DE1444468C - Verfahren zur Entfernung von Ozon aus solches enthaltenden Gasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Ozon aus solches enthaltenden GasenInfo
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Description
Ozon wird zumeist aus trockener Luft oder Sauerstoff durch stille elektrische Entladung im Hochspannungsfcld
erzeugt und z. B. für die Aufbereitung von Wasser und Trinkwasser, zum Bleichen, Desinfizieren
und für die Durchführungen organisch-chemischer Prozesse verwendet. Da das Ozon fast so giftig ist wie
Blausäure, mu(3 es in Abgasen, die in das Freie abgestoßen werden, und vor allem in Arbeitsräumen, in
denen eine Überschreitung der zulässigen Arbeitsplatzkonzentration verboten ist, vernichtet werden,
auch wenn es nur in sehr niedrigen Konzentrationen anfällt.
Zur Ozonentfernung, aus trockenen Gasen kann Natronkalk benutzt werden (Z. anorg. Chem., 60
[1908], S. 340/341). Da jedoch in der ozonverarbeitenden Industrie fast nur feuchte ozonhaltige Abgase anfallen
und Natronkalk zur Ozonentfeniung aus feuchten Gasen weniger geeignet ist, hat dieses Verfahren
keinen Eingang in die Technik gefunden. Es ist bekannt, die ozonhaltige Abluft zur Entfernung des
Ozons durch mit Aktivkohle gefüllte Filter zu leiten (Gmelins Handbuch anorg. Chemie, System-Band 3
[I960], S. 1017 und 1150). An der aktiven Kohleoberfiäche
zerfällt das Ozon sehr rasch zu elementarem, ungifligem Sauerstoff. Es ist auch bekannt, zur Ozonenlferniing
die ozonhaltigen Gase durch große Schichten körniger Aktivkohle zu leiten, die mit Wasser berieselt
wird. Die Kohle verliert in allen Fällen langsam die Wirksamkeit, da die aktive Oberfläche durch Oxydation
zerstört wird.· Nach einer von der Beaufschlagungsdauer und der Ozonkonzentration im Gas abhängigen
Zeit bricht Ozon durch die Kohleschicht durch. Die Aktivkohle ist dann durch den Angriff des
starken Oxydationsmittels unbrauchbar geworden, was auch z. B. dadurch leicht festzustellen ist, daß
daraus, im Gegensatz zu frischer Kohle, mit Wasser dunkel gefärbte, saure, organische Abbauprodukte
extrahiert werden können. Diese Aktivkohle kann auch für andere Zwecke, etwa als Austauscher, nicht
mehr verwendet werden.
Zur Absorption von Sauerstoff z. B. aus Gasen oder Wasser ist die Verwendung einer wasserfeuchten
Mischung von Aktivkohle, deren Oberfläche basische Gruppen trägt, und einem Metall bekannt, das unter
Annahme negativer Ladung Ionen zu bilden vermag (deutsches Patent 869 042). Zur Reinigung inerter
Gase von aus Wasserstoff oder Sauerstoff bestehenden Verunreinigungen ist es bekannt, dem zu reinigenden
Gas Sauerstoff bzw. Wasserstoff zuzumischen und das Gasgemisch über einen gemischten Manganoxydkatalysator
zu leiten, wobei sich Wasser bildet (britische Patentschrift 728 450).
Es ist ferner bekannt, daß Ozon insbesondere an Schwermetallen oder deren Verbindungen, vor allem
ihren Oxyden und Hydroxyden, katalytisch zu Sauerstoff zersetzt sind (K. A. H of mann,"" Anorg.
