AT124411B - Verfahren zur Reaktivierung von geschädigter Adsorptionskohle. - Google Patents

Verfahren zur Reaktivierung von geschädigter Adsorptionskohle.

Info

Publication number
AT124411B
AT124411B AT124411DA AT124411B AT 124411 B AT124411 B AT 124411B AT 124411D A AT124411D A AT 124411DA AT 124411 B AT124411 B AT 124411B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
oxygen
coal
regeneration
mixtures
adsorbent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Metallbank & Metallurg Ges Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallbank & Metallurg Ges Ag filed Critical Metallbank & Metallurg Ges Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT124411B publication Critical patent/AT124411B/de

Links

Landscapes

  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Verfahren zur Reaktivierung VOII geschädigter Adsorptionskollle.   



   Die Erfindung betrifft die Regeneration von Adsorptionskohle oder solche enthaltenden Adsorptionsmitteln, die durch Aufnahme schädigender Bestandteile ihre Wirkung ganz oder teilweise verloren haben. 



   Diese schädigenden Bestandteile bestehen, wie z. B. bei den zur Gewinnung von gasförmigen Bestandteilen aus Gasgemisehen dienenden Adsorptionskohlen, hauptsächlich aus organischen Stoffen, die bei den üblichen Verfahren zur Abscheidung der adsorbierten Stoffe, z. B. durch Behandeln mit Spülgasen in der Hitze, nicht entfernt werden, sich   allmählich   auf der Adsorptionsmasse anreichern und deren Adsorptionskapazität verringern. Bei den zur Reinigung von Flüssigkeiten gebrauchten Entfärbungskohlen werden ausser organischen auch noch anorganische Stoffe von den Kohlen aufgenommen. 



   Nach der Erfindung gelingt die Regeneration derartig geschädigter Aktivkohle durch Erhitzen derselben mit Gasgemischen auf verhältnismässig sehr niedere Temperaturen, z. B.   2000 C,   unter praktischer Vermeidung störenden Abbrandes. Es wurde   nämlich   gefunden, dass durch Anwendung von Gasgemischen, die freien Sauerstoff enthalten, und bei Vermeidung einer Verlagerung der Kohleteilchen während des Regenerationsvorganges, d. h. wenn man eine gegenseitige Bewegung der Kohleteilchen in nennenswertem Ausmasse, wie z. B. eine Durchmischung, verhindert, in passenden Temperaturgrenzen die adsorbierten schädigenden Bestandteile wegoxydiert werden können, ohne dass die Aktivkohle selbst nennenswert angegriffen wird.

   Aktive Kohlen werden von freiem, in nicht zu hoher Konzentration vorhandenem Sauerstoff im allgemeinen bis zu Temperaturen von 400  kaum angegriffen. Sind jedoch die Kohlen mit oxydierbaren schädigenden Bestandteilen beladen, so findet in vielen Fällen schon bei verhältnismässig sehr tiefen Temperaturen, z. B. bei 120 , in Berührung mit Gasgemischen, die nur 2-4% freien Sauerstoff enthalten, die Oxydation dieser Bestandteile unter starker   Wärmeentwicklung   statt. Die Aktivkohle wirkt dabei gewissermassen als Katalysator, welcher die Verbrennung der Verunreinigungen durch den Sauerstoff unter Bildung von leicht entfernbaren, vorzugsweise   flüchtigen   Stoffen begünstigt.

   Dabei steigt die Temperatur durch die bei der Verbrennung der Verunreinigungen frei werdende Wärme von selbst beträchtlich über diejenige des eintretenden Gasgemisches. Dieser Oxydationsvorgang ist nicht nur für die wirtschaftliche Erzielung der benötigten Temperatur, sondern 
 EMI1.1 
 



   Die Sauerstoffkonzentration der anzuwendenden Gasgemische bzw. Gasdampfgemische und die Temperaturhöhen richten sich nach der Art der zu regenerierenden Kohle, sowie nach Art und Menge der zu beseitigenden Verunreinigungen. Im übrigen sind die Sauerstoffkonzentrationen und Temperaturen insofern voneinander abhängig, als z. B. höhere Sauerstoffkonzentrationen niedrigere Temperaturen bedingen und umgekehrt. 



