AT128976B - Zählwerksschaltung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen mit mehreren Sonderzählwerken und diesen zugeordneten Sondertasten. - Google Patents

Zählwerksschaltung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen mit mehreren Sonderzählwerken und diesen zugeordneten Sondertasten.

Info

Publication number
AT128976B
AT128976B AT128976DA AT128976B AT 128976 B AT128976 B AT 128976B AT 128976D A AT128976D A AT 128976DA AT 128976 B AT128976 B AT 128976B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
arm
special
rail
counter
counters
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ncr Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ncr Co filed Critical Ncr Co
Application granted granted Critical
Publication of AT128976B publication Critical patent/AT128976B/de

Links

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zählwerksschaltung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen mit mehreren Sonderzählwerken und diesen zugeordneten Sondertasten. 



   Registrierkassen, Buchungsmasehinen und   ähnliche   Maschinen sind gewöhnlich mit Sonderzählwerken ausgestattet, die den Tasten von Sondertastenbänken zugeordnet sind und beim Bedienen einer solchen Taste um Eins weitergeschaltet werden. Es sind auch Registrierkassen bekannt, bei denen die Fortschaltung der Sonderzählwerke ausser von einer Sondertastenbank auch noch von der Stellung des Summenziehhebels abhängig ist. 



   Gemäss der Erfindung ist nun die Fortschaltung der Zählwerke von der gleichzeitigen Bedienung je einer Taste in mehreren Sondertastenbänken abhängig gemacht, so dass eine Verhinderung der Fortschaltung beim Bedienen gewisser Tasten einer Sondertastenbank im Verein mit einer Taste einer andern Sondertastenbank ermöglicht ist. Dies kommt besonders dann in Frage, wenn z. B. die Zähler der einen Bank den Verkäufer und die Zähler einer andern Bank den Gesehäftsarten zugeordnet sind. Dabei kann erfindungsgemäss die Einrichtung getroffen sein, dass die Verkäuferzähler nur fortgeschaltet werden, wenn auch die   Geschäftsarttasten Bar", Belastung"gedruckt   sind, die Fortschaltung dagegen unterbleibt, wenn z. B. die   Tasten"Kein Verkauf","Ausgabe"usw. mitgedruekt   sind.

   Dadurch ist erreicht, dass durch die Sonderzähler die genaue Anzahl   von"Bar"-und"Belastungs"-Verkäufen,   die ein Verkäufer gemacht hat, angegeben wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch eine Tasten-und Sonderzähleranordnung. Fig. 2 stellt die Wahl-und Abschaltvorriehtung für die Sonderzähler der einen Tastenbank dar, Fig. 3 veranschaulicht eine Abänderungsform einer Einzelheit der Fig. 2, Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Sondertastenbank und des zugehörigen Schaltwerkes, Fig. 5 zeigt in Ansieht eine Sonderzählwerksgruppe und den dazugehörigen Schaltmechanismus, Fig. 6 stellt in Seitenansicht einen der Sonderzähler dar, Fig. 7 zeigt in Vorderansicht teilweise den Schaltmechanismus gemäss Fig. 5, Fig. 8 und 9 zeigen Einzelheiten des Schaltmechanismus gemäss Fig. 5. 



   Das Tastenfeld der Maschine (Fig. 1) umfasst vier Reihen von Betragstasten 50, eine Reihe von Geschäftsarttasten 51 und eine Reihe von Verkäufertasten 52. Entsprechend den beiden Sondertastenreihen sind auch zwei Reihen von Sonderzählwerken   5. 3   und 54 vorhanden, denen die Sondertasten 51 und 52 zugeordnet sind. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, zeigt die Sondertastenbank mit den Tasten 51 und dem Sehaltwerk   75,   85 die normale Ausbildung, wobei das Druckwerk und die Anzeigevorrichtung durch eine von dem   Sehalt-   arm 100 des Einstellgliedes 75 der gedrückten Taste 51 entsprechend verstellten Lenkstange 102 eingestellt werden. Auf der Achse 110 des   Einstellsegmentes j ! < M für   die Anzeigevorrichtung sitzt eine Büchse 109, deren Arm 111 eine Lenkstange 112 im gleichen Sinne wie die Lenkstange 102 verstellt. Durch die Lenkstange 112 werden die um die Achse 117 drehbaren Arme 118 und 155 für die Auswahl der Sonderzähler geschwenkt (Fig. 2 und 5), so dass diese den gedrückten Tasten 51 entsprechend ausgewählt und fortgeschaltet werden. 



