AT128835B - Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen Textilfaserstoffen. - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen Textilfaserstoffen.

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AT128835B
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Description


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  Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen Textilfaserstoffen. 



   Wenn ein   vegetabilischer   Textilfaserstoff, z. B. ein Gewebe oder Garn mit einer Lösung eines in flüchtigen Lösungsmitteln löslichen Cellulosederivates, insbesondere Celluloseäthers oder eines Cellulosexanthogensäureesters oder eines N-substituierten Thiourethans der Cellulose imprägniert oder überzogen wird, erworbt es einen gefälligen Glanz oder Schimmer, zu gleicher Zeit aber einen steifen, papierartigen Griff. 



   Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass   vegetabilische   Textilfaserstoffe, die mit der Lösung eines in flüchtigen Lösungsmitteln löslichen, gegen Sehrumpfmittel beständigen Cellulosederivates, z. B. Celluloseäthers oder eines Cellulosexanthogensäureesters oder eines N-substituierten Thiourethans der Cellulose überzogen oder imprägniert sind, einen sehr gefälligen Glanz annehmen und ihre   ursprüngliche   Weichheit nicht oder nur teilweise verlieren, wenn man die imprägnierten oder überzogenen Stoffe mit einem Mittel oder mit Mitteln behandelt, welche eine Schrumpfung der Textilstoffe veranlassen. 



   Es wurde weiter gefunden, dass es in manchen Fällen vorteilhaft ist, als Lösungsmittel für die angeführten Celluloseverbindungen Pyridin zu verwenden. In allen Fällen, in denen die gewählte Celluloseverbindung in reinem Pyridin unlöslich und nur in wässrigem Pyridin löslich ist, verwendet man letzteres, z. B. ein Gemisch von 70 Teilen Pyridin und 30 Teilen Wasser oder von 80 Teilen Pyridin und 20 Teilen Wasser oder von 90 Teilen Pyridin und 10 Teilen Wasser. 



   In vielen Fällen ist es vorteilhaft den Lösungen oder Pasten der Cellulosederivate, insbesondere den Celluloseäthern oder   Cellulosexanthogensäureester   oder N-substituiertem Thiourethane der Cellulose eines der gemäss der britischen Patentschrift Nr. 25246/1911 erhältlichen Sulfide des Glycerins einzuverleiben, hauptsächlich jedoch 2-0xytrimethylen-1.   3-sulfid.   Es können auch andere geeignete Weich-   maehungs-oder Plastizierungsmittel   den Lösungen oder Pasten der Celluloseverbindungen zugesetzt werden. 



   Die Arbeitsweise und Einzelheiten des verbesserten Verfahrens werden für den Fachmann von vornherein leicht verständlich sein und die folgenden Beispiele werden nur angegeben, um näher zu erläutern, wie die Erfindung praktisch gehandhabt wird. 



   Beispiel 1 : Baumwollsatin, der kalandert oder   geschreinert   sein kann, wird mit einer 7% igen   Äthylcelluloselosung   in einem Gemisch von 2 Teilen Benzol und 1 Teil   95% gem   Alkohol überzogen, worauf der Stoff, ohne getrocknet zu werden, in 50%ige Natronlauge von   15 0 C eingefÜhrt   wird, in welcher er einige Minuten verbleibt. Nach dieser Zeit wird der Stoff bei 16  C in   10% ige Schwefelsäure eingebracht   und dann gewaschen und getrocknet. 



   Beispiel 2 :   Arbeitsweise wie in Beispiel l, jedoch mit dem Unterschied, dass man das imprägnierte  
Gewebe, bevor es mit der Natronlauge in Berührung gebracht wird, bei   400 C trocknet.   



   Beispiel 3 : Arbeitsweise wie in Beispiel   1,   jedoch mit dem Unterschiede, dass anstatt der 7% igen eine   10% ige Äthylcelluloselosung verwendet *wird.   



   Beispiel 4 : Arbeitsweise wie in Beispiel 3, jedoch mit der Abweichung, dass man den imprägnierten Stoff, bevor er mit der Natronlauge in Berührung gebracht wird, bei   400 C trocknet.   



   Beispiel 5 : Arbeitsweise wie in irgendeinem der Beispiele   1---4, jedoch   mit dem Unterschiede, 
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Beispiel 6 : Arbeitsweise wie in irgendeinem der Beispiele 1-4, jedoch mit dem Unterschiede, dass an Stelle   50%iger, 15-22'5%ige   Natronlauge verwendet wird. 



