AT128556B - Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Gebißteile durch Einpressen von Kautschuk od. dgl. in eine Form. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Gebißteile durch Einpressen von Kautschuk od. dgl. in eine Form.

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AT128556B
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Christe Dr Joannides
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Description


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  Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Gebissteile durch Einpressen von   Kautschuk od. dgl.   in eine Form. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Gebissteile durch Einpressen von Kautschuk o. dgl. in eine Form, wobei der die Form enthaltende Giesskasten auswechselbar in einen mit Wasser od. dgl. gespeisten Erhitzer angeordnet und bei unveränderter Lage nacheinander an den Wasser-oder Dampfraum des Erhitzers und an die zum Einpressen des Kautschuks od. dgl. dienende Vorrichtung anschliessbar ist. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Anordnung getroffen, dass der die Gipsform mit dem Wachsmodell enthaltende Giesskasten unmittelbar von dem Wasser, gegebenenfalls auch von dem Dampf oder der Heissluft des Erhitzers umspült wird. Dadurch ergeben sich verschiedene schwerwiegende Nachteile, wovon besonders die folgenden hervorzuheben sind. 



   1. Da dasselbe Wasser, welches den durch die vorhergegangene Benutzung des verunreinigten Giesskastens zwecks Erhitzung umspült, auch in die Form zwecks Auswaschens des Wachses hineingeleitet wird, so ist eine Verschmutzung der Form, beispielsweise durch Eindringen von Gipskörnehen, nicht zu vermeiden. 



   2. Während der Einpressung des Kautschuks in die Form kann durch die Anschlussstellen des Giesskastens und der   Einpressvorrichtung   Wasser oder Dampf in die Form eindringen und den Kautschuk od. dgl. schädlich beeinflussen. 



   3. Der in der Einpressvorrichtung nach dem Füllen der Form verbleibende Kautschuk unterliegt infolge der unmittelbaren Berührung der   Einpressvorrichtung   mit dem den Giesskasten umspülenden Wasser od. dgl. leicht einer Überhitzung. Um diese Überhitzung zu vermeiden, ist es in den meisten Fällen nicht möglich, die Erwärmung des Giesskastens bis über den Schmelzpunkt des in dem Kautschuk enthaltenen Schwefels zu treiben. Dadurch ist eine erhebliche Zähigkeit des Kautschuks bedingt, welche vielfach eine Verzerrung der Form verursacht. 



   Diese und andere Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Zu dem Zweck ist bei der Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art in dem Erhitzer ein zur Aufnahme des Giesskastens dienender, von dem Wasser oder Dampf umspülter besonderer Behälter angeordnet, wobei dieser Behälter bei geschlossenem Wasser-oder Dampfraum des Erhitzers durch Abnehmen einer äusseren Abschlusswand von aussen her zugänglich ist. Durch diese Anordnung wird eine Verschmutzung des zum Auswaschen des Wachses in die Form hineinzuleitenden Wassers oder Dampfes durch unmittelbare Berührung mit dem Giesskasten vermieden, während anderseits dasjenige Wasser od. dgl., welches in den Giesskasten hineingeleitet wird, durch eine besondere Leitung ins Freie abgeführt werden kann, ohne mit dem Wasser des Erhitzers nicht in Berührung zu kommen.

   Ferner wird eine unmittelbare Berührung der Einpressvorrichtung mit dem Wass-r oder Dampf des Erhitzers vermieden, so dass die Temperatur der Erhitzung des Giesskastens nach Willkür geregelt werden kann. 



   Weitere Neuheitsmerkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele hervor. 



   Fig.   l   zeigt schaubildlich und im senkrechten Längsschnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung in dem zum Auswaschen des Wachses erforderlichen Betriebszustand. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der 
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 Ausführungsform der Vorrichtung in dem zum Einspritzen des Kautschuks erforderlichen Betriebszustand. 



  Fig. 3a zeigt im waagrechten Schnitt eine Einzelheit dieser Vorrichtung. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform ebenfalls schaubildlich und im senkrechten Schnitt, wobei die Öffnungen des Giesskastens für den   Vulkanisations-und   Härtungsvorgang durch Pfropfen verschlossen sind. Fig. 5 zeigt einen einzelnen Pfropfen in grösserem Massstab im Längsschnitt. Fig. 6 ist die schaubildliche Vorderansicht der Presse zum Herausdrücken des nach der Vulkanisation des Kautschuks in dem Giesskasten festsitzenden Gipsabgusses. Fig. 7 zeigt in kleinerem Massstab ebenfalls in schaubildlicher Ansicht die in Fig. 6 dargestellte Presse bei Verwendung zum Inlagebringen des Giesskastendeckels. Fig. 8 ist eine schaubildliche Teilansicht von der Presse in grösserem Massstab mit dem Sitz, auf dem der Giesskasten beim Entfernen des Deekels abgestützt wird.

   Fig. 9 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Ausführungsform eines für die Vorrichtung nach Fig. 1-4 geeigneten Giesskastens. Fig. 10 zeigt im Schnitt die bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in Anwendung kommenden und als Träger für das Kautschukband dienenden Rolle. Fig. 11 zeigt in Draufsicht und Seitenansicht einen metallischen Gipsstutzen. 



   Sämtliche in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung sind so eingerichtet. dass mit ihrer Hilfe die drei Hauptmassnahmen bei der Herstellung von Gipsplatten, nämlich das Entfernen des Wachsmodells aus der Form, das Einpressen der in Anwendung kommenden Rohstoffe in die Form und das Vulkanisieren oder Erhärten ohne Entfernen des   Giesskastens, durchgeführt   werden können. Wenn auch in Fig. 3 und 4 verschiedene Einzelheiten der Übersicht halber weggelassen sind, so sind doch die Mittel zur Ausführung   dieser drei Massnahmen   die gleichen wie bei den übrigen Ausführungsformen. 