   Der Arm 118 (Fig. 5) besitzt eine Nase 119, welche durch Drücken einer Sondertaste 51 dem dieser Taste zugeordneten Sonderzähler gegenübergestellt wird. Die zu einer Gruppe vereinigten neun Sonderzähler sind in einem auf Stangen 56, 57 gelagerten Rahmen 120 angeordnet. Jeder dieser Zähler besteht aus mehreren auf der Welle 122 drehbaren   Zählrädern 121 (Fig.   6). An jedem dieser Zählräder 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist ein Fortschaltrad 123 befestigt, welches schrittweise durch eine Fortschaltklinke 124 bewegt wird. 



  Die Klinke 124 ist drehbar an einem ebenfalls auf der Welle 122 drehbaren Arm 126 befestigt. Der Arm 126 wird bei jedem Arbeitsgang zuerst im Gegenzeigersinne und dann im Uhrzeigersinne geschwenkt. 



  Die Bewegung des Armes   126,   die in der einen Richtung durch einen Bolzen 127 (Fig. 6) begrenzt ist, wird durch ein Kniegelenk 128, 130 bewirkt. Das eine Ende des Armes 128 des Kniegelenkes ist drehbar an dem Arm 126 befestigt und das andere an einem Bolzen 129 des geschlitzten Gliedes 130. Der Bolzen 129 jedes Kniegelenkes reicht in einen Schlitz einer gemeinsamen Platte 131 hinein, welche an ihrem oberen und ihrem unteren Ende mit Schwingarmen 132 und 133 drehbar verbunden sind (Fig. 5 und 7). Überdies werden die geschlitzten Glieder 130 an Bolzen 135 des feststehenden Rahmens   120   geführt. Sobald der Arm 118 entsprechend der gedrückten Taste 51 eingestellt ist, befindet sich seine Nase 119 gerade in der Bahn des geschlitzten Gliedes 130. Wird jetzt die Platte 131 abwärts bewegt, so werden alle Kniegelenke 128, 130 gestreckt.

   Dabei bewegen sich die geschlitzten Glieder 130 radial nach innen. 



  Nur dasjenige Glied 130, in dessen Bahn sich die Nase 119 befindet, wird hieran gehindert. Das Glied 128 dieses Gelenkes wird infolgedessen durch die Platte 131 nach rechts (Fig. 6) verschoben, wodurch der Arm 126 um seinen Zapfen 122 im Gegenzeigersinne gedreht und das Fortschaltrad 123 und damit das Einerzählrad 121 mittels der Klinke 124 um einen Schritt fortgeschaltet wird. 



   Die Platte 131 ist drehbar an dem Dreharm 133 befestigt, dessen Bolzen 140 (Fig. 7,8 und 9) in einen Schlitz eines auf der Tragstange 79 drehbaren Armes 141 hineingreift. Die Nabe   142   des Armes 141 besitzt einen Ansatz   143,   in dessen Einschnitt ein lose auf der Tragstange 79 sitzender   Bügel 144 sich   befindet. Der Bügel 144 besitzt einen Arm 145, der mit seinem gegabelten Ende einen Bolzen 146 eines Gliedes 147 (Fig. 5 und 7) umfasst. Das Glied 147 ist drehbar an einem Arm 148 befestigt, der durch eine Büchse mit einem Arm 149 fest verbunden ist. Der Arm 149 steht drehbar mit einer Schubstange 150 in Verbindung, deren gegabeltes Ende durch die Hauptwelle 87 geführt ist und deren Rolle 151 in die Kurvennut 152 einer Hubscheibe 153 der Hauptwelle 87 greift.

   Die Schubstange 150 wird während eines Maschinenganges zuerst nach rechts und dann in ihre Normallage zurückbewegt. Dadurch werden die Arme 149 und 148 im Uhrzeigersinne geschwenkt und die Verbindungstange 147 gehoben. Durch die Aufwärtsbewegung der Verbindungsstange 147 werden der Arm 145, der Bügel 144 und die Büchse 142 im Uhrzeigersinne (s. Fig. 5,8 und 9) geschwenkt. Diese Uhrzeigerbewegung der Büchse 142 und des Armes 141 dreht den Dreharm   133   im Gegenzeigersinne und zieht die Schlitzplatte 131 zur Fortschaltung des entsprechenden Sonderzählers herunter. 



   Sowohl die Einstellung des Schaltarms 155 zur Auswahl eines Verkäuferzählers als auch der   Bewegungs-und Fortschaltmechanismus entsprechen,   wie aus Fig. 2 ersichtlich, genau der beschriebenen Vorrichtung gemäss Fig. 5 für die Geschäftsartzähler, so dass sich eine nähere Beschreibung erübrigt. 



