DE975133C - Verfahren zum optischen Kopieren von Tonbildfilmen - Google Patents
Verfahren zum optischen Kopieren von TonbildfilmenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/12—Cinematrographic processes of taking pictures or printing
- G03C5/14—Cinematrographic processes of taking pictures or printing combined with sound-recording
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. AUGUST 1961
N 1468 IVa/57 b
Die zunehmenden Anforderungen bezüglich Vollkommenheit und Reinheit der Tonwiedergabe mittels
Lichttonschrift und insbesondere bezüglich der Wiedergabemöglichkeit hoher Frequenzen hat man
teils durch entsprechende Zusammensetzung der Filmemulsion und teils durch Auswahl bestimmter
Lichtarten bei der Aufnahme und bei der Kopieherstellung zu erfüllen versucht. Nähere Untersuchungen
haben ergehen, daß die Güte der Tonwiedergabe nur beschränkt abhängig ist von der
Auswahl der Filmemulsion und daß vor allem die Klangreinheit und die Wiedergabemöglichkeit hoher
Frequenzen auf dem Wege der Emulsionsverbesserung allein nicht erreicht werden können. Diese
Unmöglichkeit besteht selbst in den Fällen, wo die Aufzeichnung der Lichttonschrift mit größter Sorgfalt
und in praktisch größter Vollkommenheit erfolgt ist. Nach der der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegenden Erkenntnis liegt der wesentliche Grund für dieses Hindernis darin, daß das ao
Licht beim Vorbeigang an Kanten oder kantenähnlichen Widerständen eine Beugung erfährt und
daß das Licht in der Filmemulsion eine Streuung erleidet. Da die negative Lichttonschrift eine
Kantenwirkung besitzt, so treten diese nachteiligen Auswirkungen der Beugung und natürlich auch die
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Streuung gerade bei der Toufilmkopie in Erscheinung.
Dieser Umstand läßt erkennen, daß das Problem der Klangverfeinerung bei der Tonwiedergabe
mittels Lichttonschrift im wesentlichen ein Problem der Belichtung beim Kopieren ist. Eingehende
Untersuchungen haben zu dem Ergebnis geführt, daß die beste Wiedergabe erreicht wird, wenn die
Tonschrift mittels ultravioletter Strahlen, und zwar vorzugsweise monochromatischer ultravioletter
ίο Strahlen, kopiert wird. Ultraviolettes Licht zeichnet
sich gegenüber weißem Licht und auch gegenüber allen anderen monochromatischen Lichtarten dadurch
aus, daß es einerseits beim Vorbeigang an Kanten oder kantenähnlichen Widerständen am
wenigsten einer Beugung unterworfen ist und andererseits infolge seines großen Auflösungsvermögens
die geringste Lichthofbildung zur Folge hat. Das erfindungsgemäße Verfahren zum optischen
. Kopieren von Tonbildfilmen besteht demgemäß
ao darin, daß auf einem Positivfilm, dessen Emulsion
nicht angefärbt ist, der Tonteil mit ultravioletten Strahlen, vorzugsweise monochromatischen ultravioletten
Strahlen, und der Bildteil mit einer anderen Lichtart, vorzugsweise mit weißem Licht,
kopiert wird.
Es ist bekannt, Bildnegativ und Tonnegativ mit Hilfe von sichtbarem Licht verschiedener Wellenlänge
als auch mittels sichtbaren Lichtes und unsichtbarer (ultraroter) Strahlen auf einen gemeinsamen
Positivfilm zu kopieren, der eine das Licht zurückhaltende Farbschicht aufweist. Für die
Ton- und Bildkopie werden dabei getrennte Lichtquellen verwendet, deren sichtbares Licht in bestimmter
Weise bemessen wird.