   In jedem Falle enthält die Vorrichtung einen Kessel oder Erhitzer 10 und in einer Vertiefung   12   der einen Kesselwand 11 einen Raum zur Aufnahme des Giesskastens   14,   der so gestaltet ist, dass der Giesskasten darin unbeweglich in Lage gehalten wird. In der einen flachen Wand 32 des Giesskastens sind Öffnungen   33   vorgesehen, welche mit Öffnungen   33a   in der Wand des Kessels oder des Deckels 20 der Vorrichtung in Verbindung stehen. Ein Ventil 26 (Fig. 2), welches beispielsweise mittels einer einen Handgriff tragenden Schraubenspindel 27 gesteuert wird, ist im oberen Teil der Kesselwand an der Vorderseite angeordnet und dient dazu, die zur Aufnahme des Giesskastens vorgesehene Vertiefung 12 der einen Kesselwand mit dem Kesselraum 10 a in Verbindung zu setzen.

   Die Verbindung zwischen dem Kesselraum   10a   und der Vertiefung 12 ist durch einen als Ventilsitz dienenden   Kanal 30   und einen weiteren Kanal 31 gebildet. Bei geöffnetem Ventil strömt aus dem Kesselraum 10a durch diese beiden Kanäle Dampf in den Innenraum der Vertiefung 12. Das Ausströmen von Dampf bei geöffnetem Ventil durch die Gewindegänge der Schraubenspindel 27 wird dadurch verhindert, dass das Ventil 26 mit einem oberen kegeligen Teil 26a in einen entsprechenden kegeligen Sitz 26b einer das Muttergewinde für die Schraubenspindel 27 aufweisenden Buchse 26c eingreift, welche ihrerseits mittels einer Packung 26d abgedichtet ist. Ein weiteres Ventil 52 dient dazu, den Dampf abzulassen, während das Wachs entfernt wird.

   Dieses Ventil besteht aus einem Gewindezapfen, der an dem inneren Ende einen Kegel 52a trägt und am äusseren Ende mit einem Handgriff versehen ist. Der Kegel 52 a hält für gewöhnlich einen Kanal 52b geschlossen. Der Gewindezapfen ist mit einer axialen Bohrung 52 c versehen, die an dem inneren Ende mit einem radialen Kanal 52d in Verbindung steht, welcher in einen über dem Ventilsitz befindlichen Ringraum mündet. 



   Die Öffnungen 33 in der flachen Wand des Giesskastens 14 und die damit in Verbindung stehenden Kanäle 33a in der Kesselwand oder in dem Deckel 20 dienen zum Anschluss der noch näher zu beschreibenden Geräte, welche bei den-einzelnen Massnahmen zum Entfernen des Wachses, zum Einpressen der Masse und zum Vulkanisieren oder Erhärten benötigt werden. Diese Geräte sind, wie Fig. 1 und 3 zeigen, senkrecht übereinander angeordnet. Die Öffnungen besitzen zweckmässig alle die gleiche Grösse, so dass die Einpressvorrichtung an jede beliebige Öffnung angeschlossen werden kann. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der Kessel 10 waagrecht angeordnet, u. zw. innerhalb eines Gehäuses 45, das an der Hinterseite von einem Sockel 48 getragen wird. Unter dem Kessel befindet sich ein Gasbrenner 46. Während des Gebrauchs der Vorrichtung wird das Gehäuse mit Hilfe der Füsse 47 auf einen Arbeitstisch festgeschraubt. 



   Die Vertiefung 12 in der Kesselwand 11 ist mittels des Deckels 20   verschliessbar,   der unter Anwendung von Packungen 19 dampfdicht aufgesetzt ist und durch Schrauben 22 und Muttern   2 : J in   Lage gehalten wird. Vorzugsweise wird eine   zusammendrückbare   Packung aus Asbest   (1/10" stark)   verwendet, die mit Kupfer oder einem andern Metall belegt ist, zu dem Zweck, eine Veränderung des Abstandes zwischen der Innenseite   32 b   des Deckels und der Aussenseite   32   des Giesskastens 14 zu vermeiden. Der Deckel 20 ist   zweckmässig   mit einer ringförmigen Vertiefung 54 versehen, in die durch das Ventil 26 und den Kanal 31 (Fig. 2) Dampf hineingelassen werden kann. 



   Die   Einfüllöffnung   51 für den Kessel ist in der oberen Wand desselben am hinteren Ende angeordnet und steht durch eine Öffnung mit dem Gehäuse 45 in Verbindung, wobei die Einfüllöffnung derart angeordnet ist, dass, wenn der Wasserspiegel die Öffnung erreicht, der notwendige Dampfraum selbsttätig festgelegt wird. Die   Einfüllöffnung M   ist mittels eines Pfropfens 51 a verschlossen, der als Träger für einen elektrischen Erhitzer 56 an Stelle eines Gasbrenners 46 dienen kann, wobei zweckmässig noch 

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 ein Thermostat zur Regelung der Temperatur vorgesehen wird. Der Heizwiderstand kann auch am Boden des Kessels angeordnet sein, wobei ein Thermometer in Anwendung kommen kann. 



   Der Kessel kann mit der die Vertiefung 12 aufweisenden Wand aus einem Stück bestehen, wobei der Kessel durch einen   Pfropfen lOb versehlossen   ist. Damit der Giesskasten 14 nach der Innenseite 32 des Deckels hin gedrückt und dadurch die Öffnungen   33   in richtiger Lage gehalten werden, ist in einer entsprechenden Erweiterung des zur Aufnahme des Giesskastens dienenden   Raumes. M   eine Feder 55 angeordnet, die gegen den Giesskasten wirkt. Diese Feder erleichtert gleichzeitig die Auswechslung des Giesskastens. Infolge des geringen Zwischenraumes zwischen dem Giesskasten und der ihn umgebenden Wand wird ein guter Wärmeübergang gesichert und zugleich ein Festklemmen des Giesskastens verhindert. 



