AT123749B - Regel- und Schutzeinrichtung für von elektrischen Verbundmaschinen betriebene Fahrzeuge mit Nutzbremseinrichtung. - Google Patents

Regel- und Schutzeinrichtung für von elektrischen Verbundmaschinen betriebene Fahrzeuge mit Nutzbremseinrichtung.

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AT123749B
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine   Regel-und Schutzeinrichtung für elektromotorisch angetriebene  
Fahrzeuge mit Verbundmotoren, die, für   Nutzbremsung eingerichtet, als Stromerz@uger wirken, wenn   ihre   Gegen-E. M. K.   die Spannung der Stromquelle übersteigt, und bezweckt, die bei der   Nutzbremsung   auftretenden   Ubelstände   zu beseitigen. So wird durch Anwendung der Erfindung der Lichtstromkreis des Fahrzeuges während der Stromerzeugerwirkung des Motors gegen übermässigen Spannungsanstieg   geschützt   und das Feld der Maschine gegen die entmagnetisierende Wirkung des beim Bremsvorgange umgekehrten Stromes durch die   Hauptstromwieklung   aufrechterhalten. 



   Nach der Erfindung ist   nämlich   mit einer an sich bekannten, bei Generatorwirkung der Maschine wirksamen   Kurzschlusseinriehtung   für die   Hauptstromwicklung eine selbsttätige Einlichtung verbunden,   die beim   Kurzschliessen   der Hauptstromwieklung einen   Vorschaltwiderstand   in den Fahrzeuglicht- stromkreis schaltet, der selbsttätig wieder kurzgeschlossen wird, wenn die Hauptstromwicklung bei
Wiederaufnahme der Motorwirkung durch die   Maschine   wieder wirksam ist.

   Die Kurzschlusseinrichtung für die Hauptstromwicklung besteht hiebei vorzugsweise aus einem elektrischen Ventil, zu dem erfindungs- gemäss in Reihe oder parallel die Wicklung eines   Kurzschlussschalters   für einen in Serie zum Lichtstrom- kreise angeordneten Vorsehaltwiderstand geschaltet ist. Auch kann die Anordnung derart getroffen sein, dass parallel zu dem in Reihe mit der Hauptstromwicklung liegenden Ventil die Wicklung eines   Kurzschlussschalters   für die Hauptstromwicklung vorgesehen ist, der mit einem   zweit ! n Kurzschluss-   schalter verbunden ist, welcher den Vorsehaltwiderstand des Fahrzeuglichtstromkreises steueit.

   Ferner ist es möglich, eine der Hauptstromwieklung entgegengesetzt wirkende Hilfswicklung vorzuschen, die, durch einen Doppelsehalter gesteuert, bei Motorwirkung kurzgeschlossen ist, bei Generatorwirkung aber nach   Kurzschliessen   der Hauptstromwicklung die   Nebenschlusswieklung unterstutzt.   



   Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 bis   5   schematisch verschiedene Schaltungen zum Aufrechterhalten der   Maschinenfeldstärke   und zum Schutze der Lichtstromkreise während des Nutzbremsvorganges. 



   Um die Feldstärke des Verbundmotors während des Nutzbremsvorganges aufrechtzuerhalten, so dass genügend Strom in die Speiseleitung zurückgeschickt wird und die Maschine als wirksame Bremse arbeitet, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche infolge der in der Reihenwieklung vor sich gehenden Stromumkehr diese Wicklung   kurzschliesst,   sobald die Maschine als Stromerzeuger wirkt, die Reihenwicklung aber einschaltet, wenn die Maschine als Motor arbeitet. 



   Eine diesem Zwecke dienende Einrichtung (Fig. 1) besteht aus einem Schalter zum Schliessen des Stromes durch einen im Nebensehlusse zur   Hauptstromwicklunl ! : 2 angeordneten   Widerstand   cl1.   Dieser Schalter mit dem beweglichen Kontaktarm o und den festen Kontakten   ol,   o2 wird geschlossen, wenn die Maschine beginnt als Generator zu arbeiten. Ein anderer, mit dem ersteren verbundener Schalter mit dem beweglichen Kontaktarm r und den festen   Kontakten r\}'   verbindet, wenn geschlossen, die beiden Leiter m, m1 des Lichtstromkreises und   schliesst   einen zwischen diesen   angeordneten   Widerstand s kurz. 



