DE598616C - Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen Textilfaserstoffen - Google Patents
Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen TextilfaserstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14.JUNI1934
14.JUNI1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 598616 KLASSE 8 k GRUPPE
Dr. Leon Lilienfeld in Wien Verfahren zum Veredeln von vegetabilischen Textilfaserstolfen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. März 1931 ab
ist in Anspruch genommen.
Wenn ein vegetabilischer Textilfaserstoff, z. B. ein Gewebe oder Garn, mit einer Lösung
eines in flüchtigen Lösungsmitteln löslichen Cellulosederivate, insbesondere Celluloseäthers
oder eines Cellulosexanthogensäureesters oder eines N-substituierten Thiourethans
der Cellulose, imprägniert oder überzogen wird, erwirbt er einen gefälligen Glanz
oder Schimmer, zu gleicher Zeit aber einen
to steifen, papierartigen Griff.
Es wurde nun beobachtet, daß vegetabilische Textilfaserstoffe, die mit der Lösung eines in
flüchtigen Lösungsmitteln löslichen, gegen Schrumpfmittel beständigen Cellulosederivats,
z. B. Celluloseäthers oder eines Cellulosexanthogensäureesters
oder eines N-substituierten Thiourethans der Cellulose, überzogen oder imprägniert sind, einen sehr gefälligen
Glanz annehmen und ihre ursprüngliche Weichheit nicht oder nur teilweise verlieren,
wenn man die imprägnierten oder überzogenen Stoffe mit einem Mittel oder mit Mitteln behandelt,
welche eine Schrumpfung der Textils'toffe veranlassen.
Weiter wurde gefunden, daß es in manchen Fällen vorteilhaft ist, als Lösungsmittel für
die angeführten Celluloseverbindungen Pyridin zu verwenden. In allen Fällen, in denen
die gewählte Celluloseverbindung in reinem Pyridin unlöslich und nur in wäßrigem Pyridin
löslich ist, verwendet man letzteres, z. B. ein Gemisch von 70 Teilen Pyridin und
30 Teilen Wasser oder von 80 Teilen Pyridin und 20 Teilen Wasser oder von 90 Teilen
Pyridin und 10 Teilen Wasser.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, den Lösungen oder Pasten der Cellulosederivate,
insbesondere der Celluloseäther oder Cellulosexanthogensäureester
oder N-substituierten Thiourethane der Cellulose, Sulfide des GIycerins,
hauptsächlich 2 - Oxytrimethylen-
1 · 3-sulfid, als Weichmachungsmittel einzuverleiben.
Es können auch andere geeignete Weichmachungs- oder Plastizierungsmittel den Lösungen oder Pasten der Celluloseverbindungen
zugesetzt werden.
Die Arbeitsweise und Einzelheiten des verbesserten Verfahrens werden für den Fachmann
von vornherein leicht verständlich sein, und die folgenden Beispiele werden nur angegeben,
um näher zu erläutern, wie die Erfindung praktisch gehandhabt wird.
Beispiel ι
Baumwollsatin, der kalandert oder geschreinert sein kann, wird mit einer 7 °/oigen
Äthylcelluloselösung in einem Gemisch von
2 Teilen Benzol und I Teil 95 °loigem Alkohol
überzogen, worauf der Stoff, ohne getrocknet zu werden, in So°/oige Natronlauge von 150C
eingeführt wird, in welcher er einige Minuten verbleibt. Nach dieser Zeit wird der Stoff
bei 16° C in 10 %*ge Schwefelsäure eingebracht
und dann gewaschen und getrocknet.
Arbeitsweise wie in Beispiel 1, jedoch mit dem Unterschied, daß man das imprägnierte
Gewebe, bevor es mit der Natronlauge in Berührung gebracht wird, bei 400C trocknet.
Arbeitsweise wie in Beispiel 1, jedoch mit dem Unterschied, daß anstatt der 7 %igen
eine 10 °/oige Äthylcelluloselösung verwendet
wird.
