AT128097B - Betonfuß für Holzmaste. - Google Patents
Betonfuß für Holzmaste.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die bekannten, aus Stampfbeton hergestelltenBetonfüsse, an denen der Holzmast mittels Schraubenbolzen oder Schlaufen seitlich befestigt wird, sind verhältnismässig schwer und weisen auch oft eine durch das Stampfen bedingte ungleichmässige und geringere Dichtigkeit auf. Gemäss der Erfindung wird als Betonfuss ein nach dem bekannten Schleuderverfahren hergestelltes Betonrohr verwendet, an dem der Holzmast seitlich unter Verwendung an sich bekannter Backen befestigt wird. Rohrartige Betonfüsse sind für seitlich darangesetzte Holzmaste an sich bekannt. Sie weisen jedoch innere Versteifungsrippen auf und können daher nicht ohne Anwendung des Stampfverfahrens oder des Giessverfahrens hergestellt werden. In der Zeichnung ist der Betonfuss gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Betonfuss (a) gemäss der Erfindung mit zwei festen Backen b, an dem der Holzmast c mittels Schraubenbolzen befestigt ist ; die Backen b werden beim Schleudern des Rohres a miterzeugt. Bei sogenannten A-Masten oder Bockmasten mit zwei, drei und vier Stielen ergeben sich Zug-und Druckkräfte. Damit der Zug auf das Erdreich übertragen wird, ist ein wulstförmiger Ansatz d am Mastfuss vorgesehen, auf welchem eine Druckplatte e aus Eisenbeton ruht (Fig. 2). Die Druckstiele nach Fig. 3 sind in gleicher Weise wie die Zugstiele nach Fig. 2 ausgeführt, jedoch wird der wulstförmig Ansatz d am Druckstiel so angeordnet, dass die zur Übertragung des Druckes dienende Platte e unter dem Ansatz d auf das Rohrende gesetzt werden kann. Die wulstförmigen Ansätze d werden beim Schleudern des Rohres a miterzeugt. Bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 sind lose Backen b für den Mast c angeordnet, die durch die Befestigungsschrauben für den Mast zwischen dem Betonrohr und dem Mast festgeklemmt werden. Der Vorteil des Betonfusses gemäss der Erfindung liegt in seinem geringen Gewicht bei gleichzeitiger grosser Festigkeit und seiner leichten Einbaumöglichkeit in den Boden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Betonfuss für Holzmaste, an dem der Mast seitlich befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonfuss ein Schleuderbetonrohr (a) ist, an dem in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Backen (b) für den Mast (e) angeordnet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Betonfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderbetonrohr (a) am unteren Ende mit einem beim Schleudern miterzeugten Wulst (d) versehen ist, der als Widerlager für eine Druckplatte (e) dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT128097T | 1928-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT128097B true AT128097B (de) | 1932-05-10 |
Family
ID=3635495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT128097D AT128097B (de) | 1928-08-07 | 1928-08-07 | Betonfuß für Holzmaste. |
Country Status (1)
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AT (1) | AT128097B (de) |
-
1928
- 1928-08-07 AT AT128097D patent/AT128097B/de active
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