Ultraviolettes Licht ist in der Filmtechnik bereits vielfach in Vorschlag gebracht worden. In
Verbindung mit der Lichttonschrift hat man ultraviolettes Licht lediglich für die Aufzeichnung und
für die Wiedergabe empfohlen, dagegen nicht für die Herstellung von Tonbildfilmkopien.
Diese bekannte Technik steht jedoch zu dem Gegenstand und dem Problem der vorliegenden
Erfindung in keiner Beziehung, da die physikalischen und chemischen Verhältnisse bei der Aufzeichnung,
der Wiedergabe und der Kopie von Lichttonfilmen völlig verschieden sind und demgemäß
für jeden dieser Fälle verschiedenartige Erwägungen bei der Wahl des Lichtes getroffen
werden müssen.
Bei der photographischen Aufzeichnung von Schallwellen ergaben sich Schwierigkeiten daraus,
daß einerseits ein Film mit feinkörniger Emulsion und entsprechend geringer Empfindlichkeit verwendet
werden muß, während andererseits die Belichtungsintensität mit Rücksicht auf die gegebene
Filmablaufgeschwindigkeit vergleichsweise gering ist. Wenn deshalb ultraviolettes Licht oder
ein an ultravioletten Strahlen reiches Licht für die Tonaufzeichnung empfohlen worden ist, so ist dies
hauptsächlich mit Rücksicht auf die hohe aktinische Wirkung der ultravioletten Strahlen geschehen. Die
Berücksichtigung der geringen Lichthof bildung spielt bei der Auswahl des Aufnahmelichtes keine
entscheidende Rolle, weil die durch die notwendige endliche Breite des Aufzeichnungslichtbandes bedingte
Unscharfe der Tonschrift ohnehin durch die Wahl eines bestimmten Lichtes nicht zu vermeiden
ist. Da die erwähnte Unscharfe in ihrer Größenordnung und Auswirkung wenigstens derjenigen
der Lichthofbildung entspricht, so ist es für die Wahl des Aufzeichnungslichtes gleichgültig, ob
dasselbe eine große oder eine kleine Lichthofbildung in der empfindlichen Schicht zur Folge hat.
Bei der Wiedergabe kann die Wahl des Lichtes lediglich bedingt sein durch die Empfindlichkeit der
photoelektrischen Zelle. Wenn deshalb für die Tonwiedergabe ultraviolettes Licht bzw. ein an ultravioletten
Strahlen reiches Licht vorgeschlagen worden ist, so setzt dieser Vorschlag voraus, daß die
photoelektrische Zelle gerade auf ultraviolettes Licht besonders stark reagiert. Wenn aber die
photoelektrische Zelle auf andere Lichtarten stärker reagiert als auf ultraviolette Strahlen, dann wäre
es ein grundlegender Fehler, ultraviolettes Licht für die Wiedergabe des Tons zu verwenden. Völlig
gleichgültig ist es dabei, ob das jeweils verwendete Licht in einer Emulsion eine große oder eine kleine
Lichthofbildung zur Folge hätte.
Bei der Herstellung von Bildtonkopien braucht man im Gegensatz zu der Tonwiedergabe auf die
Photozelle keine Rücksicht zu nehmen. Andererseits muß zur Erzielung einer hochwertigen Tonfilmwiedergabe
im Gegensatz zu der Aufnahme darauf geachtet werden, daß die durch die endliche Spaltbreite bedingte, bereits bei der Aufnahme auftretende
Unscharfe der Tonschrift während des Kopierens nicht noch zusätzlich durch eine Lichthofbildung
in der Emulsion des Positivfilms erhöht wird. Bei der Herstellung der üblicherweise getrennten
Negative kann man im übrigen leicht die günstigsten Aufnahmebedingungen einstellen, d. h.
