AT127613B - Bodenreinigungsmaschine. - Google Patents

Bodenreinigungsmaschine.

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AT127613B
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cleaning machine
floor cleaning
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floor
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Paul Guinand
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Paul Guinand
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Description


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  Bodenreinigungsmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Bodenreinigungsmaschine, bei welcher ein oder mehrere Reinigungswerkzeuge an einer lotrechten Antriebswelle angeordnet sind. Gemäss der Erfindung befinden sich am unteren Ende der Antriebswelle eine oder mehrere waagrecht angeordnete Wellen, auf welchen runde Bürsten derart beweglich gelagert sind, dass sie beim Drehen der Antriebswelle durch ihre Reibung auf dem zu reinigenden Boden in Drehung versetzt werden und sich so auf dem Boden abwälzen. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Bodenreinigungsmaschine gemäss der Erfindung in senkrechtem Schnitt. Fig. 2 stellt eine Ausführungsform der Anordnung der waagrechten   Bürstenwelle   an der Antriebswelle dar, Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Bodenreinigungsmaschine in senkrechtem Schnitt, Fig. 4 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform der Reinigungswerkzeuge, Fig. 5 ist eine Ansicht des Reinigungswerkzeuges gemäss Fig. 4 von unten, Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie   IZI-JZT   der Fig. 4 in grösserem   Massstab.   Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Anordnung der Reinigungswerkzeuge. 



   Das   Maschinengehäuse     1   hat rechteckige. Grundrissform und ist durch eine waagrechte Zwischenwand 2 in zwei untereinander liegende Kammern unterteilt, deren obere den lotrecht angeordneten Antriebsmotor 3 aufnimmt. Der Motor ist an einem Träger 4 befestigt und mittels einer lotrechten Prismenführung 5 im Gehäuse 1 verschiebbar gelagert. Zur Verschiebung des Motors 3 dient eine Schraubenspindel 6 mit Stellkopf 7, welche in einem Fortsatz 8 der Führung 5 und in einem Ansatz 9 der Zwischenwand 2 gelagert ist und durch eine Druckschraube 10 gegen Verdrehen gesichert werden kann. An'der als Werkzeugantriebswelle ausgebildeten Motorwelle 11 ist das Reinigungswerkzeug in der angegebenen Weise waagrecht angeordnet.

   Es besteht im einzelnen aus einem quer zur Welle 11 stehenden Bolzen 12, welcher in seiner Mitte mit der Welle 11 durch ein Kugellager 13 verbunden ist. Der Ring 14, welcher das Kugellager fasst, besitzt einen Ansatz   15,   welcher auf das untere Motorwellenende aufgeschraubt ist. Auf den beiden aus dem Kugellager herausragenden Enden des Bolzens 12 sind Walzenbürsten angeordnet und durch Unterlagscheiben 16 und Muttern   17   gegen Abfallen gesichert. Die Walzenbürsten bestehen aus einzelnen Scheiben 18 mit radial gerichteten Borsten   19,   beispielsweise aus Stahl oder anderem Stoff, je nach der Verwendungsart der Bodenreinigungsmaschine. Diese Scheiben sind nebeneinander so auf dem Bolzen 12 aufgereiht. dass sie gegeneinander und gegen den Bolzen ein Spiel von ungefähr 1-3   m1n   aufweisen.

   Die äussere Lauffläche 20 des Kugellagers ist nach Form einer Kugelfläche gestaltet, damit der Bolzen 12 seine Winkellage zur Motorwelle innerhalb gewisser Grenzen ändern kann. 



   Die untere Kammer des Maschinengehäuses ist nach unten durch eine   Holzplatte-M   abgeschlossen, in der eine Aussparung für das aus der Kammer herausragende Reinigungswerkzeug vorgesehen ist. Auf der Unterseite der Holzplatte sind in der Nähe ihres Umfanges einige Borstenreihen 22 vorgesehen, auf welchen die ganze Maschine ruht. Die Seiten der Platte 21 sind mit einem Filzbelag 23 versehen, wodurch ein Anstossen der Maschine gedämpft wird. Im Maschinengehäuse sind beispielsweise zwei zylindrische Behälter 24 vorgesehen, deren mit einer Öffnung 25 versehener Boden 26 in die untere   Gehäusekammer   hineinragt. Die Öffnung 25 weist in ihrem oberen Teil eine konische Erweiterung auf, in welche ein konischer Teil einer durch den Deckel   2'7   des Behälters hindurch geführten Spindel 28 hineinpasst. 



