AT128068B - Verfahren zur Herstellung diastatischer Malzextrakte. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung diastatischer Malzextrakte.

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AT128068B
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Leo Ing Krammer
Rosa Dr Stern
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Leo Ing Krammer
Rosa Dr Stern
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  Verfahren zur Herstellung (iastatischer Malzextrakte. 



   Es ist durch Beobachtungen verschiedener Forscher festgestellt, dass sich die Amylase ungekeimter Samen in verschiedener Hinsicht anders verhält als die Diastase des Malzes. So ist die Verzuckerungskraft der geringen Diastasemengen, welche ungemälzte   Könrerfrüehte   enthalten, der verzuckernden Wirkung der Malzdiastase insoweit überlegen, als die   Verzuckerung   bei niedrigeren Temperaturen beginnt und energischer verläuft ; hingegen zeigt die Amylase der ungekeimten Samen nur eine äusserst schwache verflüssigende Wirkung.

   Diese Unterschiede haben zu der Annahme geführt, dass die Amylase des Malzes und die Amylase des ungekeimten Getreides nicht völlig gleichartig sind und dass im ungekeimten Samen 
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 versuch Effront, der vielmehr annimmt, dass im ungekeimten Getreide neben sehr wenig Amylase andersartige Stoffe, welche die verzuckernde Wirkung der Amylase zu steigern vermögen, in sehr grosser Menge vorhanden sind, so dass die beobachteten   Verschiedenheiten   zwischen der Diastase des Malzes und der Diastase ungekeimter Samen nur auf die unterstützende Wirkung dieser Begleitstoffe   zurückzuführen   wären. Wie immer sich das verhalten mag, so haben doch diese wissenschaftlichen Beobachtungen zu einer technischen Nutzanwendung für die Herstellung   diastatischer   Malzextrakte bisher nicht geführt. 



   In einer historischen   Übersieht   über die Arbeiten, die sich mit der Alkoholbildung in ungemälzten Getreiden befassen, findet sich ferner die Feststellung, dass die Verzuckerung der gekochten Maische in einem Gemisch von Takakoji mit Weizenkleie wesentlich günstiger verläuft als bei Takakoji allein. 



  Auch diese Beobachtung hat die Technik der Malzextraktherstellung nicht befruchtet, was wohl zum Teil auch darauf zurückzuführen ist, dass die Takadiastase sich in verschiedener Hinsicht anders verhält als die Diastase des gemälzten Gerstenkornes. 



   Schliesslich ist auch ein bekanntes Verfahren zu erwähnen, das darauf abzielt, den weissen Weizenmehlen die ihnen beim Ausmahlen entzogenen   enzymatisehen   Stickstoffsubstanzen in Extraktform   gemeinsam mit Malzextrakt wieder zuzuführen. (Britische Patentschrift Nr. 25341/1909. ) Zu diesem   Zweck sollen die   Rückstände   der Vermahlung des Weizens, insbesondere die Keime, im Gemisch mit Malz extrahiert werden. Der Auszug wird im Vakuum eingedickt und dem Mehl bei der Brotbereitung vor oder während des Knetens zugefügt.

   Durch getrennte Herstellung je eines Auszuges aus Weizenkeimen und aus Malz und nachträgliche Vereinigung dieser Auszüge soll sieh ein Produkt ergeben, das für die Zwecke der Brotbereitung nicht die gleiche Eignung besitzt wie das in der angegebenen Weise durch gemeinsame Extraktion gewonnene Produkt. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung werden nun Auszüge aus ungekeimten ungemahlenen Körnerfrüchten oder aus den Mahlprodukten der ganzen Körner als Zusätze zu   diastatischen   Malzauszügen verwendet. Es hat sich gezeigt, dass hiedurch die verzuckernde Wirkung der Malzauszüge gesteigert wird, indem solche Gemische eine nicht unwesentlich höhere diastatische Aktivität besitzen, als der Summe der Diastasewerte des Malzauszuges und des Auszuges aus ungekeimten Samen, welche in dem Gemisch vereinigt sind, entspricht. Es ist also wohl anzunehmen, dass die beiden Auszüge von verschiedener Art einander wechselseitig beeinflussen. Ausserdem wirkt der Zusatz der Auszüge aus ungekeimten Samen auf den Diastasegehalt der Endprodukte auch durch Pufferung günstig.