  Ist dieser Schalter, sobald die   Maschine als Stromerzeuger wirkt,   geöffnet, so ist der Widerstand s zwischen die Leiter m, m1 geschaltet. Eine der Wicklungen l eines im übrigen   beliebig ausgebildeten Rückstrom-   schalters ist mit dem Anker 1 und der Hauptstromwicklung 2, deren Stromrichtung bei Generatorwirkung der Maschine jener bei Motorlauf entgegengesetzt ist, in Reihe geschaltet. Die andere Wicklung u dieses Rückstromschalters liegt mit der Nebenschlusswicklung 3, deren Stromrichtung bei Generator- und Motor- 

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 EMI2.1 
 quelle gelegt. Die Wicklung t ist vorzugsweise aus dickem Draht hergestellt, um dem   durchfliessenden   Strome möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen.

   Das bewegliche Glied oder der Anker des Rückstromschalters regelt die Stellung der beweglichen Schalterkontakte o und r derant. dass,   wenn di'   
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 stromwieklung 2 und der Schalterwicklung t umgekehrt wird, so   schliesst   der   bewegliehe   Anker des Rückstromschalters den Schalterarm o, wodurch der   Ntbenschlusswidertsand   cll der   HauptstromwicHung     parallelgeschaltet   wird und so deren   entmagnetisierende Wirkung vermindert   bzw. aufhebt. Gleich- 
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 relais, vom Anker des Rückstromschalters betätigt werden. 



   In einer andern   Ausfiihrung5form   des Erfindungsgegmstandes kann das selbsttätige   Shuntez der   Motorhauptstromwicklung, bei Generatorwirkung der Maschine mittels eines elektrischen ventils od. dgl. erfolgen, das den Stromdurchfluss in nur einer Richtung gestattet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist in Reihe mit dem Stromventil 45 ein Widerstand 46 geschaltet und liegen diese beiden   parall@l zur   Hauptstromwicklung 2.

   Das Ventil wirkt nun mit   der Feldwicklung   in solcher Weise, dass. wenn die Maschine als Motor arbeitet, praktisch kein Strom das Ventil   durchfliessen   kann, dass aber. sobald der
Strom in entgegengesetztem Sinne durch die   Hauptstromwieklung   fliesst, die Maschine also generatorisch arbeitet, der Strom zwei Wege nimmt, nämlich durch die Hauptstromwicklung 2 und das Ventil 45 mit dem Vorschaltwiderstand 46, welch letzteres so einen Shunt zur Hauptstromwicklung bildet, dessen   wirksame Grosse durch   den Wert des in Reihe zum Stromventil geschalteten   Vorselhaltwid''standes be-   stimmt ist.

   Derart bleibt die   Hauptstromwieklung wirksam,   solange die Maschine als Motor läuft, wird aber selbsttätig geshuntet, wenn die Maschine Strom erzeugt, so dass die   wirksamen     Amperewindunen   des Hauptfeldes vermindert werden, deren entmagnetisierende Wirkung also herabgesetzt wird. Der Lichtstromkreis des Fahrzeuges wird in diesem Falle gegen   übermässigen     Spannungsanstieg bei Generator-   betrieb dar Maschine durch einen elektrisch betätigten Schalter 47 geschützt, dessen diekdrahtige   Wicklung 48 in Reihe mit dem Ventil 45 od. dgl. und zu seinem Vorschaltwiderstand 46 liegt.

   Dieser Schalter ist gewöhnlich durch eine Feder 49 geschlossen gehalten, wird aber geöffnet, wenn Strom durch   
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 liegender Widerstand s   kurzgeschlossen.   In dieser Stellung befindet sieh der   Schalter, wenn die Maschine   als Motor arbeitet, da in diesem Falle fast kein Strom das Ventil   durchfliesst.   Sobald die Maschine aber als Generator wirkt, lässt das Ventil einen starken Strom durch, welcher die dickdrahtige   Wicklung-   48 des elektrisch betätigten Sehalters   durchfliesst,   diesen öffnet, so dass der Kurzschluss des Widerstandes s im Lichtstromkreis aufgehoben wird, wodurch ein übermässiges Ansteigen der Lampenspannung verhindert wird. 