  Durch Verdrehen der Spindel wird deren konischer Teil mehr oder weniger von seinem Sitze entfernt, wodurch die Weite der Ausflussöffnung geregelt werden kann. Diese zwei Behälter dienen zur Aufnahme von Wichse oder einer Reinigungsflüssigkeit, wobei für das   Bohnern   eines Parkettfussbodens od. dgl. beispielsweise an Stelle der beschriebenen Walzbürsten eine rotierende   Planbürste   am unteren Wellenende befestigt wird. Zum leichten   Hin-und Herschieben   der Maschine auf dem Boden ist am Maschinengehäuse ein Ansatz 29 vorgesehen, an welchem das untere Ende eines Stieles 30 angelenkt ist. Die Seitenwand der unteren Gehäusekammer besitzt noch eine Öffnung 31 welche nach aussen durch eine abnehmbare Blechkappe 32 abgeschlossen ist.

   Diese Kappe dient zum Auffangen des von den rotierenden Bürsten aufgewirbelten Staubes unter Umständen durch einen mit der Bodenreinigungsmaschine kombinierten Staubsauger. 



   Die Wirkungsweise der rotierenden Bürsten ist folgende : Durch Rotation der waagrechten Bürstenwelle 12 um die lotrechte Antriebswelle 11 sind die Bürsten wegen der Reibung 

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 gezwungen auf dem Boden eine Abwälzbewegung auszuführen. Bei dieser Bewegung werden die Borsten, die sich gerade mit dem Boden in Berührung befinden, elastisch deformiert ; 
 EMI2.1 
 plötzlich einsetzende Aufrichten schleudert die Unreinigkeiten vom Boden weg, ohne ihn zu beschädigen. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Querwelle 33 mit der Motorwelle 11 starr verbunden. Die Bürsten 34 sind je in eine gemeinsame Hülse 35 gepresst, welche auf der Querwelle frei drehbar gelagert ist. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der obenbeschriebenen Ausführungsform. Eine weitere Ausführungsform ist aus Fig. 3 ersichtlich. 



  Der Motor 36 sitzt fest auf dem Maschinengehäuse 37, an dessen unterem Rande die Holzplatte 38 mit den Borstenreihen 39 befestigt ist. Auf das untere Ende der lotrechten Welle 40 des Motors ist eine verschiebbare Hülse 41 aufgeschoben, welche durch einen in eine Keilnut 42 der Welle 40 eingreifenden Keil 43 bei Rotation der Welle 40 von dieser mitgenommen wird. An ihrem unteren Teil besitzt die Hülse 41 zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 44, welche mit Bohrungen zur Aufnahme der beiden die Bürsten tragenden Bolzen 45 versehen sind. Ein einseitig an einer kleinen Platte 46 mit aufgebogenen Rändern 47 befestigter Stift 48, welcher von oben in eine durchgehende Bohrung eingeführt wird, dient zur Sicherung der Bolzen 45. Am äusseren Ende eines jeden Bolzens 45 ist eine Anschlagscheibe 49 befestigt. 



  Auf jedem Bolzen 45 ist zwischen den Scheiben 49 und den Ansätzen 44 der Hülse 41 eine Hülse 50 beweglich gelagert. Auf dieser Hülse aus widerstandsfähigem Material sind zwischen einem Flansch 51 und einer Mutter 52 die scheibenförmigen Radialbürsten 53 eingespannt. 



   Mittels einer Schraubenfeder 54 wird die Hülse 41 nach unten gepresst und so die Bürsten 53 nachgiebig auf den Boden gedrückt. Um das Herunterfallen der Hülse 41 und damit des Reinigungswerkzeuges beim Anheben der Maschine zu verhindern, ist am untersten Ende der Welle ein Anschlag vorgesehen. Dieser besteht aus zwei in einem Längsschlitz des Wellenendes 40 um einen Querzapfen 55 drehbar gelagerten, hebelartigen Teilen   56,   welche durch eine Feder 57 auseinandergedrückt werden. Die kürzeren, oberen Hebelarme sind so ausgebildet, dass sie das Auseinandertreiben der unteren, längeren Hebelarme durch die Feder 57 begrenzen, indem sie gegeneinander anschlagen.

