AT166583B - Eisenbetonmast - Google Patents

Eisenbetonmast

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AT166583B
AT166583B AT166583DA AT166583B AT 166583 B AT166583 B AT 166583B AT 166583D A AT166583D A AT 166583DA AT 166583 B AT166583 B AT 166583B
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mast
central part
reinforced concrete
concrete mast
cement mortar
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Ernst Braunbock
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Ernst Braunbock
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Eisenbetonmast 
 EMI1.1 
 stücke des Mastes konisch auszubilden, und sie können getrennt zum Aufstellungsplatz gebracht und an diesem vereinigt werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, u. zw. zeigen die   Fig. l   und 2 je einen Mast in Seitenansicht und die Fig. 3 und 4 stellen Querschnitte nach den Linien   III-III und IV-IV   der Fig. 1 und 2 unter Weglassung der Bewehrungen in grösserem Massstabe dar. 



   Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, besteht der Mast aus einem Mittelteil a, an dessen Fussende Seitenlamellen b angeordnet sind. Vorzugsweise erhält der Querschnitt des Mittelteiles die aus der Zeichnung ersichtliche I-Form, wobei die Seitenlamellen in die Ausnehmungen des Mittelteiles eingreifen, doch können auch andere Quer-   schnittformen,   beispielsweise rechteckige, verwendet werden. 



   Die Teilstücke des Mastes werden durch Schraubenbolzen c miteinander verbunden, deren Muttern auf verhältnismässig grossen Unterlagsscheiben d aufliegen, die in die Seitenlamellen versenkt sind. Durch Anziehen der Schraubenmuttern ist es möglich, zwischen den Teilstücken des Mastes einen Reibungsdruck hervorzurufen, der grösser als die an diesen Verbindungsstellen auftretenden Schubkräfte ist. Hiedurch wird ein in statischer Hinsicht monolithischer Körper erzielt, dessen Gesamtquerschnitt der Berechnung zugrunde gelegt werden kann. 



   Zur Erhöhung des Widerstandes gegen die Schubkräfte werden die Fugen zwischen den Teilstücken mit flüssigem Zementmörtel   é   ausgegossen. Zweckmässig wird in der Weise vorgegangen,   dass   das Anziehen der Schrauben nach dem Ausgiessen mit Zementmörtel, aber vor dessen Abbinden vorgenommen wird, damit dieser in die eventuell an den Betonflächen vorhandenen Un- ebenheiten und die Schraubenlöcher eindringt. 



  Nach dem Festziehen der Schrauben werden auch die Vertiefungen der Lamellen, in welchen die
Unterlagscheiben und Muttern liegen, mit
Zementmörtel ausgefüllt, so dass die Schrauben vollkommen rostsicher eingebettet sind. 
 EMI1.2 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Eisenbetonmast, der aus lamellenförmigen Teilstücken zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem über die ganze Mastlänge reichenden Mittelteil besteht, an dessen Fussende eine oder mehrere kürzere Seitemamellen angeordnet sind, die mit dem Mittelteil zu einem monolithischen Körper verbunden sind. 2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Teilstücke mittels durchgehender Bolzen zusammengeschraubt und die Fugen mit Zementmörtel ausgegossen sind.
    3. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mittelteil I-förmigen Querschnitt hat und die Seitenlamellen in die Ausnehmungen des Mittelteiles eingreifen.
AT166583D 1949-03-31 1949-03-31 Eisenbetonmast AT166583B (de)

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AT166583T 1949-03-31

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AT166583B true AT166583B (de) 1950-08-25

Family

ID=34200361

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AT166583D AT166583B (de) 1949-03-31 1949-03-31 Eisenbetonmast

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