  Die Öffnungen   33   sind so ausgebildet,   dass   sie zur Aufnahme von Düsen 58 an den Enden waagrecht gerichteter Rohre 57 geeignet sind. Letztere sind in der Nähe ihrer inneren Enden mit Flanschen versehen, welche sieh auf   Dichtungsringe M/abstützen,   um eine dichte Verbindung der Rohre mit den Offnungen des Giesskastens zu gewährleisten. Das untere Rohr 57 ist mit dem unteren Teil eines senkrechten Verteilungsstückes 60 verbunden und mündet durch einen Kanal dieses Verteilungsstückes in einen   Auslass 65.   Ein Abzweigrohr 61 des Verteilungsstückes 60 ist mit dem oberen Rohr 57 verbunden und an eine Leitung 62 angeschlossen, die durch ein Ventil 63 am Handhebel 64 mit dem Wasserraum   10a   des Kessels 10 in Verbindung steht.

   Um die Teile 57, 60 und 61 in Lage zu halten, ist ein federnder Sperrhebel 66 vorgesehen, der auf einer im Querschnitt sechseckigen Stange 67 befestigt ist. Letztere wird durch einen Bolzen 67'an dem Deckel 20 drehbar gehalten und kann mit Hilfe eines geeigneten Spannschlüssels so verstellt werden, dass das freie Ende des   Heb31s   66 fest gegen eine Abflachung 68 des Verteilungsstückes 60   angepresst   wird. An dieser   Abfhchung     ist ein Anschlag 60s   für den Hebel 60 vorgesehen. Die beschriebene Einrichtung bildet das Mittel zum Entfernen des Wachses aus der Form. 



   Um den Kautschuk gleichmässig zu verteilen, ist der Giesskasten in der Mitte oder nahe bei der Mitte mit einem Einlass und ausserhalb der Mitte mit einem Auslass versehen. Der Einlassstutzen ist in der Mitte oder ungefähr in der Mitte an dem   Wachsmodell   angebracht, während der Auslassstutzen an einem Punkt ausserhalb der Mitte, vorzugsweise an dem äussersten unteren Punkt, angeschlossen ist (Fig.   l). Durch   diese Anordnung der Stutzen wird eine wirksame Reinigung der Form erzielt ; das Material 
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 Anordnung derart getroffen ist, dass der Kautschuk bei dem Einpressen nicht mit den Wänden der Öffnung in Berührung kommen kann.

   Der äussere Teil 84 der Hülse 83 ist als Gehäuse für eine Förderschnecke 85 ausgebildet, deren Durchmesser nach dem äusseren Ende hin zunimmt und die sich in einen Flansch 87 mit einem sechskantigen Ansatz 86 fortsetzt. Auf dem letzteren ist die Nabe 93 einer Handkurbel 92 aufgesteckt, mittels welcher die Förderschnecke gedreht werden kann. In das Stirnende des Gehäuses 84 ist ein Stift 94 eingesetzt, derart, dass die Handkurbel 92 durch Umdrehen mit diesem Stift in Eingriff gebracht werden kann. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann das Gehäuse 84 schnell ein-und ausgeschraubt werden.

   Ferner kann die Nabe   93   der Handkurbel 92 mit einem stirnseitig vorspringenden Stift   9-3'versehen   sein, der, wenn die Handkurbel umgedreht wird, in eine stirnseitige Vertiefung 95 des Stoffbuchsenringes 91 eingreift, so dass mit Hilfe der Kurbel auch der Stopfbuchsenring ein-oder ausgeschraubt werden kann. Letzterer wird mittels einer Madenschraube M a gegen Verdrehung 
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Kugeln 88 angeordnet, die zur Aufnahme des auf die Schnecke ausgeübten axialen Druckes dienen. Diese Kugeln wirken ferner unter dem während der Einspritzung auftretenden Druck derart auf den Flansch 87, dass dieser dicht in dem Gehäuse geführt wird und ein Austreten von Kautschuk verhindert. 



  Der die Fortsetzung des Flansches 87 bildende Teil, auf dem der Stopfbuchsenring aufgesteckt ist, besitzt ebenfalls zylindrischen Querschnitt, um das Austreten von Kautschuk zu verhindern. 



   Der Kautschuk wird der Förderschnecke 85 durch eine obere Öffnung 84' (Fig. 3) des Gehäuses 84 zugeführt. Sämtliche Öffnungen der Vorrichtung besitzen das gleiche Gewinde, so dass die Einpressvorrichtung in jede dieser Öffnungen eingesetzt werden kann. Das an der letzteren vorgesehene Aussengewinde ist ausserdem so ausgebildet, dass die Öffnung 84'stets in die zur Aufnahme des Kautschuks erforderliche Stellung gelangt. 



   Die Hülse   ?   ist am Ende des Gewindes mit einem kurzen radialen Flansch versehen, zu dem Zweck, dass mittels einer Unterlagscheibe erforderlichenfalls die Lage der Öffnung 84, verändert werden kann. Der Kautschuk ist in Form eines Bandes 89 zweckmässig auf eine zylindrische Rolle aufgewickelt, wobei die einzelnen Lagen des Bandes durch einen das Zusammenkleben verhindernden Streifen 90, beispielsweise aus Zellophan, voneinander getrennt sind, welcher vorzugsweise gefärbt ist. 



   Die Kautschukrolle wird auf einen Halter 90c (Fig. 10) aufgeschoben, der auf einem erhitzten Zapfen 90 oder einem Metallrohr drehbar gelagert ist. Am andern Ende ist der Zapfen oder das Metallrohr geschlitzt und in eine Öffnung des Deckels 20 mit Reibung eingesetzt. Der Zapfen oder des Rohr trägt 

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 eine Feder 90', die unter Zwischenschaltung einer sieh gegen einen Ansatz anlegenden Unterlagscheibe 90e mittels einer auf dem Zapfen oder dem Rohr aufgeschraubten Mutter 90b beeinflusst werden kann. Diese Feder befindet sich mit dem Halter 90c in reibender Berührung, um ein allzu leichtes Abwickeln des Kautschukbandes zu verhindern. Der Hälter   90c   ist nach dem äusseren Ende hin schwach konisch verjüngt und bei 90d geschlitzt. Als Werkstoff für den Halter wird vorzugsweise Bakelit verwendet. 