auf den gewünschten Bildcharakter und auf die Aufzeichnungsschärfe der Tonschrift Rücksicht
nehmen; letzteres kann z. B. durch entsprechende Wahl des Lichtes und der Emulsion und gegebenenfalls
durch Anwendung von Lichthofschutzmitteln in praktisch ausreichendem Maße geschehen. Wenn
aber, wie es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorausgesetzt ist, Kombinationskopien hergestellt
werden, so müssen sich die Auswahl der Emulsion und die Entwicklungsbedingungen in erster Linie
nach der Bildaufzeichnung richten. Dadurch ist die Einhaltung günstiger Bedingungen für die Kopie
der Tonaufzeichnung erheblich erschwert. Nach der Erfindung wird diese Schwierigkeit grundsätzlich
behoben, da ultraviolettes Kopierlicht wegen der geringen Beugung und Lichthofbildung von allen
Lichtarten bei jeder Filmemulsion und jeder Entwicklungsart jeweils die schärfste Tonschrift hervorbringt.
Es ist daher ohne weiteres möglich, bei der Auswahl der Emulsion und der Entwicklung
des Kopierfilms ausschließlich auf die Bildreihe Rücksicht zu nehmen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Intensität des Kopierlichtes für den
Bildteil entsprechend den Über- und Unterbeiich-
tungen des Negativs verändert wird, während die Intensität des ultravioletten Kopierlichtes für den
'fonteil gleichgehalten wird.
Mit Vorteil wird eine Emulsion für den Tonbildfilm verwendet, die eine Empfindlichkeit zwischen
120 und 200 entsprechend der Hurter-Driffield-Skala
für ein Licht mit einer Wellenlänge von im wesentlichen 4000 Ängström-Einheiten besitzt. Schließlich empfiehlt es sich, das Kopierlicht
für den Tonteil und den Bildteil, nachdem es zunächst durch einen Spalt hindurchgegangen sein
kann, auf den Film zu konzentrieren, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß das Licht durch
eine positive Linse hindurchgeschickt wird.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und der Bedeutung der Verwendung ultravioletten
Lichtes für das Kopieren der Tonschrift soll an Hand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung die
Erscheinung der Beugung näher erläutert werden.
Fig. ι veranschaulicht in übertriebener Form die Kantenbeugung, die beim Durchgang weißen
Lichtes durch einen schmalen Spalt oder über eine optisch scharfe Kante entsteht. Der Grad der Beugung
beim Vorübergang weißen Lichtes an einer Kante ist direkt proportional den Längen der verschiedenen
das Licht bildenden Wellen. Die Lichtstrahlen größerer Wellenlänge werden mehr gebeugt
als die Lichtstrahlen kürzerer Wellenlänge.
In Fig. ι soll 1 einen Strahl weißen Lichtes darstellen,
dessen Achse mit 2 bezeichnet ist. Der Lichtstrahl 1 wird beim Durchgang durch den
Spalt 3 in der Platte 4 gebeugt. Die ultraroten Strahlen 6 und 6' erfahren die stärkste Beugung,
während die Beugung der Strahlen 7, f bzw. 8,8',
9, 9' und 10, 10' immer geringer ausfällt. Die Strahlen
10, 10' entsprechen etwa den ultravioletten Strahlen des Lichtes.
Die Lichtbeugung, wie sie in Fig. 1 an Hand eines Spaltes gezeigt wurde, besteht auch bei jeder
Kante oder jedem kastenähnlichen Widerstand innerhalb des Lichtweges. Solche kantenähnlichen
Widerstände werden durch die Tonschrift, gleichgültig, ob es sich um Amplituden- oder Intensitätsschrift handelt, gebildet.