Chemie, 14. Auflage [1951], Fr. Vieweg u. Sohn, Braunschweig, S. 91). Im Handel erhältliche Katalysatoren
oder Massen mit.z. B. Kieselgel, Aluminiumgel, Quarz, Bims oder Ton als Träger für Oxyde oder
Hydroxyde von Eisen, Mangan, Kobalt, Chrom und Blei, die für andere Zwecke benutzt werden und als
ίο relativ harte Körner vorliegen, zeigen jedoch als Filterfüllung,
wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht, in der diese Stoffe als »Trägerkatalysatoren«aufgeführt
sind, nur eine sehr geringe Wirksamkeit, in der Tabelle
ist die Zeit angegeben, nach der Ozon durch eine 5,0 cm dicke Filterschicht durchbricht. Bei den Messungen
wurde ein trockener Luftstrom mit einem Ozongehalt von 0,3 mg pro Liter mit einer linearen
Gasgeschwindigkeit von 360 m/h, bezogen auf den freien Querschnitt, durch das Filter geleitet. Wie ebenfalls
aus der Tabelle hervorgeht, besitzt Aktivkohle von den bisher bekannten, zur Entfernung von Ozon aus
feuchten Gasen geeigneten Filterfüllungen die längste Lebensdauer.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Lebensdauer von Aktivkohle, die zur Ozonentfernung
verwendet wird, und damit auch die Entozonungsleistung beträchtlich erhöht werden kann. Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Ozon aus solches enthaltenden Gasen, insbesondere
aus Luft oder Sauerstoff durch Filtration der Gase durch eine Schicht körniger Aktivkohle. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet^ daß Aktivkohle verwendet wird, welche den Ozonzerfall
bekanntermaßen katalysierende Hydroxyde, Oxyhydrate, Oxyde oder Salze von Schwermetallen,
wie Eisen, Mangan und/oder Kupfer, in einer Menge über 0,5% enthält. Hierbei sind insbesondere Salze
schwacher Säuren, z. B. der Kohlen- oder Essigsäure vorteilhaft. Wie aus der Tabelle hervorgeht, kann
durch das erfindungsgemäße Verfahren die Lebensdauer der Kohle auf über das Doppelte erhöht
werden.
Es wurde weiter gefunden, daß es vorteilhaft ist, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Kohle mit
einem pH-Wert über 7,0 zu verwenden (wobei hierunter eine Aktivkohle zu verstehen ist, die bei der
Behandlung mit Wasser einen alkalisch reagierenden Extrakt liefert), und daß eine Imprägnierung der
Kohle mit einer alkalischen Lösung, die man antrocknen läßt, eine nochmalige Steigerung der Entozonungsleistung
bewirkt. Eine Alkalisicrung der Kohle kann beispielsweise mit Lösungen von Alkalioder
Erdalkalihydroxyden oder -salzen erreicht werden.
Ozondurchbruchszeiten bei verschiedenen 5 cm dicken Filterfüllungen
und bei Verwendung eines trockenen Luftstroms mit einem O3-GeImIt von 0,3 mg/1
und einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von 360 m/h, bezogen auf den frischen Querschnitt
Filtermaterial | Körnung in min |
Zeit bis zum Oa-Durchbruch . |
|
Bisher bekannte Filterfüllung | »Trägerkatalysatoren« Raseneisenerz |
0,5 bis 5 1,0 bis 2,5 1,0 bis 2,5 1,5 bis 3,0 0,5 bis 2,5 |
5 Minuten bis maximal 2 Stunden 2V2 Stunden 3Vi Stunden 30 Stunden 40 Stunden |
Luxmasse | |||
Aktivkohle, handelsüblich Aktivkohle, handelsüblich |
Fortsetzung der Tabelle
Filtermaterial
Körnung in mm |
bis | 2,5 | Zeit bis zum Oa-Durchbruch |
Stunden. |
0,5 | bis | 2,5 | 83 | Stunden |
0,5 | bis bis |
2,5 2,5 |
50 | Stunden Stunden |
0,5 0,5 |
90 112 |
Aktivkohlefilterfüllung
gemäß der Erfindung
gemäß der Erfindung
Aktivkohle mit je 1 Gewichtsprozent Eisen- und Manganoxydhydrat
. Gebrauchte Wasserdesodorierungskohle, 19°/0
H2O-Gehalt
Gebr. Aktivkohle aus einem Entmanganungs- und Enteisenungsfilter mit 1,2% Fe und
2,8 °/0 M η als Oxydhydrate, 21,5 °/0 Wassergehalt
Dieselbe Kohle mit 1 Gewichtsprozent NaOH
Außerdem wurde gefunden, daß die Einhaltung bestimmter Grenzen im Wassergehalt der Kohle bzw.