   Beispiel 7 : Baumwollsatin wird mit einer   8% igen Äthylcelluloselösung   in einem Gemisch von 70 Teilen Pyridin und 30 Teilen Wasser oder mit einer   8% igen Benzylcelluloselösung in   reinem Pyridin überzogen, bei   400 C getrocknet   und hierauf in   15-22'5%ige Natronlauge   eingeführt, wo er einige Minuten lang verbleibt, worauf das Material mit verdünnter Schwefelsäure abgesäuert, gewaschen und getrocknet wird. 



   Beispiel 8 : Arbeitsweise wie in Beispiel 7, jedoch mit dem Unterschiede, dass an Stelle der   15-22'5% igen, 50% ige   Natronlauge verwendet wird. 



   Beispiel 9 :. 10 Teile   Benzyleellulose   werden in 90 Teilen reinem Pyridin gelöst und Baumwollsatin mit dieser Lösung überzogen ; man trocknet bei 40  C, führt in   zigue   Natronlauge ein, wo man den Stoff einige Minuten belässt, säuert ab, wäscht und trocknet. 



   Beispiel 10 : Baumwollsatin wird mit einer   8% igen Losung   eines pyridinlöslichen Cellulose-   xanthogensäureäthyl-oder-methylesters   (hergestellt gemäss österr. Patentschrift Nr. 124718 in einer 90% igen Pyridinlösung in Wasser überzogen, bei   400 C getrocknet,   hierauf in   15-50%ige Natronlauge   eingeführt, wo er einige Minuten verbleibt und dann gewaschen und getrocknet. 



   Beispiel 11 : Arbeitsweise wie in Beispiel 8-10 mit dem Unterschiede, dass der imprägnierte
Stoff nicht getrocknet wird, bevor er in die Natronlauge eingeführt wird. 



   Beispiel 12 : Eine 3-8% ige Lösung eines   pyridinlösliehen   Diäthyl-oder Pentamethylenoder Phenyl-oder Methylphenyl oder   M-Diphenylen-oder Phenylmethyl-oder Benzylthiourethans   der Cellulose (hergestellt z. B. nach den Angaben der österr. Patentschrift Nr. 102306 oder 121541 in einer wässrigen   70-90%igen Pyridinlösung   wird zur Imprägnierung eines Baumwollsatins verwendet, der kalandert oder   geschreinert   sein kann. Das imprägnierte Gewebe wird, gegebenenfalls nach Trocknung in   15-22'5%ige Natronlauge eingeführt,   wo es einige Minuten verbleibt und wird sodann abgesäuert, gewaschen und getrocknet. 



   Beispiel 13 : Arbeitsweise wie in Beispiel 12, mit dem Unterschiede, dass an Stelle   15-22'5% figer,     30-50%ige Natronlauge   verwendet wird. 



   Beispiel 14 : Arbeitsweise gemäss irgendeinem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass   50% o-Trikresylphosphat (gerechnet   auf das Gewicht des Cellulosederivates) der Lösung vor dem Überziehen zugesetzt werden. 



   Beispiel 15 : Arbeitsweise wie in irgendeinem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass 50% Glycerin (gerechnet auf das Gewicht des Cellulosederivates) der Lösung vor dem Überziehen zugesetzt werden. 



   Beispiel 16 : Arbeitsweise wie in irgendeinem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass   50%   Dichloräther (gerechnet auf das Gewicht des Cellulosederivates) der Lösung vor dem Überziehen zugesetzt werden. 



   Beispiel 17 : Arbeitsweise wie in irgendeinem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass   der Überzugslösung 50-100% (gerechnet   auf das Gewicht des Cellulosederivates) 2-OxyTrimethylen-1 : 3 Sulfid (hergestellt nach dem Beispiel der britischen Patentschrift Nr. 25246/1911) zugesetzt werden, welches durch mehrmalige Knetung mit Alkohol von   95%, nachherige Erschöpfung   mit Äther und Trocknung unter vermindertem Druck bei Zimmertemperatur von dem ihm etwa anhängenden Wasser ganz oder zum grösseren Teile befreit ist. 



   Beispiel 18 : Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass der Lösung vor dem Überziehen   50%   Mono-oder Dithioglycerin oder   Mono- oder Dithioäthylenglykol   (gerechnet auf das   Cellulosederivatgewicht)   zugesetzt werden. 