   Im allgemeinen hat es sich als zweckmässig erwiesen, mit Gasgemischen zu arbeiten, deren Sauerstoffgehalt weniger, u. zw. zweckmässig erheblich weniger als 15 Volumprozent, z. B. 2-10 Volumprozent, beträgt. Für die Durchführung des Verfahrens haben sieh u. a. Gemische von Luft und Wasserdampf mit oder ohne Zumischung anderer inerter Gase, z. B. Verbrennungsgase, als gut geeignet erwiesen. 



   Es kann sich z. B. durch Einleiten eines geeigneten Gasgemisches, dessen Temperatur   120-200  C   beträgt, im Innern des Adsorbers allmählich eine Temperatur von z. B. 400  C einstellen, deren weiteres Ansteigen man durch   Regulierung der Strömungsgeschwindigkeit und Zusammensetzung   des Gas- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 erhitzen, muss dann jedoch die exotherme Wärmeentwicklung im Innern der Adsorberschieht durch starke Verringerung des Sauerstoffgehaltes der Mischung soweit mässigen, dass die Temperatur nicht überschritten wird, bei der die Kohlensubstanz selbst noch nicht angegriffen wird. 



   In Ausführung des vorliegenden Verfahrens soll die Temperatur der eintretenden Regenerationgase im allgemeinen unterhalb 400  C liegen, zweckmässig erheblich tiefer, z. B. zwischen   tOO-äuO C.   



  Die zur Erreichung der im Innern des Gutes notwendigen optimalen Temperatur   erforderliehe Wärme-   energie wird durch die Oxydation der auf der Adsorptionsmasse befindlichen   Verunreinigungen   erzeugt. 



   Im allgemeinen wird man aus wirtschaftlichen Gründen den Gehalt an freiem Sauerstoff möglichst hoch und dementsprechend die Temperatur des eintretenden Gasgemisches   möglichst   tief halten. 



   Die Regeneration von Kohlen, die zur Behandlung von Gasen gebraucht wurden, kann gegebenenfalls in den Adsorbern selbst bzw. in einfachen Behältern vorgenommen werden ; sie kann bei   gewöhn-   lichem, erhöhtem oder vermindertem   Druck durchgeführt werden, wobei Sauerstoffkonzentration und   Temperatur den   Druckverhältnissen   anzupassen sind. Das Regenerationsverfahren kann mit Vorteil derart durchgeführt werden, dass die Aktivkohle zunächst auf mässige Temperatur, z. B. mit Hilfe von iiberhitztem Wasserdampf, vorgewärmt wird und hierauf dem Wasserdampf Luft in passenden Mengenverhältnissen zugemischt wird, wobei infolge des exothermen Verlaufs des Prozesses eine   rasehe   selbsttätige Temperatursteigerung erfolgt.

   Im weiteren Verlauf des   Regenerationsverfahrens   wird dann die Temperatur durch passende Steuerung der Luftzugabe auf gewünschter, für den   Regenerationsvorgang   günstiger Höhe gehalten. 



   Man kann auch so verfahren, dass man zuerst mittels Durchblasens heisser Luft die Kohle vorwärmt und erst dann Wasserdampf bzw. inerte Gase zumischt, wenn eine plötzlich einsetzende rasche 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Beispiel 1 : Aktivkohle, die durch längere Benutzung in der Benzolgewinnungsanlage eines Gaswerkes etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Leistungsfähigkeit eingebüsst hatte, wurde mit überhitztem Wasserdampf auf etwa 1600 C erwärmt. Nun wurde zu dem Dampf etwa 25 Volumprozent Luft gegeben. Sofort trat infolge der eintretenden Oxydation der auf der Kohle befindlichen Bestandteile eine rasche Temperatursteigerung ein. Die Temperatur im Innern der Kohle wurde nun durch Ver- änderung der Luftzugabe zwischen 450-5500 C gehalten, bis der grösste Teil der schädigenden Bestandteile oxydiert und entfernt war. Auf diese Weise konnte die ursprüngliche Adsorptionsfähigkeit der Kohle fast völlig wieder hergestellt werden. Der Abbrand der Kohle selbst war erheblich geringer als 5%. 



  Beispiel 2 : Pulverige Aktivkohle, die bei der Reinigung von Zuckersäften erschöpft war, wurde auf einem Filter gründlich mit Wasser, dann mit Salzsäure bis zur deutlich sauren Reaktion und hierauf wieder mit Wasser so lange ausgewaschen, bis die saure Reaktion des Waschwassers nur noch schwach war. Das noch feuchte Gut wurde mittels einer Strangpresse geformt. Die Formlinge wurden nach kurzer Vortrocknung in einen zylindrischen Behälter eingefüllt und mittels Durchblasens heisser Luft vorgewärmt. Als an der Eintrittsstelle der heissen Luft die Temperatur etwa 80'C erreicht hatte, setzte der Oxydationsprozess der schädigenden Bestandteile unter rascher Temperatursteigerung ein. Es wurde nun so viel Dampf zu der Luft beigemischt, dass der Gehalt der Luft etwa 10-] 2 Volumprozent (entsprechend etwa 2% freiem O2) betrug.