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die untere Öffnung   33   des Giesskastens 14 während des Einpressvorganges frei, um das Füllen der Form zu ermöglichen. 



   Um die Vulkanisation durchzuführen, werden nach Entfernung der Einpressvorrichtung beide Öffnungen 33 in der flachen Seite des Giesskastens 14 verschlossen, u. zw., wie Fig. 4 zeigt, mittels Schraubpfropfen 34 und 35. Jeder Pfropfen ist gemäss Fig. 5 mit einem Flansch 36 versehen, der dazu dient, mit einem Dichtungsring 37 den dichten Abschluss zu sichern. Dieser Pfropfen ist über den grössten Teil seiner Länge von dem inneren Ende aus hohl und enthält einen   Hilfspfropfen M,   der an jedem Ende 39 mit einem Flansch versehen ist, welcher in den zylindrischen Hohlraum des Pfropfens   34   bzw. 35 eingepasst ist, so dass zwischen dem mittleren Teil 40 des Hilfspfropfens und der Wand des Hohlraumes ein freier Ringraum gebildet wird.

   Eine radial in den Hauptpfropfen eingesetzte Madenschraube erstreckt sich in diesen Ringraum und verhindert ein Herausziehen des   Hilfspfropfens.   Letzterer steht unter der Einwirkung einer in dem Hohlraum des Hauptpfropfens angeordneten Feder 42, so dass das aus dem Hauptpfropfen herausragende verjüngte Ende 43 des Hilfspfropfens dicht in die   Öffnung 33   des Giesskastens hineingedrückt wird. Durch Drehen der Pfropfen wird unter gleichzeitigem Nachgeben der Feder 55 der Giesskasten von der Innenfläche des Deckels gelöst, wonach der Giesskasten vom Dampf eingehüllt wird.

   Vorzugsweise sind die Öffnungen 33 an den äusseren Enden konisch erweitert und die Enden   43   der Hilfspfropfen mit je einer konischen Fläche versehen, wobei der Neigungswinkel der letzteren von dem Neigungswinkel der konischen Erweiterungen der Öffnungen verschieden ist. Das die Pfropfen tragende Glied besitzt von den Öffnungen in dem Giesskasten einen grossen Abstand zu dem Zweck, das Eintreten des plastischen Materials in die Anschlussstellen des Pfropfens zu verhindern. 



     Zweckmässig   ist eine Sieherheitsvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem schmelzbaren Pfropfen oder Dichtungskörper 69 (Fig. 1), der durch einen in den Deckel 20 eingeschraubten hohlen Zapfen 70 in Lage gehalten wird und eine in den ringförmigen Dampfraum 54 mündende Bohrung 68 abschliesst. Wenn während der Vulkanisation dieser Pfropfen oder   Dichtungskörper   schmilzt, wird das Ventil 26 geschlossen, wonach ein neuer   Dichtungskörper   eingesetzt und die Vulkanisation fortgesetzt wird, ohne dass der Dampf aus dem Kessel abgelassen wird. 



   In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Kessel aus einem unteren   Teil 71   und einem damit bei 73 zusammengeschraubten oberen Teil 72, wobei zwischen diesen beiden Teilen eine Dichtungspackung angeordnet sein kann. Die obere Abschlusswand 11 mit der Vertiefung 12 des oberen Teiles 72 ist mit dem letzteren aus einem Stück gegossen. Der darüber befindliche Deckel 20 wird mittels eines um einen Zapfen 75 schwenkbaren Armes 74 in Lage gehalten, der sich mit einem unteren Vorsprung 16 auf dem Deckel 20 bei 77 abstützt und am freien Ende als Mutter für eine mit einem Knebel 81 versehene Schraube 18 ausgebildet ist. Letztere ist am unteren Ende mit einem Kopf 79 versehen, mittels dessen sie mit einem an dem oberen Kesselteil 72 angeordneten Lappen 8 in Eingriff gebracht werden kann. 



   Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist die Vorderseite des Giesskastens mit einem verdickten Rand   IM   versehen, der auf der Innenseite eine Nut 115 zur Aufnahme eines Schiebedeckels 116 aufweist. 



   Das Verfahren nach der Erfindung wird mit der beschriebenen Vorrichtung in der folgenden Weise   durchgeführt.   Zunächst wird das Wachsmodell hergestellt und die Zähne werden in der üblichen Weise eingesetzt, wobei ein Streifen des Rosakautschuks zur Bildung des künstlichen Zahnfleisches angewendet werden kann. Um das Einfügen des Rosakautschuks in die Zwischenräume zwischen den Zähnen zu erleichtern, wird der Kautschuk vorher gründlich erhitzt. Damit der Rosakautschuk den Druck des 
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 in dem Giesskasten eingefügt und das Wachs entfernt ist). Zur Vulkanisation des Rosakautschuks wird ein-geeigneter Beschleuniger in Pulverform verwendet, u. zw. entweder für sich allein oder zusammen mit aktivierenden Bestandteilen, wie z. B. Zinkoxyd, ebenfalls in Pulverform, welches dem Wachs oder dem Rosakautschuk oder beiden Stoffen zugesetzt wird.

   Diese teilweise Vulkanisation kann erleichtert werden, wenn der Rosakautschuk einen geeigneten Beschleuniger in einer so geringen Menge enthält, dass dadurch eine Verminderung der Knetbarkeit des Kautschuks bei gewöhnlicher Temperatur nicht eintritt. 