Wenn Strahlen von verschiedener Wellenlänge auf den Film 5 fallen, wie es in Fig. 2 übertrieben
dargestellt ist, so werden Querstreifen der lichtempfindlichen Emulsion der Wirkung von Strahlen
verschiedener Farbe ausgesetzt. Jede lichtempfmdliehe Emulsion hat wechselnde Grade der Empfindlichkeit
für verschiedene Farben. Während der ganze Abschnitt der Emulsion zwischen den Linien
11 und 11' einer annähernd gleichmäßigen Einwirkung
durch das Licht unterliegt, werden die Streifen 10 und io' bis 6 und 6' infolge der wechselnden
Empfindlichkeit in wechselndem Grade entsprechend der Farbenempfindlichkeit der jeweils verwendeten
Emulsion beeinflußt. Daher haben die Abschnitte zwischen 11 und 6 bzw. 11' und 6' keine gleichmäßige
Lichtbilddichte im Gegensatz zu dem Abschnitt zwischen 11 und ii'. Infolgedessen sind die
Kanten nicht scharf, sie sind vielmehr zackig und unklar. Falls daher ein durch eine derartige Kante
begrenztes Lichtbild auf eine photoelektrische Zelle bei der Tonwiedergabe einwirkt, so hat der Hörer
einen unklaren und verstümmelten Empfang. Außerdem wird die Tonschrift hoher Frequenzen
von etwa 8000 Hertz praktisch völlig verwischt.
Diese Unscharfe und Begrenzung der Frequenzhöhe besteht bei ultraviolettem Licht, welches etwa
durch die Strahlen 10, io' (Fig. 1) begrenzt ist,
nicht. Da außerdem ultraviolettes Licht von allen Lichtarten in einer Filmemulsion die geringste
Lichthofbildung zur Folge hat, so ist die mit ultraviolettem Licht gewonnene Tonschrift, gleichgültig,
ob es sich um Amplituden- oder Intensitätsschrift handelt, bis in die praktisch höchsten Frequenzbereiche
klar und scharf begrenzt.
Claims (4)
1. Verfahren zum optischen Kopieren von Tonbildfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einem Positivfilm, dessen Emulsion nicht angefärbt ist, der Tonteil mit ultravioletten
Strahlen, vorzugsweise monochromatischen ultravioletten Strahlen, und der Bildteil mit
einer anderen Lichtart, vorzugsweise mit weißem Licht, kopiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität des Kopierlichtes für den Bildteil verändert, für den Tonteil dagegen gleichgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Emulsion
für den Tonbildfilm, die eine Empfindlichkeit zwischen 120 und 200 der Hurter-Driffield-Skala
für ein Licht mit einer Wellenlänge von im wesentlichen 4000 Ängström-Einheiten besitzt.
4. Verfahren zum optischen Kopieren von Tonbildfilmen nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht, nachdem es gegebenenfalls zunächst durch
einen Spalt hindurchgegangen ist, auf dem Film konzentriert wird, beispielsweise dadurch,
daß es durch eine positive Linse hindurchgeschickt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 645/16 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US975133XA | 1928-10-29 | 1928-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975133C true DE975133C (de) | 1961-08-24 |
Family
ID=22263756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN1468D Expired DE975133C (de) | 1928-10-29 | 1929-10-30 | Verfahren zum optischen Kopieren von Tonbildfilmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975133C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR459537A (fr) * | 1913-05-29 | 1913-11-07 | Allen Aaron Canton | Perfectionnements aux films pour l'enregistrement simultané de vues animées et de sons, et pour la reproduction de ces vues et sons |
US1260338A (en) * | 1913-05-06 | 1918-03-26 | Richard M Craig | Moving-picture machine. |
GB290668A (en) * | 1927-05-20 | 1928-10-04 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements relating to the production of sound records |
-
1929
- 1929-10-30 DE DEN1468D patent/DE975133C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1260338A (en) * | 1913-05-06 | 1918-03-26 | Richard M Craig | Moving-picture machine. |
FR459537A (fr) * | 1913-05-29 | 1913-11-07 | Allen Aaron Canton | Perfectionnements aux films pour l'enregistrement simultané de vues animées et de sons, et pour la reproduction de ces vues et sons |
GB290668A (en) * | 1927-05-20 | 1928-10-04 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements relating to the production of sound records |
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