurr-Ratsche verbinden. Da beide Enden der Vorrichtung identisch ausgebildet sind, erübrigt sich das Einhalten einer bestimmten Einbauposition. Gleichzeitig werden die Voraussetzungen für die Verwendung einheitlicher Haltebolzen geschaffen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Belastungsanzeigevorrichtung:
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Belastungsanzeigevorrichtung gemäß F i g. 1;
F;g.3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die Belastungsanzeigevorrichtung gemäß Fig. 1 und 2;
Fig.4 die Seitenansicht einer in eine Zurr-Ratsche eingehängten Belastungsanzeigevorrichtung und
F i g. 5 die Draufsicht auf eine Belastungsanzeigevorrichtung, die für den Einsatz in Verbindung mit Ketten umgerüstet ist.
In den F i g. I und 2 sind mit 1 und 2 allgemein zwei Bauteile bezeichnet, von denen das Bauteil 1 ein C-förmiges Gehäuse 3 und das Bauteil 2 einen im wesentlichen bügeiförmigen Schlitten 4 bilden. Di;» Bauteile 1 und 2 stellen mit geringem Kostenaufwand herstellbare .Stanzteile dar. Ihre verlängerten Seitenwände formen Laschen 5 bis 8 zur Aufnahme jeweils eines Haltebolzens 9. Die lichte Weite W der von den Laschen begrenzten Gabeln ist gleich groß und die Haltebolzen 9 haben die gleiche Form. In den F i g. 1 bis 3 sind die Haltebolzen 9 in die Schlaufen zweier Gurte 10 gesteckt und durch Muttern 11 gesichert.
Mit 12 sind zwei nebeneinander auf Zapfen 13 gelagerte Tellerfederpakete bezeichnet Die Zapfen ragen durch Durchtrittsöffnungen 14 im Joch 15 des Schlittens 4. Die Tellerfederpakete 12 sind mit Vorspannung zwischen dem Joch 15 und einem Stützlager 16 angeordnet Gehalten wird das Stützlager 16 von zwei Querstreben 17, die in Aussparungen 18 der Zapfen 13 greifen. Die Querstreben sind im Gehäuse 3 gelagert und ragen durch Längsschlitze 19 des Schlittens 4.
Um die °>elativbewegungen zwischen den Bauteilen 1 und 2 leichter erkennbar zu machen, ist der Schlitten 4 mit zwei Vorsprüngen 20 und 21 versehen, von denen der Vorsprung 20 in einen Längsschlitz 22 des Gehäuses 3 ragt, in dessen Randbereich eine Markierung 23 angeordnet ist. Der Vorsprung 21 dagegen ragt in ein Fenster 24 ir einer der Seitenwände des Gehäuses 3, die ebenfalls mit einer Markierung 23 versehen sind.
Wird die gezeigte Vorrichtung belastet, so werden die Teilerfederpakete 12 auf Druck beansprucht und der Schlitten 4 versucht sch in den Fig. 1—3 betrachtet nach rechts aus dem Gehäuse 3 herauszubewegen. Dabei trete" die linken Enden der Zapfen 13 mehr oder weniger stark durch die Durchtrittsöffnungen 14 heraus, und die Vorsprünge 20 und 21 verlagern sich gegenüber den ihnen zugeordneten Markierungen 23. Da der Schlitten 4 mit Längsschlitzen 19 versehen ist, ist eine ungehinderte Relativbewegung zwischen ihm und dem Gehäuse 3 möglich. Das Maß der Relativbewegung hängt von der Länge der Längsschlitze 19 bzw. von der Länge des Fensters 24 ab.
Die Figuren lassen erkennen, daß die beschriebene Vorrichtung aus einfachen, leicht zusammensetzbaren Teilen besteht und folglich auf besonders wirtschaftliche Weise herstellbar ist. Die Führung des Schlittens 4 im Gehäuse 3 vermittelt der Vorrichtung eine große Stabilitiit und die gewählte Anordnung der Federpakete 17 ermöglicht eine flache Bauweise.
Fig.4 zeigt die Kupplung einer Belastungsanzeigevorrichtung mit einer Zurr-Ratsche 25 üblicher Bauart, d. h. mit einer Zurr-Ratsche, die selbst nicht über eine Belastungsanzeigevorrichtung verfügt.
In F i g. 5 ist gezeigt, wie eine Belastungsanzeigevorrichtung der beschriebenen Art so umgerüstet werden kann, daß ihr Einsatz in Verbindung mit Ketten 26 möglich ist. Im dargestellten Fall ist auf dem oberen Halte bolzen 9 ein Anschlußorgan 27 mit einem Gabelkopf 28 und auf dem unteren Haltebolzen ein Anschlußorgan 29 mit einem als Wirbel ausgebildeten Gabelkopf 30 gelagert Beide Anschlußorgane 27 und 29 besitzen Schenkel 31 und 32 bzw. 33 und 34, die gegen die Innenseite der von den Haltebolzen 9 überbrückten Gabein anliegen.