   Das so vorbereitete Modell wird in dem Giesskasten in einer mittleren Lage befestigt und mit den beiden Öffnungen des Giesskastens durch Wachsdrähte verbunden. Um die Entstehung von Luftblasen an der Oberfläche des Rosakautschuks zu verhindern, wird der letztere mit einem kleinen Pflaster versehen, bevor das Modell in den Giesskasten eingefügt wird. Die an dem Modell befindlichen Teile der Wachsdrähte besitzen vorzugsweise einen verringerten Querschnitt. Anstatt Wachsdrähte können auch Metallstutzen (Fig. 11) angewendet werden, die an dem einen Ende abgeflacht sind, um ihre Entfernung zu erleichtern.

   Einer dieser Stutzen ist in oder nahe bei der Mitte des Waehsmodells angeordnet und dient zum Einpressen, während der andere Stutzen   ausserh lb   der Mitte am äussersten Ende angeordnet 

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 zum Auswaschen des Wachses die Form durchströmt, bevor es austritt, und dass der eingepresste Kautschuk die Form ausfüllt, bevor er den Auslass erreicht. Der Wachsstutzen kann auch gegabelt sein, wie in Fig. 1 bei 50 angedeutet ist. Dadurch wird das Auswaschen erleichtert. 



   Der Giesskasten mit dem darin eingefügten Modell wird in der üblichen Weise mit Gips gefüllt und durch eine Deckelplatte verschlossen. In der Zwischenzeit wird der Kessel mit Wasser gefüllt, der Gasbrenner 46 oder der elektrische Erhitzer 56 in Tätigkeit gesetzt, u. zw. so lange, bis der Dampfdruckmesser einen Druck von beispielsweise 2 bis 3 Atm. anzeigt, wobei sämtliche Ventile geschlossen sind. Danach wird der Deckel des Kessels entfernt und der Giesskasten 14 in den Raum 12 eingesetzt. 



  Alsbald nimmt der Giesskasten von dem Kessel Wärme auf, so dass die Zeit zur Erhitzung des Giesskastens verringert wird. Das Ventil 26 kann gegebenenfalls geöffnet werden, um auf den Giesskasten Dampf aufströmen zu lassen, zu dem Zweck, das Schmelzen des Wachses zu beschleunigen. Vorher wird die Einrichtung zum Auswaschen des Wachses in Lage gebracht und befestigt. 



   Das geschmolzene Wachs fliesst durch die Auslassleitung 65 infolge seines Eigengewichtes ab. 
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 wieder angeschlossen, wonach das Ventil 52 geöffnet wird, um den Druck in dem Kessel herabzusetzen. 



   Nachdem dies geschehen ist, wird das Ventil 63 geöffnet, um heisses Wasser aus dem Kessel 10 durch die
Leitung 62, das Rohr 61 und die obere Düse 57 in die Form und aus dieser durch die untere Düse 57 in den Auslass 65 fliessen zu lassen. Dieser Heisswasserstrom wird zweckmässig so lange fortgesetzt, bis der Wasserspiegel innerhalb des Kessels bis unter die Zuführungsleitung zu dem Ventil 63 gefallen ist, wonach der Dampf durch die Form geleitet wird, zu dem Zweck, das zum Auswaschen verwendete Wasser   gänzlich   zu entfernen. Ein Filter aus Drahtgaze ist in dem Auslass des Ventils 63 vorgesehen, um zu verhindern, dass Verunreinigungen aus dem Kessel in die Form gelangen. Das nach dem Durchströmen des Dampfes noch zurückbleibende Wasser kann ausgeblasen werden, nachdem das Ventil 63 geschlossen ist.

   Alsdann wird das Ventil 52 geschlossen und die Erhitzung des Kessels so lange fortgesetzt, bis eine Temperatur entsprechend einem Druck von   1'5   bis   2'5   Atm. erreicht ist. Diese Temperatur wird für einen Zeitraum von etwa fünf Minuten oder länger aufrechterhalten, um die Form durch und durch zu erwärmen, wobei gleichzeitig die teilweise Vulkanisation des Rosakautschuks sich vollzieht. Der Druck und die Erwärmungsdauer können verschieden sein und richten sich in erster Linie nach der Grösse des Giesskastens. Während der Erwärmung wird die Feuchtigkeit der Form durch die Öffnungen, die mit der Aussenluft in Verbindung stehen, abgedampft, wobei noch durch Anordnung dieser Öffnungen heisse Luftströme erzeugt werden können, um die Form noch weiter zu trocknen.

   Es kann auch vorzugsweise erhitzte Luft in irgendeiner geeigneten Weise in die Form hineingedrückt werden. 



   Die Öffnungen des Kessels und die entsprechenden Öffnungen des Giesskastens sind so angeordnet, dass die freie Verbindung der Öffnungen mit der Form leicht festgestellt werden kann und dass Wasser oder Dampf, welches in der Vertiefung enthalten ist, nicht in die Form eindringen kann. 



   Hieraus geht hervor, dass die Form durch erhitztes Wasser, welches nicht mit dem Äusseren des   Giesskastens   in Berührung gewesen ist, ausgewaschen wird und dass die Form vor dem Einpressen des Kautschuks in geeigneter Weise getrocknet und entleert wird. Das Ventil 26 wird für den Fall, dass es geöffnet war, am Ende des Auswaschens und vor dem Erhitzen und Trocknen der Form geschlossen. Infolgedessen wird die Form während des Erhitzens und Füllens in getrocknetem Zustand gehalten. 



   Die getrocknete und erhitzte Form ist nunmehr zum Einpressen des Kautschuks fertig. Hiezu wird die in Fig. 3 dargestellte Einpressvorrichtung an Stelle der zum Auswaschen dienenden Vorrichtung in Lage gebracht, nachdem sie vorher genügend stark erhitzt worden ist. Alsdann wird eine Rolle mit Kautschukband auf dem Halter   90e   befestigt und in die Öffnung 84'des Gehäuses 84 hineingeführt. Das zwischen den einzelnen Lagen des Kautschukbandes aufgewickelte Zellophan od. dgl. wird beim Abwickeln des Kautschukbandes nach links weggezogen oder mittels eines daran   angehän6rten Gewichtes   neben dem Kautschukband abgewickelt. Mittels der Schnecke 85 wird der Kautschuk zerkleinert und durch molekulare Reibung weich gemacht, so dass er bei dem Eintritt in die Form keine Zerstörungen oder   Beschädigungen   hervorrufen kann.