   Für Textilzwecke werden bekanntlich sehr hochdiastatische Malzauszüge bei niederen Temperaturen hergestellt ; insbesondere solche Extrakte erleiden beim Eindampfen ziemlich   beträchtliche     Diastaseverluste.   Mit 
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 Eiweissstoffe, hinzugebracht. Abgesehen davon, dass die gemischten Auszüge von Haus aus diastasereicher sind, als der Summe der Diastasegehalte entspricht, erleiden sie dergestalt auch bei der Weiterverarbeitung geringere Einbussen an diastatischer Kapazität als die Malzextrakte für sich allein. 



   Wie wesentlich sich das vorliegende Verfahren von dem Verfahren der obenerwähnten britischen Patentschrift Nr. 25341/1909 unterscheidet, ergibt sich sehr klar aus der Tatsache, dass man zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens Nullermehl (Auszugsmehl, Feinmehl) mit den besten Wirkungen verwenden kann. Es kann also von einem Mahlprodukte ausgegangen werden, das fast vollkommen frei von den   Rückständen   der Vermahlung (Kleie, Keime) ist, deren Extraktivstoffe bei dem bekannten Verfahren gemeinsam mit Malzextrakt im Dienste der Brotbereitung günstige Wirkungen entfalten sollen. 



   Die Auszüge aus ungekeimten Körnerfrüchten oder den Mahlprodukten der ganzen Körner können beim vorliegenden Verfahren den in der üblichen Weise hergestellten   diastatischen   Malzauszügen nachträglich zugemischt werden. Ebenso kann man den Auszug auch unmittelbar aus einem Gemisch von gemälzten und ungemälzten Körnerfrüchten (oder den Mahlprodukten der ganzen Körner) bereiten. Man kommt ferner zu dem gleichen Ziele, wenn man zerkleinerte ungemälzte Körnerfrüchte oder die Mahlprodukte der ganzen Körner mit einem Malzauszug oder zerkleinerte gemälzte   Körnerfrüchte   oder ihre Mahlprodukte mit einem Auszug aus ungemälzten   Körnerfrüchte   oder den Mahlprodukten der 
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 legenheit haben, bei verhältnismässig niederer Temperatur, weit unterhalb der Verzuckerungstemperatur, aufeinander einzuwirken.

   Die so hergestellten Auszüge können unter schonenden Bedingungen konzentriert oder in trockene Form gebracht werden, wie dies für   diastatische   Extrakte allgemein bekannt ist. 



   Gemäss einer bevorzugten   Ausführungsform   der Erfindung wird die Herstellung diastatischer Malzextrakte mit der Gewinnung von Stärke und Kleber aus ungemälzten Körnerfrüchten verbunden. 



  In dieser Weise kann z. B. die Erzeugung diastatischer Malzextrakte, mit der   üblichen   Stärkefabrikation vereinigt werden. Das ungekeimte Rohmaterial, z. B. Weizen, wird in der üblichen Weise   eingequollen,   gequetscht und zur Ausbringung der Stärke, unter Absonderung des Klebers und der Hülsen und Keime, in den bekannten, wie eine Knetmaschine wirkenden Extrakteuren der Stärkeindustrie weiterbehandelt. Die ausgewaschene Stärke wird aus der   Stärkemilch   wie üblich abgesondert. Der Kleber wird in einer besonderen Waschmaschine von Hülsen und Keimen getrennt. Soweit geht also das Verfahren den   gewöhnlichen   Gang der Stärkefabrikation.