   Die unteren Hebelarme tragen je einen Ansatz 58, welche bei ausgespreizter Stellung gerade so weit seitlich aus dem Schlitz des Wellenendes herausragen, dass sich die Ansätze 44 der Hülse auf diese aufsetzen und so ein Abfallen der Hülse mit den Reinigungswerkzeugen verhindert wird. Durch diese Anordnung ist das Auswechseln der Bürsten äusserst einfach. Nach Zusammenpressen der beiden hebelartigen Teile 56 kann die Feder 54 die Hülse 41 hinaustreiben. Bei abgenommenem Bürstenteil drückt die Feder 54 nicht mehr auf die Platten 46, so dass die Stifte 48 ohne weiteres herausgezogen und die Bürsten auf den Hülsen 50 dann ausgewechselt werden können. Diese Befestigungsart erlaubt ebenfalls das Reinigungswerkzeug gegen eine Planbürste, z. B. zum Bohnern leicht auszuwechseln.

   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich unterhalb des Antriebsmotors auf dessen Welle ein Propeller 86, welcher zum Ableiten des Staubes dient. 



   Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig.   4 - 6.   Dabei ist am unteren Ende der Motorwelle 40 eine Hülse 60 längsverschiebbar angeordnet. Ein Keil 61 bewirkt, dass die Hülse 60 bei Drehung der Welle 40 mitgenommen wird. Der untere Teil der Hülse 60 ist mit Innengewinde 62 versehen, in welchem ein Gewindebolzen 63 eingeschraubt ist. Das Ende 64 dieses Bolzens ist auf einen kleineren Durchmesser abgedreht und liegt mit seiner Stirnfläche gegen das untere Ende der Motorwelle 40 an. Der Gewindebolzen 63 besitzt eine Längsnut 65, welche mit einer in einer Ausnehmung 66 der Hülse 60 befindlichen und unter der Wirkung einer Feder 67 stehenden Kugel 68 zusammenwirkt (Fig. 6), um den Bolzen 63 gegen ungewolltes Verdrehen zu sichern.

   Durch Verdrehen des Bolzens 63, dessen Vorderteil 64, wie bereits erwähnt, beim Aufstecken der Hülse 60 gegen das untere Ende der Antriebswelle 40 stösst, kann die Lage der Hülse 60 in bezug auf das Wellenende verändert werden und damit auch die Höhe der mit der Hülse 60 verbundenen Bürsten 53 in bezug auf den zu reinigenden Boden, wie weiter unten näher erläutert ist. 



   Zum Sichern der Hülse 60 gegen Herausfallen dient eine in einem durchbohrten Ansatz 69 der Hülse befindliche und unter der Wirkung einer Feder 70 stehende Kugel   71,   welche mit einer kleinen Nut 72 der Motorwelle zusammenwirkt. Vermittels der Schraube 73 kann die Spannung der Feder 70 so eingestellt werden. dass der Widerstand nicht allzugross wird, um das Entfernen der Hülse 60 von Hand zu gestatten. Die Länge der Nut 72 ist so gewählt, dass die Verstellung der Hülse 60 mittels des Schraubenbolzens 63 nicht beeinträchtigt wird. 



  Um an der Hülse 60 seitlich angebrachte, waagrechte Bolzen 74 sind zwei Gabeln 75 schwingbar gelagert (Fig. 5), welche Ansätze 76 besitzen, die mit zur Welle 40 parallelen 

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 Bohrungen versehen sind. In diesen Bohrungen werden mittels Stiften 77 die Bolzen 45 gehalten, welche die Bürsten tragen. Auf der Hülse 60 zwischen einem Absatz derselben und einer Mutter 78 sind Blattfedern 79 eingeklemmt, welche dazu dienen, die Gabeln 75 und damit die Bürsten elastisch auf den zu reinigenden Boden zu drücken. Das unterste Federblatt ist so lang, dass es gerade noch auf den Kopf des Stiftes 77 zu liegen kommt, so dass der Stift 77 im Betrieb nicht herausfallen kann.