   Da die   Einpressvorriehtung   nicht der Hitze des Kessels unmittelbar ausgesetzt und auch noch nicht während der   Erhitzung   der Form zum Schmelzen des Wachses eingebaut ist, ergibt sich die   Möglichkeit,   dass die Form auf eine höhere Temperatur erhitzt werden kann als bisher. 



  Dadurch wird erzielt, dass der Kautschuk in der Form in einen ausgedehnteren Zustand gelangt, als es seither möglich war, so dass eine Verzerrung der Platte vermieden und die Gefahr beseitigt wird, dass der in dem Kautschuk enthaltene   Sehwefel   während der Erhitzung schmilzt. Die vollständige Füllung der Form wird dadurch angezeigt, dass der Kautschuk durch die untere Öffnung in dem Giesskasten   14   ausströmt. In diesem Augenblick wird das Einpressen des Kautschuks unterbrochen. 



   Da der Kautschuk vor der Einführung in die Form zerkleinert ist, kann ein geeigneter Beschleuniger, der bei der   Einpresstemperatur   nicht zur Wirkung kommt, angewendet werden, so dass die Vulkanisationsdauer der Gebissplatte auf ein Minimum verringert wird. Vorzugsweise wird der Beschleuniger mittels einer Bürste an dem Kautschuk vor dessen Verwendung angebracht oder aber für den Fall, dass der 

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 Kautschuk in Bandform   aufgewickelt   ist, wird dieser abgewickelt, mit dem Beschleuniger versehen und wieder gebrauchsfertig aufgewickelt. 



   Es sei erwähnt, dass infolge der Erweichung des Kautschuks durch die erwähnte   Vorrichtung   das Einpressen bei einer geringeren Temperatur durchgeführt werden kann, als es mit Hilfe der   gewöhn-   lichen, aus einem Zylinder und einem Kolben bestehenden Einpressvorrichtung möglich ist. 



   Die Vorrichtung und alle Teile, die der Einwirkung von Schwefel ausgesetzt sind, können durch Galvanisation verchromt oder aus einer Chromlegierung oder einem andern geeigneten Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt sein. 



   Die nächste Stufe des Verfahrens ist-die Vulkanisation des Gebisses. Zu dem Zweck wird die Einpressvorrichtung entfernt, und es werden die   Öffnungen   33 mittels der Pfropfen   84,. 35   (Fig. 4) verschlossen, wonach das Ventil 26 zwecks Einführung von Dampf in den Raum 12 zur Aufnahme des Giesskastens 14 geöffnet wird. Das Öffnen dieses Ventils geschieht, bevor die Pfropfen   34, 35 vollständig   eingeschraubt sind,, zu dem Zweck, dass die Luft   in. dem Raum 12. ausgetrieben   wird.

   Danach werden die Pfropfen vollständig eingeschraubt und der Druck erhöht, wobei die Vulkanisation in der üblichen 
 EMI6.1 
 Gipsabguss äusserst dicht in den Giesskasten eingeschlossen und kann nach dem Abnehmen des Schiebedeckels 116 ohne die Gefahr einer Beschädigung leicht entfernt werden, u. zw. mit Hilfe einer Presse, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Um den Giesskasten in die Presse bequem einsetzen zu können, sind die Ständer 102 an ihren inneren Rändern mit Ansätzen 107 versehen (Fig. 8), die zur Abstutzung des umgedrehten Giesskastens dienen (Fig. 6). Um Beschädigungen des   Giesskastendeckels   zu vermeiden, ist das untere Ende der   Pressspindel M   mittels eines Kugellagers 109 mit einem Zapfen 110 verbunden, dessen Ende in eine Platte 112 eingreift.

   Letztere stützt sich auf den Boden 108 des Giesskastens ab und kann mit der Presse mittels   : einer Schraubenfeder 113   oder in anderer Weise verbunden sein. Diese   Schraubenpresse kann'ê1ueh.   zum Einschieben des Deckels 116 auf dem Giesskasten verwendet werden. 



  Zu dem Zweck wird, wie Fig. 7 zeigt, der Giesskasten derart   in-die Presse eingesetzt, dass   sieh die gewölbte Seite unten befindet. Zur Abstützung der gewölbten Seite des Giesskastens dient eine in der Grundplatte 100 angeordnete Vertiefung 117 (Fig. 6). Die Spitze der   Pressspindel j ! M   greift in eine kleine kreisförmige Vertiefung   IM   im Rand des Deckels 116 ein. Zwecks Entfernens des Deckels nach der Vulkanisation wird der Giesskasten in der Presse wieder umgedreht und in Ausnehmungen   107 a   eingesetzt. Für den Eingriff der   Pressspindel 105   dient eine in den gekrümmten Rand des Deckels 116 angeordnete Vertiefung. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich auch sehr gut für die Herstellung von Platten aus künstlichem Harz, wobei die Harzmasse zur Bildung der Platte in die vorher entwässerte Form eingepresst und auf den gewünschten Grad zusammengedrückt wird. Das Härten der Masse erfolgt durch   trockene Erwärmung   des Giesskastens. Auf diese Weise werden Hohlräume, wie sie bei Anwendung der üblichen von Hand mit Kautschuk ausgestopften zweiteiligen Form vorhanden sind, gänzlich vermieden. Eine Naht, durch die die Masse entweichen kann, ist nicht vorhanden. Ferner ist die Anwendung   grosser   Giesskasten nicht mehr erforderlich. Das Trocknen der Form und das Härten des Harzes geschieht erforderlichenfalls in der gleichen Vorrichtung, da die Einspritzvorrichtung während des   Trocknens   nicht wirksam ist. 