   Hernach wird aber der Erfindung gemäss das aus der Zentrifuge oder, allgemeiner gesprochen, aus dem Entwässerungsapparat abfliessende Abwasser der Stärkemilch (das Fruchtwasser), das alle löslichen Bestandteile der   verarbeiteten ungekeimten Körnerfrucht   enthält, zur Herstellung diastatischer   Malzpräparate   herangezogen. Zu diesem Zweck genügt es im allgemeinen, das Abwasser von mechanischen Beimengungen zu befreien, bevor man es, allenfalls nach 
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 zur Extraktion von zerkleinertem Malz oder von Malzmehl verwendet. 



     Ausführungsbeispiele   : 1. 10 kg Gerstendarrmalz wird in   geschroteter   Form mit   100 l   Wasser bei Zimmertemperatur 
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 Gleichzeitig werden 10 kg Weizenmehl mit   100l   Wasser von   400 eine   halbe Stunde gemischt und bis zum Absitzen stehengelassen, was etwa 3 Stunden erfordert. Der durch Dekantation gewonnene Mehlauszug wird mit dem Gerstenmalzauszug im Verhältnis 1 : 1 gemischt. Das Gemisch wird in der für diastatische   Malzauszüge   bekannten Art weiterverarbeitet, z. B. einfach im Vakuum eingedickt. 



   Mischt man z. B. einen Malzauszug, der eine diastatische Kraft von 725 P. E. (Einheiten nach   Pollak-Egloffstein)   besitzt, und einen Weizenmehlauszug, dessen diastatisehe Kaft 120 P. E. beträgt, so weist das Gemisch eine diastatische Kraft von 500 P. E. auf, während sich als Durchschnittswert 
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2.   20 lüg Gerstendarrnialz   werden mit 100   l'eines 5%igen Mehlauszuges gemaischt,   der durch halbstündiges Maischen von 10 kg Weizenmehl mit   200 l   Wasser von   400 C, Absitzenlassen und Dekan-   tieren erhalten wurde. Hernach wird der Malzauszug abgeläutert oder abgepresst und in üblicher Weise weiterbehandelt. 



   Es wurden beispielsweise die folgenden Vergleichswerte erhalten : Ein aus 20 kg Gerstendarrmalz durch Extraktion mit   100 1 reinem   Wasser hergestellter Auszug hatte eine diastatische Kraft von 534 P. E. Der durch Maischen desselben Malzes mit   5% igem   Mehlauszug (statt mit Wasser) unter sonst gleichen 
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<tb> 
<tb> bei <SEP> Herstellung <SEP> des <SEP> Auszuges <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> 19.000 <SEP> P. <SEP> E.
<tb> 



  ,, <SEP> 5%igem <SEP> Mehlauszug <SEP> .............................. <SEP> 23. <SEP> 000", <SEP> 
<tb> ,, <SEP> 2.5%igem <SEP> Mehlauszug <SEP> .............................. <SEP> 22.300 <SEP> ,, <SEP> 
<tb> ,, <SEP> 1%igen <SEP> Mehlauszng <SEP> .............................. <SEP> 22.000 <SEP> ,, <SEP> ,,
<tb> 
 
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Zu einem durch Maischen von 1 kg Darrmalz mit   10l   Wasser hergestellten Auszug, der ein ph von 6-3 zeigte, wurden 2'5 cm3 n. HCI auf je 1 l Maischwasser zugesetzt, wodurch die Wasserstoffionenkonzentration bis zu einem ph-Wert von 5'9 stieg.

   Durch den Zusatz der gleichen Menge Salzsäure zu einem Darrmalzauszug, der unter sonst gleichen Bedingungen statt mit Wasser mit einem   5% igen   Mehlauszug bereitet wurde und dessen ph gleichfalls 6'3 betrug, stieg die Wasserstoffionenkonzentration nur bis zu einem ph-Wert von   6'1.   