   Die Arbeitsweise der hier beschriebenen Ausführungsform der Maschine ist dieselbe" wie diejenige der bereits beschriebenen Ausführungform, mit dem Unterschied, dass sich hiebei die Bürsten dem zu reinigenden Boden besser anschmiegen, weil sie einzeln schwingbar gelagert sind. 



   Die Arbeitsleistung der Bürsten kaim noch erhöht werden, indem den Bürstenachsen eine gewisse Neigung gegenüber der vollkommen radialen Richtung derselben gegeben wird (Fig. 7). Daraus folgt, dass die   Bürsten sich nunmehr   nicht nur abwälzen, sondern dass die einzelnen Borsten noch eine kleine Strecke über den Boden rutschen, so dass dadurch die Reinigungswirkung verbessert wird. Die ganze Anordnung des Reinigungswerkzeuges ist mit Ausnahme der Lage der Bolzen 45 a und der geänderten Gestaltung der Absätze 76 a dieselbe wie in Fig. 4 und 5. 



   Naturgemäss können   : z. B.   anstatt zwei Bürsten, drei oder mehr Bürsten vorgesehen sein und jede dieser Bürsten, bzw. ihre Achse um eine waagrechte Achse schwingbar angeordnet werden. Ferner könnte auch die Maschine mit mehreren Reinigungswerkzeugen versehen werden, z. B. zweien oder dreien, welche je auf einer eigenen Antriebsachse sitzen, wobei diese Antriebsachse jede mit einem Motor oder. alle mit demselben Motor verbunden wären. 



  Bei schwereren Ausführungen wird es zweckmässig sein, um die Bürsten, auf welchen die Maschine ruht, zu entlasten, z. B. an allen vier Ecken zwischen diesen Tragrollen einzusetzen. Zur Entfernung des aufgewirbelten Staubes kann noch auf der Motorwelle ein Ventilator angebracht sein, welcher den Staub in einen nicht gezeichneten Behälter, z. B. einen Staubsack befördert. Im   Mäschinengehäuse   kann ausserdem noch ein Wichsebehälter angebracht sein, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Naturgemäss können im Bedarfsfalle an der Maschine auch Heizvorrichtungen für die Wichse, bzw. die Bodenreinigungsmittel vorgesehen sein, um ein leichteres Ausfliessen derselben zu ermöglichen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Bodenreinigungsmasohine, bei welcher ein Reinigungswerkzeug an einer lotrechten Antriebswelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Werkzeug eine quer zur Antriebswelle verlaufende Welle aufweist, auf welcher Zirkularbürsten derart beweglich gelagert sind, dass sie beim Drehen der Antriebswelle durch ihre Reibung auf dem zu reinigenden Boden in Drehung versetzt werden und sich so auf dem Boden abwälzen.

Claims (1)

  1. 2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwelle mit der Antriebswelle gelenkig verbunden ist, damit sie, zwecks Anpassung an den zu reinigenden Boden, um ihre normale Lage schwingen kann.
    3. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten auf Lagerbüchsen befestigt sind, welche auf der Querwelle dreh-und verschiebbar gelagert sind.
    4. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwelle aus zwei die Bürsten tragenden Bolzen besteht, welche in zwei seitlichen Ansätzen einer Hülse durch Stifte gehalten sind, deren Köpfe mit einer Platte versehen sind, auf welche eine Feder derart einwirkt, dass bei in Arbeitsstellung befindlicher Maschine die Stifte in ihren Bohrungen gehalten sind und nicht herausfallen können.
    5. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zirkularbürsten je auf einer Schwingachse sitzen, welche selbst um eine waagrechte Achse schwingbar am unteren Ende der Antriebswelle angelenkt sind, derart, dass die Bürsten unabhängig voneinander sich dem zu reinigenden Boden anschmiegen können.
    6. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer am unteren Ende der Antriebswelle sitzenden Hülse, Gabeln um eine waagrechte Achse schwingbar angelenkt sind, welche einen Bolzen tragen, auf dem die Zirkularbürste drehbar gelagert ist.
    7. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingachsen mittels Federn elastisch nach unten gedrückt sind.
    8. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenachsen in radialer Richtung zur Antriebswelle verlaufen.
    9. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenachsen mit der radialen Richtung zur Antriebswelle einen Winkel bilden.
AT127613D 1930-02-11 1931-01-30 Bodenreinigungsmaschine. AT127613B (de)

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