   Das künstliche Harz kann ebenfalls in Streifenform zusammen mit der obenerwähnten Einspritzvorrichtung verwendet werden. 



   Um das Trocknen des Gipsabgusses zu erleichtern, kann der Deckel entfernt werden. Dieser wird dann bei Beginn des Einpressvorganges wieder aufgesetzt. Statt dessen können auch der Deckel und der Boden des Giesskastens mit Durchbrechungen versehen sein. 



   Angesichts des niedrigen Schmelzpunktes des künstlichen Harzes und der Neigung desselben, flüssig zu werden, ist es ratsam, bei einer solch niedrigen Temperatur einzupressen, dass ein leicht flüssiger Zustand. vermieden wird, wobei die Einpressvorrichtung in die untere Öffnung eingesetzt wird. Die vorher als Auslass dienende Öffnung bildet alsdann den Einlass und umgekehrt. Dabei wird der obere Stutzen mit dem oberen Ende des Wachses verbunden, wie in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Die Zusammendrückung wird dadurch erzielt, dass die obere Öffnung geschlossen und das Einpressen solange wie nötig fortgesetzt wird. 



   Wegen der Entfärbung des künstlichen Harzes durch den Gips wird das Modell vor der Anwendung des Wachses mit Zinnfolie bedeckt unter Anwendung von Druck und durch Glätten. Ebenso kann der an der Zunge anliegende Teil durch Anbringung von Zinnfolie an dem Waehsmodell geschützt werden. 



  Um eine Lagenänderung des letzteren zu verhindern, wird derjenige Teil, der dem Eintritt der Masse sich gegenüber befindet, nach oben gewendet. und in dem Gipsabguss befestigt, 

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Wenn die Masse beispielsweise durch Anwendung der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung eingepresst wird, kann die Form geschlossen und dadurch für den Härtungsvorgang vorbereitet werden. 



  Bei Anwendung der trockenen Erwärmung wird zu dem Zweck der Zapfen 98 eingeschraubt und die Platte 96 nach unten   gedrückt   (Fig. 3). Die Bodenwand   1. 3   des zur Aufnahme des Giesskastens dienenden Raumes 12 ist mit einer Vertiefung 99 versehen, in welche das untere Ende der Platte 96 hineingeschoben werden kann. Letztere ist mit gegen Schwefel widerstandsfähigem Material belegt oder daraus hergestellt und bildet einen Teil der Wand 32 des Giesskastens (Fig. 3a). Diese Platte 96 wird in Nuten der Giesskastenwand geführt. 
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   In dem Fall wird das Ventil 52 ersetzt durch ein   Schraubventil 26,   das durch einen Schraubenzapfen 27 gesteuert wird. Die Steigung des Gewindes des Schraubenzapfens ist derjenigen des Schraubventils entgegengesetzt gerichtet. Durch Drehen des Schraubenzapfens 27 in der einen oder andern Richtung kann das Ventil 26 geöffnet und geschlossen werden. 



   Wenn es gelegentlich erforderlich ist, das Stopfen teilweise von Hand   auszuführen   und das Füllen der Form durch Einpressen zu beendigen, wird vorzugsweise die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung angewendet. Die beiden Hälften einer teilweise von Hand gestopften Form werden in die Vorrichtung eingesetzt und dadurch zusammengepresst, dass der Deckel 20 mittels Schraubenmuttern 2, 3 nieder-   gedrückt   wird. Der von diesem Deckel 20 ausgehende Druck wird auf die obere Hälfte des Giesskastens durch Federn 24 übertragen, die in hülsenförmigen Ansätzen 25 sitzen. Nachdem auf diese Weise die Teile in Lage gebracht sind. werden sie mittels einer selbsttätigen Klinke festgehalten, während das Einpressen vorgenommen wird.

   Diese Klinke besteht aus einem federnden Finger   15,   der an dem unteren Teil des Giesskastens 14 angebracht ist und zwischen Lappen 16 des oberen Teiles 32 eingreift, wobei das freie Ende des Fingers gekrümmt ist und den oberen Teil. 32   übergreift.   Diese Klinke kann dadurch gelöst werden, dass irgendein Werkzeug zwischen die Wand des Giesskastens und die Klinke eingekeilt wird. 



   Wenn eine grosse Anzahl von Gebissen herzustellen ist, können mehrere Giesskasten verwendet werden, welche nacheinander in die Vorrichtung eingesetzt und nach dem Einpressen des Kautschuks wieder herausgenommen werden, um die Vulkanisation an anderer Stelle vorzunehmen. In dem Falle werden die   Öffnungen   33 eines jeden Giesskastens nach dem Herausnehmen aus der Vorrichtung durch Pfropfen 119 verschlossen, die in einem   Klammerbügel120   sitzen. Die   Enden 121   dieses Bügels greifen in seitliche Nuten 122 des Giesskastens.

   Letztere sind nach dem Boden des Giesskastens hin offen und besitzen eine solche derartige Länge, dass nach dem Einschieben der Bügelenden die Pfropfen 119 gerade sieh in einer Flucht mit den Öffnungen.   33 des   Giesskastens befinden. 
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 Notwendigkeit einer wiederholten Füllung des Kessels zu beseitigen. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung kann erforderlichenfalls auch zur Vulkanisation allein verwendet werden. 



   Da die Öffnungen des Giesskastens der Gefahr einer Beschädigung durch die während der Vulkanisation verwendeten Pfropfen ausgesetzt sind, sind diese Öffnungen zweckmässig in auswechselbaren, nicht dargestellten Buchsen aus hochwertigem Stahl, Chromnickellegierung oder einem andern gegen Schwefel beständigen Werkstoff hergestellt. Dadurch wird zugleich verhindert, dass der Kautschuk an dem Metall   haftenbleibt.   