ihrer Wasserbeladung ganz wesentlich zu dem Effekt der Entfernung von Ozon aus Gasen beiträgt. Mit
Wasser getränkte Kohle, deren Poren vollständig damit gefüllt sind, hat praktisch keine Entozonungsleistung.
Die Geschwindigkeit der Wasseraufnahme bei der Beaufschlagung der Kohle mit feuchten ozonhaltigen
Gasen wirkt sich sehr unterschiedlich auf die Entfernung des Ozons aus. Wenn die Kohle zuviel
Wasser aufnimmt, sinkt ihre Leistung. Dieser Befund ist überraschend, zumal Wasser bei der Erzeugung
von Ozon durch stille elektrische Entladungen stört und ferngehalten werden soll. Auch bei dem bekannten
Verfahren, Ozon aus Luft dadurch zu entfernen, daß man diese über mit Wasser berieselte Kohle leitet,
wurde nicht erkannt, daß ein zu hoher Wassergehalt der Kohle ihre Wirkung stark beeinträchtigt. Bei dem
erfmdungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßig eine Aktivkohle verwendet, deren Wassergehalt-weniger
als 30%, vorzugsweise weniger als 15%, beträgt. Um einen günstigen Wassergehalt der Kohle aufrechtzuerhalten,
können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die ozonhaltigen Gase, insbesondere Luft oder
Sauerstoff, vor der Filtration durch die Aktivkohle so weit erwärmt werden, daß ihr Wasserdampfgehalt
bei der im Kohlefilter herrschenden Temperatur unter 70%, zweckmäßig unter 50% des Wasserdampfgehaltes
bei relativer Sättigung der Gase liegt. Mit Wasserdampf gesättigte Luft enthält z. B. bei 10° C
9,4 g Wasserdampf/m3 und bei 20° C 17,3 g Wasserdampf/m3.
Erwärmt man also die Luft von 10°C auf 20°C, d.h. also nur um 10°C, wozu nur geringe
Wärmemengen notwendig sind, so beträgt ihre relative Wässerdampfsättigung nur noch 54,5%. Die Kohle
nimmt dann im Gleichgewicht mit dem Wasserdampf des erwärmten Gases bei 70% relativer Sättigung nur
20 bis 25% und bei 50% relativer Sättigung 3 bis 7% Wasser auf. Anstatt die feuchten Beladegase vor der
Filtration durch das Filter zu erwärmen, kann auch die Kohle im Filter so weit erwärmt werden, daß ihre
Wasseraufnahme aus den feuchten ozonhaltigen Gasen unter 20 bis 25% bleibt. Eine weitere Möglichkeit
zur Herabsetzung der Gasfeuchtigkeit und damit zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Kohle im
Filter ist die Trocknung bzw. Teiltrocknung der Gase nach einem bekannten Verfahren, z. B. mit Kalziumchlorid,
Schwefelsäure u. a.
Am wirksamsten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Kohle, die als hydrophober Typ gilt
und z. B. dadurch gekennzeichnet werden kann, daß sie bei der Beladung mit einem zu 75% der relativen
Sättigung mit Wasserdampf gesättigten Luftstrom bei 20°C bei Gleichgewichtsbeladung nicht mehr als
30% ihres Gewichts an Wasser aufnimmt. Hydrophile Kohlen nehmen unter den gleichen Bedingungen
mehr als 35%, zumeist mehr als 40% auf und sind deshalb für die Ozonentfernung weniger geeignet.