   Die Temperatur stieg im Innern der Kohleschicht von selbst auf etwa 430  C. Die Temperatur des eintretenden Dampfluftgemisches wurde auf etwa 1300 C gehalten. 



  Der nach der Oxydation und Entfernung der schädigenden Bestandteile eintretende Temperaturrückgang zeigte die allmähliche Beendigung des Regenerationsprozesses an. Die Kohle hatte ihr ursprüngliches Entfärbungsvermögen wieder vollständig erreicht. Der Abbrand der eigentlichen Kohlesubstanz war geringer als 5%. 



  Es sei besonders hervorgehoben, dass in beiden Beispielen nach Ablauf der Reaktion d. h. der Verbrennung der Verunreinigungen, die sich auf der Kohle befunden hatten, die Temperatur allmählich wieder auf diejenige des eintretenden Gases zurückging, mit andern Worten, die Arbeitsbedingungen waren so gewählt (Sauerstoffgehalt, Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit des Gases), dass bei der Behandlung nicht verunreinigter Kohle die Temperatur im Innern des Gutes 1600 bzw. 1300 nicht übersehritten hätte. 



  Es ist zwar bereits bekannt, Knochenkohle in der Weise zu regenerieren, dass die Regeneration unter dauerndem Umwenden, verbunden mit einer Fallbewegung der Knochenkohle, durchgeführt werden soll, wobei in einer sauerstoffreichen Atmosphäre, die möglichst einen Überschuss an Sauerstoff besitzt, gearbeitet wird. Ein solches Verfahren hat mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun, hiefür sind gerade die entgegengesetzten Bedingungen massgebend. Wesentliches Erfordernis der Erfindung ist, dass das zu behandelnde Material keine Durchmischung und auch keine Fallbewegung ausführt, ferner, dass die Atmosphäre arm an Sauerstoff ist. Eine Anwendung dieses mit Bezug auf die Regeneration von Knochenkohle beschriebenen Verfahrens auf hochkohlestoffhaltige Stoffe würde zu einer sicheren Vernichtung derselben führen. 



  Es ist ferner auch bereits bekannt, die Porosität von noch unbenutzter Entfärbungskohle dadurch zu erhöhen, dass man die Kohle bei Luftzutritt bei mässigen Temperaturen erhitzt. Hiebei wird von fertig gebildeten Adsorptionskohlen ausgegangen. Es handelt sich also nicht um geschädigte Adsorptionskohle und nicht um die Verbrennung der von dieser bei ihrer technischen Anwendung adsorbierten organischen Substanzen, sondern um die Verbrennung von Kohlesubstanzen selbst, die nach der vorliegenden Erfindung gerade vermieden werden soll. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Reaktivierung geschädigter Adsorptionskohle mit geringem Gehalt an anorganischen Bestandteilen durch Erhitzen derselben in Gegenwart oxydierender Gase, dadurch gekennzeichnet, dass die Adsorptionskohle unter praktischer Vermeidung einer Verlagerung der Kohleteilchen gegeneinander mit sauerstoffhaltigen Gasgemischen, insbesondere Gemischen von Luft und Wasserdampf, deren Sauerstoffgehalt weniger als 15 Volumprozent beträgt, bei Temperaturen behandelt werden, welche zur Beseitigung der Verunreinigungen ausreichen, aber zu nennenswertem Abbrand der Adsorptionskohle keine Veranlassung bieten,

