AT124693B - Spinnmaschine zur Herstellung von Kunstfäden. - Google Patents
Spinnmaschine zur Herstellung von Kunstfäden.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Spinnmaschine zur Herstellung von EunstfMen. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Ableitvorrichtungen zu sichern. Die Figuren zeigen beispielsweise zwei Spinnmaschinen gemäss der vorliegenden Erfindung in schematischer Vorder-und Seitenansicht ; u. zw. Fig. 1 und 2 für den Fall einer Spinntopfmaschine, Fig. 3 und 4 für den Fall einer Spulenmaschine. Gemäss Fig. 1 und 2 wird der Faden 1 von der Düse 3 über einen Fadenfiihrer. 3 zur ersten zwangs- EMI2.2 erzielt wird. Von der Walze 4 wird der Faden weitergeführt auf eine zweite zwangsläufig angetriebene Streekwalze 5 und von dieser in derselben Weise auf eine dritte Streekwalze 6. Diese letzte Streu'walze EMI2.3 Fadenführer 8 dem Spinntopf zugeführt. Die Walze 5 kann durch einen Schutztrog 11 abgeschirmt sein. so dass keine Fällbadflüssigkeit auf den gewaschenen Faden auf der Walze 6 abtropfen kann. In ähnlicher Weise wird gemäss Fig. 3 und 4 bei einer Spulenmaschine der Faden nach Durchlaufen des Fadenführers 3 erst um die zwangsläufig angetriebene Streekwalze 9 geschlungen, dann von dieser über die zweite Streckwalze 10 geführt, welche mit Wasehtrog 7 und Wasserzuflussvorriehtunif 11 versehen ist und dann auf der Spule 12 oder 13 unter Kreuzwicklung aufgespult. Die Spulen 12, 13 können EMI2.4 rinnen 15 und 16, welche die abfliessenden Flüssigkeiten z. B. der Regeneration zuführen. Die Abzugsgeschwindigkeit wird durch bekannte Antriebsvorrichtungen so geregelt, dass zwischen der Streckwalze JO einerseits und den Aufwiekelspulen 12, 13 anderseits ein weiteres Verstrecken des Fadens nicht mehr Platz greift. Zu diesem Zwecke kann man die Aufwiekelspulen , J. 3 gegenüber der Walze 10 grundsätzlich langsamer laufen lassen, so dass auch bei gefüllten Spulen 12, 13 noch kein nennens- EMI2.5 schliesslich in ebenfalls bekannter Weise durch Reibradgetriebe angetrieben werden und im besonderen z. B. so, dass die Spulen auf untergelegten Walzen rollen, so dass ein Verstrecken des Fadens urund-'ätzlich vermieden wird. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Spinnmaschine zur Herstellung von Kunstfäden, insbesondere aus Viskose, bei welcher der Kunstfaden über mehrere der Aufwickelvorrichtung vorgeschaltete, zwangsläufig angetriebene Streek- EMI2.6 zum Vorwaschen der Kunstfäden eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eunstfaden auf diese letzte Streekwalze in einer nach unten geneigten Richtung aufläuft.
Claims (1)
- 2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorletzte Streckwalze (9) höher als die letzte (10) gelagert und die Aufwickelvorrichtung (12, 13) über beiden angeordnet ist.3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Streakwalzen (4, 5,6, 9, 10) senkrecht zur Längsrichtung der Maschine angeordnet sind.4. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die letzten und vorletzten Streekwalzen mit den darüberliegenden Aufwickelorganen in einer annähernd senkrechten, längs der Maschine verlaufenden Ebene liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE124693X | 1928-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT124693B true AT124693B (de) | 1931-09-25 |
Family
ID=5658355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT124693D AT124693B (de) | 1928-05-12 | 1929-05-10 | Spinnmaschine zur Herstellung von Kunstfäden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT124693B (de) |
-
1929
- 1929-05-10 AT AT124693D patent/AT124693B/de active
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