AT127960B - Verfahren zur Vervielfältigung eines Linsenrasterfilms. - Google Patents

Verfahren zur Vervielfältigung eines Linsenrasterfilms.

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AT127960B
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting

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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
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Description


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  Verfahren zur Vervielfältigung eines Linsenrasterfilms. 



   Bekanntlich entsteht bei dem Vervielfältigen eines Linsenrasterfilms auf einem andern gleichartigen Film die sogenannte "Moiré-Erscheinung", die man bereits durch verschiedene Mittel zu vermeiden versucht hat. So ist z. B. in der französischen Patentschrift Nr. 673425 ein Verfahren beschrieben, das auf der Anwendung eines solchen optischen Wiedergabesystemes beruht, welches als Bild eines unendlich kleinen leuchtenden Punktes einen astigmatischen Zerstreuungskreis ergibt, dessen Durchmesser der Basis der Linsenelemente entspricht. Die Güte der Schärfe des photographischen Bildes auf dem vervielfältigten Filme gleicht in diesem Falle dieser Grösse. 



   Sind aber die Abmessungen der Prägeelemente bei dem ursprünglichen und dem zur Wiedergabe benutzten Filme nicht gleich, so hat man anderseits festgestellt, dass es für die Schärfe ausreicht, wenn diese der Grösse der Basis der kleinsten Linsenelemente entspricht. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Verbesserung der Güte der vervielfältigten Filme hinsichtlich ihrer Schärfe durch die Verkleinerung des Durchmessers des astigmatischen Zerstreuungskreises des Wiedergabesystemes auf die Hälfte, wobei das Moiré völlig verschwindet. 



   Dazu verwendet man ein doppelbrechendes System, z. B. aus isländischem Spat, Quarz oder einem wirkungsgleichen Stoffe, das in den Gang der Lichtstrahlen, etwa in der Nähe des zu vervielfältigenden oder des zu belichtenden Filmes gebracht wird. 



   Bezeichnet man mit   d   die Basisbreite der kleinsten Linsenelemente beider Filme, so braucht man nur das brechende Element derart zu konstruieren, dass die zwei gebrochenen Strahlen im Abstande   d   2 aus dem Brechungskörper austreten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Vervielfältigung eines Linsenrasterfilms auf einem gleichartigen Film zur Vermeidung der Moire-Erscheinungen und Erhaltung einer vorteilhaften Schärfe bei den gewonnenen Kopien, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Platte aus einem doppelbrechenden Material innerhalb des Strahlenganges, etwa in der Nähe des zu belichtenden oder des zu vervielfältigenden Filmes, so dass ein Strahl nach dem Durchtritt durch dieses Element zwei einzelne Strahlen esgibt, deren Entfernung gleich der halben Basisbreite der kleinsten Linsenelemente ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT127960D 1930-04-05 1931-03-25 Verfahren zur Vervielfältigung eines Linsenrasterfilms. AT127960B (de)

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