   Um nun z. B. beim Drücken   der"Kein Verkauf"-Taste   eine Fortschaltung eines Verkäuferzählers während eines Maschinenganges zu verhindern, ist gemäss der Erfindung folgende Einrichtung getroffen. Am Rahmen 120 (Fig. 5) der   Geschäftsartzähler   sind zwei Arme 170 befestigt. An dem einen der Arme 170 ist ein Arm 171 und an dem andern ein Hebel 172 drehbar angeordnet. Arm 171 und und Hebel 172 sind miteinander durch Schlitz und Stift 173 verbunden. An dem Hebel 172 ist drehbar eine Schiene 174 angeordnet, die mittels eines Schlitzes 176 auf einem Bolzen 177 des Armes 171 geführt ist. Ein Finger 178 am unteren Ende des Hebels 172 liegt in der Bahn eines Bolzens 179 des Gleitstückes oder Schlittens   163,   dessen Bolzen 162 (s. Fig. 7 und 8) in den Schlitz eines Hebelarmes 161 hineingreift. 



  Der mit dem Hebel 161 verbundene Arm 159 (Fig. 2,5 und 7) umfasst einen Bolzen 158 eines dem Dreharm 133 (Fig. 5) entsprechenden Dreharmes 157. Der Bolzen 162 ist lang genug, um gleichzeitig in einen Schlitz 165 (Fig. 7,9) des Armes 141 hineinzugreifen. 



   Ist   die "Kein Verkauf"-Taste gedrückt,   so wird durch das mit der Sondertastenbank 51 zusammenarbeitende   Schaltwerk   der Schaltarm 118 (Fig. 5) in die   der"Kein Verkauf"-Taste entsprechende   Lage gebracht. Ein Bolzen 180 des Armes 118 liegt in der Bahn der Schiene 174.   Die Unirissfläche   dieser Schiene 174 ist mittelpunktsgleich mit der Achse 117 des   Schaltarmes 118.   Die Schiene 174 besitzt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an einer   der"Kein Verkauf"-Taste entsprechenden   Stelle eine   Überhöhung   181. 



  Sobald der Schaltarm 118 aufwärts schwingt und mit der Überhöhung 181 in Berührung kommt, bewegt er die Schiene 174 radial gegen die Mitte der Maschine. Durch die Art der Verbindung zwischen dem Arm 171 und dem Hebel   172,   die die Schiene 174 tragen, bleibt die   Umrissfläche   der Schiene 174 konzentrisch mit der Achse 117. Bei der Bewegung der Schiene 174 wird der Hebel 172 und der Finger 178 im Gegenzeigersinne geschwenkt. Durch den Finger 178 wird der Schlitten 163 aufwärts bewegt, so dass der Bolzen 162 aus dem Schlitz 165 des Armes 141 austritt. Dadurch wird die Fortschaltvorrichtung und das Schaltwerk für die Verkäuferzähler ausgeschaltet. 



   Beim nächsten Arbeitsgang wird der Schaltarm 118 wieder der   gerückten   Taste entsprechend eingestellt. Befindet sich keine Überhöhung der Schiene 171 dem Stift 180 gegenüber, so wird die S
Schiene 174 durch eine in dem Bolzen 179 angreifende Feder 182 in ihre Ruhelage zurückgebracht (Fig. 5). Dadurch wird auch der Schlitten 163 gesenkt, so dass der Bolzen 162 wieder in den Schlitz 165 des Armes 141 eintritt und eine Kupplung zwischen den Armen 141 und 161 zur Fortschaltung der Sonderzähler wiederhergestellt wird.   Die Überhöhung 181   kann an jeder beliebigen, irgendeinem der Sonder- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zähler entsprechenden Stelle vorgesehen sein.