Arbeitsweise wie in Beispiel 3, jedoch mit
der Abweichung, daß man den imprägnierten Stoff, bevor er mit der Natronlauge in Berührung
gebracht wird, bei 400C trocknet.
Arbeitsweise wie in irgendeinem der Beispiele ι bis 4, jedoch mit dem Unterschied,
daß an Stelle 50 %iger 30 °/oige Natronlauge
verwendet wird.
Arbeitsweise wie in irgendeinem der Beispiele 1 bis 4, jedoch mit dem Unterschied,
daß an Stelle 5o%iger 15- bis 22,5 %ige
Natronlauge verwendet wird.
Baumwollsatin wird mit einer 8 %igen Äthylcelluloselösung in einem Gemisch von
70 Teilen Pyridin und 30 Teilen Wasser oder mit einer 8 %igen Benzylcelluloselösung in
reinem Pyridin überzogen, bei 400 C getrocknet und hierauf in 15- bis 22,5 %ige Natronlauge
eingeführt, wo er einige Minuten lang verbleibt, worauf das Material mit verdünnter
Schwefelsäure abgesäuert, gewaschen und getrocknet wird.
Arbeitsweise wie in Beispiel 7, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der 15- bis
22>5 %igen 5° %ige Natronlauge verwendet
wird.
ι ο Teile Benzylcellulose werden in 90 Teilen
reinem Pyridin gelöst und Baumwollsatin mit dieser Lösung überzogen; man trocknet bei
40 ° C, führt in 15- bis 50 %ige Natronlauge
ein, wo man den Stoff einige Minuten beläßt, säuert ab, wäscht und trocknet.
Baumwollsatin wird mit einer 8 °/oigen Lösung eines pyridinlöslichen Cellulosexanthogensäureäthyl-
oder -methylesters (hergestellt gemäß Patentschrift 519 138) in einer
90 %igen Pyridinlösung in Wasser überzogen, bei 400C getrocknet, hierauf in 15-bis
50 %ige Natronlauge eingeführt, wo er 'einige Minuten verbleibt, und dann gewaschen
und getrocknet.
• ,
Arbeitsweise wie in Beispiel 8 bis 10, mit dem Unterschied, daß der imprägnierte Stoff
nicht getrocknet wird, bevor er in die Natronlauge eingeführt wird. _
Eine 3- bis 8 %ige Lösung eines pyridinlöslichen Diäthyl- oder Pentamethylen- oder
Phenyl- oder Methylphenyl- oder N-Diphenylen- oder Phenylmethyl- oder Benzylthiourethans
der Cellulose (hergestellt z. B. nach den Angaben der Patentschrift 438 918) in
einer wäßrigen 70- bis 90 "/„igen Pyridinlösung wird zur Imprägnierung eines Baumwollsatins
verwendet, der kalandert oder geschreinert sein kann. Das imprägnierte Gewebe wird, gegebenenfalls nach Trocknung, in
15- bis 22,5 °/oige Natronlauge eingeführt, wo
es einige Minuten verbleibt, und wird sodann abgesäuert, gewaschen und getrocknet.
B ei sp iel 13
Arbeitsweise wie in Beispiel 12, mit dem Unterschied, daß an Stelle 15- bis 22,5 %iger
30- bis 50 °/oige Natronlauge verwendet wird.
Arbeitsweise gemäß irgendeinem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschied,
daß 50 °/0 o-Trikresylphosphat, gerechnet auf
das Gewicht des Cellulosederivate, der Lösung vor dem Überziehen zugesetzt werden.
Arbeitsweise wie in irgendeinem der vorangehendem
Beispiele, mit dem Unterschied, daß 50 °/0 Glycerin, gerechnet auf das Gewicht
des Cellulosederivats, der Lösung vor dem Überziehen zugesetzt werden.