   wobei diese Reaktivierungstemperaturen ausser durch die Eigenwärme der vorteilhaft vorgewärmten Behandlungsgase ohne Zuführung weiterer äusserer Wärme lediglich durch die Wärme des Vorganges der Verbrennung der von der Kohle aufgenommenen Verlmreinigungen erzielt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pulverige Adsorptionskohle oder solche enthaltende Gemische zunächst in Formkörper übergeführt und diese dem Verfahren nach Anaspruch 1 unterworfen werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gasgemische, insbesondere Dampfluftgemisehe, mit einem Gehalt von 0'5 bis 8% an freiem Sauerstoff verwendet werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sauerstoffhaltigen Gasgemische bei Temperaturen unterhalb 400 C. vorzugsweise solchen zwischen 120 und 2500 C <Desc/Clms Page number 4> eingeleitet werden und der Vorgang unter Berücksichtigung der Verbrennungswiirme, z. B. durch entsprechend Regelung der Sauerstoffzufuhr, so gesteuert wird, dass zur Verbrennung der Adsorptionskohle Veranlassung gebende Überhitzungen vermieden werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das sauerstoffhaltige Gasgemisch durch einen mit dem zu regenerierenden Adsorptionsmittel beschickten Behälter derart geleitet wird, dass sich an der Eintrittsstelle eine Oxydationszone von geeigneter Regenerationstemperatur. z. B. 400-500" C bildet, welch letztere dann allmählich durch die Masse des Adsorptionsmittels hindurch fortschreitet, wobei die bereits regenerierte Kohle durch die eingeleiteten Gase gekühlt und die hinter der Regenerationszone befindliche Kohle vorerhitzt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeneration im EMI4.1 des Behälters abgenommen und die zu regenerierende Kohle oben zugeführt wird, ohne dass hiebei im Innern des Behälters praktisch eine Verlagerung der Kohleteilchen gegeneinander erfolgt.
    7. Verfahren naeh den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Regenerationverfahren mit sauerstoffhaltigen Gasen eine Vorreinigung des Adsorptionsmittels mit organischen oder anorganischen Lösungsmitteln oder Stoffen beider Art vorausgesehickt wird. gegebenenfalls eine Nachbehandlung, z. B. mit anorganischen Lösungsmitteln, angeschlossen wird.
AT124411D 1928-06-08 1928-06-08 Verfahren zur Reaktivierung von geschädigter Adsorptionskohle. AT124411B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT124411T 1928-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT124411B true AT124411B (de) 1931-09-10

Family

ID=3633851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT124411D AT124411B (de) 1928-06-08 1928-06-08 Verfahren zur Reaktivierung von geschädigter Adsorptionskohle.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT124411B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4304026B4 (de) Verfahren zur Entsorgung von verbrauchten Ionenaustauschern
DE2200210C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus Gasgemischen
DE2310449B2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Quecksolber aus einem Quecksilberdampf enthaltenden Gas
EP3873659B1 (de) Verfahren zur entfernung von polyfluorierten organischen verbindungen aus wasser mittels eines adsorbens und dessen regenerierung
DE3842526A1 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators zur entfernung von stickstoffoxiden aus abgasen
DE1285659B (de) Verfahren zur Adsorption von Schwefeldioxid aus schwefeldioxidhaltigen Abgasen
DE3740439A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen
DE2230257B2 (de) Verfahren zur Beseitigung von Stickstoffoxiden aus einem gasförmigen, Stickstoffoxide und Sauerstoff enthaltenden Gemisch
DE2320183A1 (de) Verfahren zur herstellung von aktivkohle aus schlammsuspensionen, die organische materialien enthalten
DE3141484A1 (de) &#34;zweistufiger fluessigkeitsbettregenerator&#34;
DE1183891B (de) Verfahren zur Nassverbrennung von brennbare Stoffe enthaltenden waesserigen Fluessigkeiten mit sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere zur Regeneration mit brennbaren Stoffen beladener Adsorbentien
AT124411B (de) Verfahren zur Reaktivierung von geschädigter Adsorptionskohle.
EP0019160A1 (de) Verfahren zur Vernichtung von Phosgen
DE2340430C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von verbrauchtem Aluminiumoxid
DE591096C (de) Regeneration pulverfoermiger Adsorptionskohle
DE10003660A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaktivkohle
DE1444468C (de) Verfahren zur Entfernung von Ozon aus solches enthaltenden Gasen
AT114999B (de) Verfahren zur Herstellung hochaktiver Kohle.
DE2320799C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Industrieabwässern
DE69002933T2 (de) Verfahren zur Regenerierung von Aktivkohle.
DE1139817B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure aus schwefeldioxydhaltigen Gasen
DE2741929A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur reinigung von industrieabgasen mit einem formaldehydgehalt
DE2539589B2 (de) Verfahren ium Regenerieren von Aktivkohle
DE2242164C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von beladener Aktivkohle
AT266775B (de) Verfahren zur Reinigung von wässerigen Wasserstoffperoxydlösungen