   Beispiel 19 : Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass an Stelle der Natronlauge eine   30-58%igue   Lösung von Natriumsulfid (gerechnet als   NazSILO)   als schrumpfungbewirkendes Mittel angewendet wird. 



   Beispiel 20 : Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass der Stoff nach dem Verlassen der Natronlauge oder Natriumsulfidlösung nicht abgesäuert, sondern direkt gewaschen und getrocknet wird. 



   Beispiel 21 : Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass der überzogene Stoff kalandert wird. 



   In den für den Überzug bestimmten Lösungen der Cellulosederivate kann man ein Gas, z. B. Luft, Wasserstoff oder Stickstoff durch bekannte Mittel, wie Einblasen, Injektoren, Schlagwirkung od. dgl. emulgieren oder z. B. durch Anwendung von Druck auflösen. 



   Selbstverständlich können die Celluloseverbindungen, welche der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen, im Gemisch miteinander verwendet werden, z. B. ein Celluloseäther mit einem Cellulosexanthogensäureester oder mit einem N-substituierten Thiourethan der Cellulose, indem man z. B. das Gemisch in Pyridin löst und die Lösung im Sinne der vorangehenden Beispiele zur Anwendung bringt. 



   Die überzogenen Gewebe können in den vorangehenden Beispielen   geschreinert,   gaufriert und gebeetelt werden. 

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   Beispiele zur Behandlung von Garn ergeben sich aus der vorherigen Erläuterung des Verfahrens von selbst. 



   Der   Ausdruck Vegetabilischer Textilfaserstoff"soll   in der Besehreibung und in den Ansprüchen, wo immer es der Sinn zulässt, alle Pflanzenfaserstoffe, beispielsweise Flachs, Leinen, Hanf, Ramie, Jute und insbesondere Baumwolle u. dgl. in Form von reinen vegetabilischen Geweben, beispielsweise reine Baumwollgewebe oder in Form von gemischten Geweben oder in Form von Garnen, in Gestalt von
Strähnen oder Kopsen oder Ketten umfassen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen Textilfaserstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man ihnen in   flüchtigen   Lösungsmitteln lösliche, gegen Schrumpfmittel beständige Cellulosederivate, insbesondere Celluloseäther oder Cellulosexanthogensäureester aus geeigneten Lösungen derselben einverleibt und nach der Einverleibung der Celluloseverbindungen die Textilfaserstoffe der Einwirkung eines oder mehrerer Schrumpfung bewirkender Mittel aussetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel Pyridin verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einfache Celluloseäther, z. B. Alkylderivate oder Aralkylderivate der Cellulose oder gemischte Celluloseäther, z. B. Alkylaralkylderivate der Cellulose zur Anwendung kommen.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Cellulosexanthogensäure- ester nach den Angaben der Patentschrift Nr. 124718 hergestellt sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Cellulosederivate ein N-substitlliertes Thiourethan der Cellulose verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die N-substituierten Thiourethane der Cellulose gemäss den Angaben der Patentschrift Nr. 102306 und 121541 hergestellt sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Thiourethan ein Aryloder Aralkylthiourethan der Cellulose zur Anwendung kommt.
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilfaserstoff nach der Behandlung mit Cellulosederivatlösung getrocknet wird.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass keine Trocknung stattfindet und die Textilfaserstoffe ohne oder ohne vollständige Entfernung des Lösungsmittels mit einem oder mehreren Schrumpfung bewirkenden Mitteln behandelt werden.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Lösungen der Cellulosederivate weichmachende oder plastizierende Mittel verwendet werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Merkaptane oder Sulfide zwei-oder mehrwertiger Alkohole als weichmachende Mittel verwendet werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schwefelderivate, die nach dem im britischen Patente Nr. 25246/1911 beschriebenen Verfahren herstellbar sind, als Weichmachungsmittel verwendet werden.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gas in den Lösungen der Cellulosederivate gelöst oder in anderer Weise darin verteilt ist.
    14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Cellulosederivat versehene Textilfaserstoff kalandert wird.
    15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Cellulosederivat versehene Textilfaserstoff geschreinert, gaufriert und gebeetelt wird.
    16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff ein Baumwollgewebe oder Garn verwendet wird.
    17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schrumpfmittel Alkalilauge verwendet wird.
AT128835D 1930-03-14 1931-03-13 Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen Textilfaserstoffen. AT128835B (de)

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