Arbeitsweise wie in irgendeinem der vorangiehiendieia
Beispiele, mit dem Unterschied, daß 50 °/o Dichloräther, gerechnet auf das
Gewicht des Cellulosederivats, der Lösung vor dem Überziehen zugesetzt werden.
Arbeitsweise wie in irgendeinem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschied,
daß der Überzugslösung 50 bis 100 %, gerechnet auf das Gewicht des Cellulosederivate,
2-Oxytrimethylen-i · 3-sulfid zugesetzt
werden, welches durch mehrmalige Knetung mit Alkohol von 95 °/0, nachherige Behand-,
ίο lung mit Äther und Trocknung unter vermindertem
Druck bei Zimmertemperatur von dem ihm etwa anhängenden Wasser ganz oder zum größeren Teile befreit ist.
Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschied, daß der
Lösung vor dem Überziehen 50 °/0 Mono- oder Dithioglycerin oder Mono- oder Dithioäthylenglykol,
gerechnet auf das Cellulosederivatgewicht, zugesetzt werden.
Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschied, daß an
Stelle der Natronlauge eine 30- bis S8°/oige Lösung von Natriumsulfid, gerechnet als
Na2 S · 9 H2 O, ,als Schrumpfung bewirkendes
Mittel angewendet wird.
Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschied, daß der
Stoff nach dem Verlassen' der Natronlauge oder Natriumsulfidlösung nicht abgesäuert,
sondern direkt gewaschen und getrocknet wird.
Arbeitsweise wie in einem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschied, daß der
überzogene Stoff kalandert wird.
In den für den überzug bestimmten Lösungen der Cellulosederivate kann man ein Gas,
ζ. B. Luft, Wasserstoff oder Stickstoff, durch bekannte Mittel, wie Einblasen, Injektoren,
Schlagwirkung ο. dgl., emulgieren oder ζ. Β. durch Anwendung von Druck auflösen.
Selbstverständlich können die Celluloseverbindungen, welche der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegen, im Gemisch miteinander verwendet werden, z. B. ein Celluloseäther
mit einem Cellulosexanthogensäureester oder mit einem N-substituierten Thiourethan der
Cellulose, indem man z. B. das Gemisch in Pyridin löst und die Lösung im Sinne der
vorangehenden Beispiele zur Anwendung bringt.
Die überzogenen Gewebe können in den vorangehenden Beispielen geschreinert, gautriert
und gebeetelt werden.
Beispiele zur Behandlung von Garn ergeben sich aus der vorherigen Erläuterung des Verfahrens
von selbst.
Unter dem Ausdruck »Vegetabilischer Textilfaserstoff« sollen in der Beschreibung und
in den Ansprüchen, wo immer es der Sinn zuläßt, alle Pflanzenfaserstoffe, beispielsweise
Flachs, Leinen, Hanf, Ramie, Jute und insbesondere Baumwolle u. dgl., in Form von reinen
vegetabilischen Geweben, beispielsweise riemen Baumwollgeweben, oder in Form von
gemischten Geweben, oder in Form von Garnen, in Gestalt von Strähnen oder Kopsen
oder Ketten, verstanden werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Veredeln von vegeta-bilischen Textilfaserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man sie zunächst mit Lösungen gegen Schrumpf mittel beständiger Cellulosederivate, insbesondere Celluloseäther oder Cellulosexanthogensäureester oder N-substituierter Thiourethane der Cellulose, in organischen Lösungsmitteln, gegebenenfalls in Gegenwart von weichmachenden oder plastizierenden Mitteln, behandelt und alsdann, gegebenenfalls nach vollständiger oder unvollständiger Trocknung, der Einwirkung eines oder mehrerer Schrumpfung bewirkender Mittel aussetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas in den Lösungen der Cellulosederivate gelöst oder in anderer Weise darin verteilt ist.
- 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Cellulosederivat versehene Textilfaserstoff kalandert, geschreir nert, gaufriert und gebeetelt wird.
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Cited By (1)
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