Die F i g. 5 läßt erkennen, daß sich die beschriebene Belastungsanzeigevorrichtung besonders für den Einsatz im Zusammenhang mit Baukastensystemen eignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Belastungsanzeigevorrichtung mit zwei lösbaren Haltebolzen zum Anschluß jeweils eines Haltestranges oder einer Spannvorrichtung einer Haltestranganordnung, bei der die Haltebolzen an den einander abgewandten gabelartig ausgebildeten Enden von zwei Bauteilen gelagert sind, die über Federn miteinander in Verbindung stehen und deren Relativbewegungen zueinander ein Maß für die Belastung des jeweiligen Haltestranges liefern, wobei ein Teil des einen Bauteiles ein Gehäuse für die Federn bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (3) für die Federn (12) bildende Teil des einen Bauteiles (1) eine C-förmige Führung für einen Schlitten (4) formt, der von einem Teil des anderen Bauteiles (2) gebildet ist und zwei Seitenwände und eine diese miteinander verbindendes Joch (15j iufweist, das zum Abstützen der Federn i 4t\ ,-!:„„*
^ I£j UICIIL.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Längsschlitz (22) aufweist, in dessen Randbereich eine Markierung
(23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) ein Fenster
(24) aufweist, dessen Randbereich mit einer Markierung (23) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d' ß der Schlitten (4) mit einem zur Anzeige der Relativbewegungen zwischen ihm und dem Gehäuse (3) dienenden Vorsprung (20,21) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (W) der Gabeln gleich groß ist und die Haltebolzen (9) identisch ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1, 2) als Stanzteile ausgebildet sind, deren verlängerte Seitenwände die die Gabeln formenden Laschen (5—8) bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (3) ein Stützlager (16) für im Abstand voneinander angeordnete Zapfen (13) für Tellerfederpakete (12) gelagert und das Joch (15) des Schlittens (4) mit Durchtrittsöffnungen (14) für die Zapfen (13) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) mit Längsschlitzen (19) für Querstreben (17) für das Stützlager (16) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (17) in Aussparungen (18) der Zapfen (13) greifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Tellerfederpaketen (12) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem der Haltebolzen (9) ein Anschlußorgan (27, 29) für Ketten (26) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan (27, 29) mit gegen die Innenseite der Gabel anliegenden Schenkeln (31 —34) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Belastungsanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Belastungsanzeigevorrichtungen der in Betracht gezogenen Art werden insbesondere im Zusammenhang mit Zurr-Ratschen verwendet, um dem Benutzer der Ratsche die Möglichkeit zu geben, die Zurr-Kräfte den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Eine derartige Anpassung vermindert die Gefahr, daß eins Ladung entweder aufgrund zu niedriger Gurtspannung nicht genügend gesichert wird oder aber eine Überbeanspruchung des Gurtes infolge zu hoher Gurtkräfte erfolgt.
Aus dem DE-GM 82 15 729 ist eine Belastungsanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die ein zylindrisches Gehäuse besitzt, in dem durch ein Tellerfederpaket ein Schraubbolzen geführt ist, der sich mit seinem einen Ende über das Tellerfederpaket an einer Endplatte des Gehäuses abstützt. Das andere Ende des Schraubbolzens ist mit einem Bügel verschraubt, der eine Gabel für einen Haltebolzen bildet, während der andere Haltebolzen im Gehäuse selber gelagert ist. Die Verwendung eines Gehäuses für die Federn bietet den Vorteil, daß diese einerseits gegen äußere Einflüsse geschützt sind und andererseits die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson infolge Berührung der Federn während des Spannens eliminiert ist. Die bekannte Belastungsanzeigevorrichtung vermag gleichwohl nicht veil zu befriedigen. So läßt die Führung des Bolzens und des mit diesem verbundenen, selbst nicht geführten Bügels zu wünschen übrig. Auch bildet die Schraubverbindung einen Unsicherheitsfaktor. Nachteilig ist zudem der zylindrische Grundaufbau der Vorrichtung. Dies gilt insbesondere dann, wenn z. B. ein Zurr-Gurt eng an den zu verzurrenden Lasten anliegen soll. In einem solchen Falle tritt die aus der Zylindrizität resultierende verhältnismäßig große Bauhöhe der bekannten Vorrichtung störend in Erscheinung. Als ungünstig erweist sich schließlich der komplizierte, verhältnismäßig hohe Herstellungkosten erfordernde Aufbau.
Ein zylindrisches Gehäuse weist auch eine für den Einsatz in Verbindung mit Ketten vorgesehene, aus der DE-OS 28 22 550 bekannte Belastungsanzeigevorrichtung auf, bei der wiederum ein gabelartig ausgebildetes Anschlußteil am Ende eines Bolzens gelagert ist, dessen anderes Ende sich über einen Querträger gegen die Feder abstützt.
Bekannt ist schließlich aus der GB-PS 3 67 140 eine Belastungsanzeigevorrichtung, bei der zur Abstützung einer Feder ein bügeiförmiges Bauteil dient, welches jedoch ebenfalls keine einwandfreie Führung der Bauteile zueinander gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belastungsanzeigevorrichtung zu schaffen, die sich leicht organisch in einen Gurtverband einfügen läßt und über einen einfachen, aber gleichzeitig stabilen, eine einwandfreie Gurtführung gewährleistenden Aufbau verfügt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des An-
bo Spruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Belastungsanzeigevorrichtung verfügt über eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Aufgrund der schlittenförmigcn Ausbildung des einen Bauteiles und aufgrund ds:r Nutzung des Gehäuses als Führungskanal erhält man eine gute Führung des mit dem am Schlitten gelagerten Haltebol/cn verbundenen Gurtes. Der am anderen Bauteil angeordnete lösbare Haltebolzen läßt sich je nach Bedarf entweder mit einem Gurt oder Band oder aber mit einer
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