AT125319B - Einrichtung zur explosionssicheren Förderung der Staubkohle aus den Bunkern zu den Brennern mittels inerter Gase. - Google Patents

Description

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    Einrichtung   zur explosionssicheren Förderung der Staubkohle aus den Bunkern zu den Brennern mittels inerter Gase. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur explosionssieheren Förderung von Staubkohle aus den Bunkern zu den Brennern mittels Verwendung inerter Gase und besteht im wesentlichen darin, dass durch den Bunker ein Rohr geführt ist, das einerseits mit einer Quelle inerter Gase, anderseits mit einem Saugventilator in Verbindung steht, wobei das Rohr innerhalb des Bunkers einen von einem Ventil gesteuerten Auslass besitzt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   In dem Bunker 1 befindet sich der äusserst fein gemahlene Kohlenstaub. Soll dieser aus den Bunkern zu den Brennern befördert werden, so wird Luft oder inertes Gas von einem Kompressor (nicht gezeichnet) durch eine Rohrleitung 39 mit Abzweigleitungen 40 in den Bunker 1 eingeblasen, um den normalen Zwischenraum zwischen den Staubteilchen zu vergrössern und damit den Staub fliessend zu machen. 41 ist ein Saugventilator, der mittels einer Verbindungsleitung an eine Leitung 43 angeschlossen ist, die längs des Bunkers Abzweigleitungen besitzt, die ihrerseits mit der Leitung   42   in Verbindung stehen. 



  Die Leitung 42 am Boden des Bunkers 1 ist mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, die durch   Drehventile     44   entsprechend eingestellt werden können. Die Betätigung der Ventile kann hiebei durch Handräder 45 erfolgen. Infolge dieser Anordnung ist es möglich, die Brennstaubmenge, die unter dem   Einfluss   des Ventilators 41 in die Leitungen   42   und 43 gelangt, den Erfordernissen entsprechend zu regeln. Das Staub-Luft-Gemisch geht dann durch die Leitung 46   zum   Zyklon und Staubfilter   47,   von wo es durch Zweigleitungen 48 zum Reservevorratsbehälter 23 gelangt.

   Die Hilfsverbrennungskammer 50 ist luftgekühlt, und die Luft, welche durch den Mantel der   Vorfeuerung 50 hindurchstreicht,   wird mittels eines Ventilators 51 angesaugt, gelangt durch eine Leitung   52   in den   Röhrenlufterhitzer   31, von dem sie durch die Verbindung 53 zur Hauptleitung 33 gelangt. Von der   Hauptleitung 3,)   wird die Primärluft durch die Rohre 35 am Austragende der   Förderschnecken. vorbeigeführt,   während die   Sekundärluft   zu der den Wirbelflammenbrenner umgebenden Luftkammer gelangt.

   Ein weiterer Teil der Luft gelangt durch die Leitungen 57 direkt in die   Hilfsverbrennungskammer.   Um, wenn nötig, den im Reservevorratsbehälter 23 enthaltenen Staub aufzuwirbeln, sind von der Hauptleitung 33 aus Aufblaserohre in das Innere des   Reservevorratsbehälters 23 eingeführt.   
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Claims (1)

1. Einrichtung zur explosionssicheren Förderung von Staubkohle aus den Bunkern zu den Brennern mittels inerter Gase, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Bunker ein Rohr geführt ist, das einerseits mit einer Quelle inerter Gase und anderseits mit einem Saugventilator in Verbindung steht, wobei das Rohr innerhalb des Bunkers einen von einem Ventil kontrollierten Auslass hat. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.