AT127993B - Gestrickte oder gewirkte Beinbandage mit Fußober- und Fußunterteil und eingearbeiteten Gummifäden. - Google Patents

Description

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   Gestrickte oder gewirkte Beinbandagen mit Fussober-und Fussunterteil und eingearbeiteten Gummifäden werden in verschiedenen Ausführungen gearbeitet. Sie haben aber alle den Nachteil, dass sie keine direkte Verbindung zwischen Fussunterteil und Beinteil besitzen und dass daher keine direkte Zugwirkung vom Fussunterteil zum Beinteil besteht. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein Stück der Längskante des Fussunterteiles an einige Endmaschen des Beinteiles angenäht ist. 



  Durch diese Verbindung wirkt ein Teil des Fussunterteiles als Fersenstück von unten und ein Teil des Beinteiles als Fersenstück von oben. Es wird dadurch ein günstiger Warenzug und damit ein besserer Sitz der Bandagen erzielt. 



   Als Ausführungsbeispiel ist ein zweiteiliger Gummistrumpf gewählt. Nach diesem zeigt Fig. 1 einen Strumpflängen mit dem Fussoberteil, Fig. 2 einen Fussunterteil, Fig. 3 die Verbindung des Fussunterteiles mit dem Fussoberteil und einigen   Endmaschen   des Beinteiles. 
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 in einem Stück hergestellt. Der Fussunterteil (Fig. 2) wird dann mit dem ersten Stück durch Naht oder Ketteln so verbunden, dass die Stücke H, F und H1, F1 der Längskanten des Fussunterteiles an den Teilen C, E bzw. Cl, E1 der Endmaschenreihe des Längens A, A1, B1, B befestigt werden. Die beiden   Randmaschen H, Hi   der Längskanten des   Fussunterteiles   stossen dann mit den Eckmaschen C bzw. C1 des   Längenstückes   zusammen.

   In dem angeführten Beispiel kämen dann die Randmaschen C, D und 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gestrickte oder gewirkte BeinbaJ1dage mit Fussober-und Fussunterteil und eingearbeiteten Gummifäden, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Stück der Längskanten des Fussunterteils an einige End- maschen des'Längens angenäht ist. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.