   3. Aus 20 kg Weizenmehl wird mit 400   ! lauwarmem   oder kaltem Wasser der Kleber ausgeknetet. 



  Die Kleberausbeute (trocken) beträgt z. B.   11'3%,   bezogen auf das   Mehlgewieht.   Die im Waschwasser suspendierte Stärke wird nach dem Absitzen durch Zentrifugieren und Trocknen gewonnen, gegebenenfalls auch nass weiterverarbeitet. Das   Wasehwasser   selbst verwendet man zum Einmaischen von Malz, 10 kg Gerstendarrmalz wurden mit   50 l   dieses Waschwassers gemaischt und abgeläutert. Durch Eindampfen des Auszuges im Vakuum ergaben sich   8'5   kg eines   diastatischen   Extraktes von 25.000 P. E. Der Kontrollversuch mit Verwendung von Wasser zum Einmaischen ergab   8'4   kg eines Produktes von 22.000 P. E. 



   Es ist bei der Biererzeugung vielfach üblich, neben Gerstenmalz Stärke oder zuckerhaltiges Rohmaterial, z. B. Rohfrucht (also ungemälzte   Körnerfrüchte),   mitzuverarbeiten. Die Mitverwendung solcher Stoffe wird dadurch ermöglicht, dass das Gerstenmalz einen Überschuss an Diastase enthält, der über die   Verzuckerung   der Malzstärke hinaus, auch zur Überführung der zugesetzten Stärke in Zucker und Dextrine ausreicht. Bei diesem bekannten Verfahren dienen also ungemälzte   Körnerfrüchte   dazu, die aus dem verzuckerten Malz stammenden Extraktivstoffe zu strecken.

   Im Gegensatz hiezu haben die Auszüge aus ungekeimtem Samen gemäss der Erfindung die Aufgabe, die   diastatische   Wirksamkeit der Malzauszüge zu erhöhen, was selbstverständlich eine gemeinsame Erhitzung der Auszüge von beiderlei Art bis zur Verzuckerungstemperatur   ausschliesst.   



   Zwecks Herstellung von Nahrungsmitteln ist vorgeschlagen worden, Zerealienmehlen geringe Mengen von Malzextrakten zuzumischen ; die Diastase soll in diesem Fall das nach Zugabe von Wasser bis zum Kochen erhitzte Zerealienmehl verflüssigen. 



   Bei der eigentlichen Malzextraktherstellung hat man sieh des Mehles ungekeimter Körnerfrüchte bisher nur bedient, um die Überführung der Extrakte in feste Form zu erleichtern. Zu diesem Zweck hat man Malzextrakte in hochkonzentriertem Zustand mit Zerealienmehlen zu einem Teig verknetet oder derlei Mehle mit verdünnteren Malzauszügen eingeteigt und den Teig hernach in dünner Schicht getrocknet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung diastatischer Malzextrakte, dadurch gekennzeichnet, dass Auszüge aus ungekeimten ungemahlenen Körnerfrüchten oder aus den Mahlprodukten der ganzen Körner als Zusätze zu   diastatisehen   Malzauszügen verwendet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auszüge aus ungekeimten ungemahlenen Körnerfrüchte oder aus den Mahlprodukten der ganzen Körner den in der üblichen Weise hergestellten diastatisehen Malzauszügen nachträglich zugemischt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug unmittelbar aus einem Gemisch von gemälzten und ungemälzten ungemahlenen Körnerfrüchten (oder den Mahlprodukten der ganzen Körner) bereitet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zerkleinerte ungemälzte Körnerfrüchte oder die Mahlprodukte der ganzen Körner mit einem Malzauszug oder zerkleinerte gemälzte EMI3.4 oder den Mahlprodukten der ganzen Körner behandelt werden.
    5. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung diastatischer Malzextrakte mit der Gewinnung von Stärke und Kleber aus ungemälzten Körnerfrüchten verbunden wird.
    6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Stärkeerzeugung aus Körnerfrüchten, insbesondere Weizen, abfallende Frurhtwasser der durch Auswaschen des Rohmaterials gewonnenen Stärkemilch fertigen Malzextrakten zugemischt oder zur Extraktion von zerkleinertem Malz oder Malzmehl verwendet wird.
AT128068D 1929-06-20 1929-06-20 Verfahren zur Herstellung diastatischer Malzextrakte. AT128068B (de)

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