Während beim Einsatz von hydrophiler Kohle mit einem Wassergehalt von 1,5% und Beaufschlagung
einer Schicht von 20 cm mit einem Luftstrom, der 0,5 mg Oa/1 enthielt und zu 95% mit Wasserdampf
bei 20" C gesättigt war, bei einer scheinbaren linearen Strömungsgeschwindigkeit von 450 m/h, bezogen auf
den freien Querschnitt, bereits nach 8V2 Stunden
Ozon durchbrach, war bei der Verwendung einer hydrophoben Kohle gleicher Korngröße mit 2%
Wassergehalt unter gleichen Bedingungen auch nach 160 Stunden in der Austrittsluft noch kein Ozon
nachweisbar. \
.Eine für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete
Aktivkohle kann man zweckmäßig dadurch herstellen, daß man Aktivkohle mit Chemikalien, die den Ozon-.
zerfall katalysieren, in bekannter Weise durch Tränken oder Besprühen imprägniert. Zur Imprägnation können
auch solche chemischen Verbindungen benutzt werden, aus denen auf der Kohle durch chemische
Umsetzungen katalytisch wirksame Verbindungen, wie z.B. Oxyde, Hydroxyde u.a., abgeschieden
werden können. So sind beispielsweise auch Aktivkohlen, die bereits vom Grundstoff oder der Herstellung
her die genannten katalytisch wirksamen Substanzen enthalten, z. B. aus eisenhaltiger Braunkohle
hergestellte Aktivkohle., geeignet. Eine für das^erlin-'dungsmäßige
Verfahren geeignete hydrophobe Aktivkohle kann z. B. in bekannter Weise durch Behandeln
von Aktivkohle mit überhitztem Dampf bei Temperaturen über 950°C hergestellt werden.
Bei den ozon verwendeten Industriebetrieben fallen insbesondere in der Wasseraufbereitungstechnik sehr
große Mengen ozonhaltiger Abgase an, die bisher durch Filtration durch mit Aktivkohle gefüllte Filter
von Ozon befreit wurden. Nachteilig war jedoch der rasche Verbrauch der Kohle. Nach der vorliegenden
Erfindung kann für die Entfernung von Ozon aus Abluft in Wasserwerken eine Aktivkohle verwendet
werden, die bereits zur Reinigung von Wasser gedient hat, und für diesen Zweck teilweise oder vollständig
erschöpft und wertlos geworden ist. Kohle, die zur Desodorierung eingesetzt war, ist mit organischen
Stoffen beladen, oft werden aber auch anorganische Stoffe auf der Kohle abgeschieden, zumal wenn das
Wasser vor der Filtration über die Kohle noch mit Oxydationsmitteln, z. B. Chlor, Chlordioxyd, Permanganat
oder Ozon, in bekannter Weise vorbehandelt wurde. Solche Kohle enthält zumeist Eisen und/oder
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Ozon aus ίο isolchem--enthaTfemie^ Gasen, insbesondere aus
;',LuJ^t..frunplSauensfoff' durch Filtration der Gase
iidürbif '= eirie "Schicht körniger Aktivkohle, d a-
<i u£rc h' geicTn η zeichne t, daß eine Aktivkohle
verwendet wird, welche den Ozonzerfall bekanntermaßen katalysierende Hydroxyde, Oxyhydrate,
Oxyde oder Salze von Schwermetallen wie "Eisen, Mangan und/oder Kupfer, in einer
Menge über O,5°/o> enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Aktivkohle bei
der Behandlung der Gase auf weniger als 30°/0 eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung des Wassergehaltes der Aktivkohle das zu behandelnde Gas und/oder
die Aktivkohle erwärmt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0044410 | 1963-03-20 | ||
DEL0044410 | 1963-03-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1444468A1 DE1444468A1 (de) | 1968-11-07 |
DE1444468B2 DE1444468B2 (de) | 1970-11-12 |
DE1444468C true DE1444468C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
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