   Bei einer andern Ausführungsweise des Verfahrens kann auch ein dampfdichter Giesskasten verwendet werden. 



   Der Kessel und die die Vertiefung aufweisende Wand können auch durch getrennte   Gussstücke   gebildet und zusammengeschraubt werden, wobei eine dampfdichte Verbindung durch Lötung oder in anderer Weise erzielt werden kann. 



   Statt der beschriebenen kann auch eine andere   Einpressvorrichtung verwendet   werden, beispielsweise eine solche, wobei zwei zusammenwirkende Rollen oder geeignete Zahnräder vorgesehen sind. Ferner können zur Regelung der Zusammendrückung der in die Form einzuführenden Masse Vorkehrungen 
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 weise die Förderschnecke mit einer Bohrung versehen sein, die mit dem Einlassschlitz verbunden ist. 



  Statt dessen kann auch zwischen der   Förderschnecke   und ihrem Gehäuse ein freier Zwischenraum vorgesehen sein. Natürlich kann der Aufbau des Kessels und der übrigen Teile der Vorrichtung im Rahmen der Erfindung von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in verschiedener Hinsicht abweichen. 



   Die   Bezeichnung nahtlose Form"soll   besagen, dass das Wachs aus der Form entfernt werden kann, ohne dass diese geöffnet wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI7.4 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 Dampfraum des Erhitzers und an die zum Einpressen des Kautschuks od. dgl. dienende Vorrichtung anschliessbar ist, dadurch. gekennzeichnet, dass in dem Erhitzer (10) ein zur Aufnahme des Giesskastens (14) dienender von dem Wasser oder Dampf ümspültei Behälter (12) angeordnet ist, wobei dieser Behälter bei geschlossenem Erhitzer durch Abnehmen einer äusseren Abschlusswand (.'0) von aussen zugänglich ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dcr Giesskasten (14) von den Wänden des Behälters (12) dicht oder annähernd dicht umschlossen ist, so dass der Giesskasten in dem Behälter unbeweglich in Lage gehalten wird. EMI8.2 durch eine Vertiefung einer Abschlusswand (11) des Erhitzers gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter jf : und der darin angeordnete Giesskasten (14) unabhängig voneinander an den Wasser-oder Dampfraum des Erhitzers (10) anschliessbar sind, wobei der letztere mit einer Dampfauslassvorrichtung versehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anschluss des Giesskastens (14) an den Wasser-oder Dampfraum (10a) des Erhitzers (10) dienende Vorrichtung zum Ausspülen des Wachsmodells aus der Form auswechselbar gegen die zum Einpressen des Kautschuks dienende Vorrichtung in Öffnungen (. 33) und (33a) des Giesskastens (14) und der abnehmbaren Aussenwand (20) des Behälters (12) eingesetzt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Öffnungen (3. 3) des Giesskastens (14) für den Anschluss der Spülvorrichtung oder der Einpressvorrichtung an der gleichen senkrechten Wand des Giesskastens (14) zweckmässig übereinander angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Öffnungen (33) und des Giesskastens (14) bzw. der abnehmbaren Wand (20) des Behälters (12) zum Anschluss der gleichen Einpressvorriehtung (84, 85) eingerichtet sind.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3. 3) des in den Behälter (12) eingesetzten Giesskastens nach dem Abnehmen der Spülvorrichtung und der Einpressvorrichtung mittels gleichzeitig zum Verschliessen der Öffnungen (3. 3 a) der abnehmbaren Wand (20) des Behälters (12) dienender Pfropfen (34, 35) absperrbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Öffnungen (33a) der abnehmbaren Wand (20) des Behälters (12) einschraubbaren Pfropfen (34) je einen in die Öffnungen (3. 3) des Giesskastens (14) eingreifenden federnd nachgiebigen Hilfspfropfen (38) enthalten.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (33) des Giesskastens (14) nach dem Herausnehmen aus dem Behälter (12) mit Hilfe eines in Nuten (122) des Giesskastens einsetzbaren und mit Pfropfen (119) versehenen Bügels verschiebbar sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülvorriehtung (57, 60) nacheinander mit Wasser und Dampf aus dem Erhitzer (10) gespeist wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitung für die Spülvorrichtung in geringer Entfernung unter dem Wasserspiegel an den Erhitzer (10) angeschlossen ist, so dass infolge des Sinkens des Wasserspiegels bei dem Spülvorgang selbsttätig die Zuführung des Wassers unterbrochen und die Zuführung des Dampfes eingeleitet wird.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Einpressvorrichtung (84, 85), dass die Einpressung des Kautschuks od. dgl. unter gleichbleibendem Druck erfolgt.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressvorrichtung (84, 85) gleichzeitig als Vorrichtung zum Zerkleinern und Herbeiziehen des in Bandform in Anwendung kommenden Kautschuks wirksam ist.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressvorrichtung (84, 85) rotierende Pressglieder, beispielsweise Schnecken, Walzen oder Zahnräder, besitzt.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressvorrie, htung mittels der zu ihrem Antriebe dienenden Handkurbel (92) od. dgl. in die bzw. aus den zu ihrem Anschluss dienenden Öffnungen (33) und (33a) des Giesskastens und der abnehmbaren Wand (20) des Behälters (12) ein-und aussehraubbar ist.
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Giesskasten (14) zwei zueinander parallele flache Wände besitzt, von denen die eine den Boden bildende Wand (108) in dem Giesskasten parallel verschiebbar und die andere (116) als Sehiebedeckel ausgebildet ist.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der der Einpress- vorrichtung (84, 85) zuzuführende bandförmige Kautschuk auf eine Rolle aufgewickelt ist, wobei zwischen den einzelnen Lagen des Kautschukbandes eine das Zusammenkleben verhindernde Schutzschicht und EMI8.3
AT128556D 1928-11-02 1929-11-02 Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Gebißteile durch Einpressen von Kautschuk od. dgl. in eine Form. AT128556B (de)

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