   Es ist auch möglich, mehrere derartige Überhöhungen auf der Schiene 174 anzuordnen, um mehreren Sondertasten entsprechend eine Fortschaltung der Verkäuferzähler zu verhindern. Eine solche Abänderungsform zeigt die Fig. 3, bei welcher die Schiene 185 mit drei Überhöhungen versehen ist, von denen zwei zu einer vereinigt sind, so dass in diesem Falle dem Schema gemäss Fig. 1 entsprechend, der Verkäuferzähler ausgeschaltet werden würde, beim Drücken der 
 EMI3.1 
 werken und diesen zugeordneten Sondertasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschaltung einzelner Sonderzählwerke von der gleichzeitigen Bedienung je einer Taste in mehreren Tastenbänken abhängig gemacht ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschaltung jedes dieser Sonderzählwerke durch die zugeordnete Taste vorbereitet, durch bestimmte Tasten einer andern Sondertastenbank aber verhindert wird.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschaltvorrichtungen einzelner Zählwerksgruppen durch eine lösbare Kupplung (141, 162, 161) verbunden sind, die selbsttätig durch einen in eine bestimmte Lage eingestellten Schaltarm (118) eines der Zählwerksgruppen ausgerückt wird.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung der Kupplung (141, 162, 161) miteIs einer mit Überhöhungen (181) versehenen, nachgiebig gelagerten Schiene (174) erfolgt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreffen des Schaltarmes (118) auf eine Überhöhung (181) der Schiene (174) mittels eines Hebels (172) und eines durch diesen verschobenen Schlittens (163) die Fortsehaltungvorricht des der gedrückten Sondertaste, z. B.
    "Kein Verkauf", entsprechenden Zählers durch Ausrücken eines Bolzens (162) aus einem Schlitz (165) ausgekuppelt wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (174), deren Umrissfläche mittelpunktsgleieh mit der Achse (117) des Schaltarms (118) ist, in an sich bekannter Weise drehbar an dem Hebel (172) befestigt ist, der durch Schlitz und Stift (173) mit einem Arm (111) verbunden ist, so dass sich die Schiene radial gegen die Mitte der Maschine bewegt und ihre Umrissfläche konzentrisch mit der Achse (117) bleibt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der durch die Feder (182) bewirkten Rückführung der Schiene (174) in die Ruhelage durch Senken des Schlittens (163) der Bolzen (162) wieder in den Schlitz (165) des Armes (141) eingeführt und damit die Fortschaltung des ausgeschalteten Zählers wieder ermöglicht wird.
AT128976D 1927-12-17 1928-12-15 Zählwerksschaltung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen mit mehreren Sonderzählwerken und diesen zugeordneten Sondertasten. AT128976B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US128976XA 1927-12-17 1927-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT128976B true AT128976B (de) 1932-06-25

Family

ID=21757270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT128976D AT128976B (de) 1927-12-17 1928-12-15 Zählwerksschaltung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen mit mehreren Sonderzählwerken und diesen zugeordneten Sondertasten.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT128976B (de)
DE (1) DE527896C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE527896C (de) 1931-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT128976B (de) Zählwerksschaltung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen mit mehreren Sonderzählwerken und diesen zugeordneten Sondertasten.
DE642964C (de) Tabellenschreibvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE666012C (de) Spaltendruckvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE690699C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Tastenfeld und geteilten Addierwerken zum gleich
DE456534C (de) Registrierkasse mit durch Niederdruecken von Sondertasten auswaehlbaren, reihenweise angeordneten Addierwerken
AT133728B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren in einer einzigen Tastenbank angeordneten Gruppen von Sondertasten (Verkäufer, Geschäftsart) und diesen Tastengruppen zugeordneten Addier- und Zählwerksgruppen.
DE414931C (de) Anzeigevorrichtung fuer Zehntasten-Registrierkassen
DE401329C (de) Registrierkasse mit mehreren Addierwerken
AT105887B (de) Addierwerk für Registrierkassen u. dgl.
AT114576B (de) Registrierkasse mit durch Niederdrücken von Sondertasten auswählbaren, reihenweise angeordneten Addierwerken.
DE404501C (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Drucken von Einzelbetraegen und Zwischensummen
DE538498C (de) Registrierkasse fuer Einzel- und Mehrpostenbetraege, Zwischen- und Endsummen
AT90129B (de) Registrierkasse mit verschieden benutzbaren Einstellorganen.
AT126653B (de) Anzeigevorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen.
AT97217B (de) Druckvorrichtung für Registrierkassen u. dgl.
DE697152C (de) Druckvorrichtung fuer Rechen-, Registrier- und Fakturiermaschinen
DE604795C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren in einer einzigen Tastenbank angeordneten Gruppen von Sondertasten und diesen Tastengruppen zugeordneten Addier- und Zaehlwerksgruppen
AT114289B (de) Tastenhebel-Registrierkasse mit Einzelbetrag- und Summendruck.
AT133612B (de) Addier- und Rechenmaschine mit selbsttätigem Summendruck.
DE527015C (de) Stellwerk fuer Buchungsmaschinen
DE509747C (de) Registrierkasse fuer Einzelbetrags- und Mehrpostenregistrierung mit mehreren Schubladen
AT249419B (de) Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Registrierkassen mit Anzeigetrommeln
AT93675B (de) Anzeigevorrichtung für Registrierkassen mit Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen.
DE677594C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine fuer mehrere Verkaeufer
DE545078C (de) Stellwerksverblockung an Registrierkassen fuer Barverkaufs- und Wechselkassengaenge