   Die Wicklung 48 des Schalters 47 kann aber auch parallel zum elektrischen Ventil 45 od. dgl. angeordnet sein (Fig. 3), in welchem Falle die Potentialdifferenz zwischen den Enden der Hauptstromwicklung bei Motorlauf der Maschine einen hinreichenden Strom durch die   Wicklung     48   des   elektrisch   betätigten Schalters durchlässt, um diesen zu schliessen.

   Sobald aber die Maschine als Stromerzeuger arbeitet, führt das Ventil od. dgl. den Grossteil des Stromes, wobei aber zwischen dessen   Klemmen eine   sehr kleine Potentialdifferenz herrscht, so dass der, wenn nötig, von einer Feder 49 unterstützte Schalter offen und der   Lampenvorschaltwiderstand   s wirksam bleibt, die Lampenspannung also in sicheren Grenzen 
 EMI2.5 
 werden, so dass der Reihe nach zwei oder mehrere Widerstände in Reihe oder parallelgeschaltet werden können. 



   Eine weitere Abänderung dieser Anordnung, bei welcher das elektrische Ventil od. dgl.   im Neben-     schlusse zu der Schalterwicklung liegt, zeigt Fig. 4. In diesem Falle ist das Stromventil 45 so in den Haupt-   stromkreis geschaltet, dass es dem Stromfluss durch diesen entgegenwirkt, wenn die Maschine als Generator arbeitet. Zwischen den Klemmen des Ventils und parallel zu diesem ist eine als Erregerspllle des Einpolsehalters 50 wirkende dickdrahtige Wicklung 48 angeordnet. In Reihe mit dem Schalter 50 liegt ein Widerstand 51, der einen Nebenschluss zu der Hauptstromwicklung 2 des Motors   bildet.   Arbeitet die 
 EMI2.6 
 Widerstandes s ; ist er hingegen offen, so wirkt der Widerstand s als Vorschaltwiderstand im   Lichtstrom)-   kreise. 

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   In jeder der beschriebenen Anordnungen erfolgt die Erregung der Maschine während ihres Generatorlaufes notwendig durch die Nebenschlusswielklung. Da nun aber Nebenschlussmaschinen fallende Charakteristik aufweisen und hier das Feld durch den verminderten, die Hauptstromwicklung durch-   fliessenden     Strom-die Hauptstromwicklung   kann ja nicht vollkommen kurzgeschlossen werden-weiter   geschwächt   wird, so ist die generatorische oder Bremswirkung nicht so gut. als wenn die   Klemmenspannung   der als   Stromerzeuger wirkenden Maschine unabhängig   von der Stärke des erzeugten Stromes auf gleicher Höhe gehalten würde. 



   Eine Einrichtung, welche dazu dient, der Maschine annähernd konstante Charakteristik zu geben, zeigt Fig. 5, nach welcher in Reihe mit der   Hauptstromwicklung S   eine dieser entgegenwirkende, nur wenige Windungen aufweisende   Hilfswicklung 52 liegt.   Auf der Welle eines, dem in Fig. 1 dargestellten   ähnlichen   Rückstromschalters ist das bewegliche Glied eines Zweiwegschalters 53 befestigt. Dieser Schalter 
 EMI3.1 
 bindungsstelle der beiden   Reibenwicklungen 2 und 52 ve@bunden. Die festen   Kontakte 55,56 des Zweiwegschalters sind mit je einem der äusseren Enden der beiden Reihenwicklungen 2,52 verbunden.

   Läuft nun die Maschine als Motor, so ist die   Hilfsreihmwirklung 52 durch   die Wirkung   des Zweiwcgschalters 5. 3   kurzgeschlossen, während die Hauptstromwicklung 2 kurzgeschlossen wird, sobald die Maschine als 
 EMI3.2 
 auf das von der   Nebenschlusswieklung   aufrechterhaltene Feld. 



   Mit der Welle des Zweiwegschalters 53 muss gleichfalls ein Schalter zum Kurzschliessen und Aufheben des Kurzschlusses des in dem Lichtstromkreis liegenden Vorschaltwiderstandes verbunden sein. 



   Anderseits kann das Öffnen und   Schliessen   der Stromkreise z. B. mittels eines von einem   Rück-   stromrelais gesteuerten Kontaktgebers erfolgen, dem ein Hilfsschalter zugeordnet ist, der sich   schliesst,   
 EMI3.3 
 als Motor läuft. 



   Bei der zuletzt beschriebenen Einrichtung wird die Geschwindigkeit, mit der die Maschine als Generator arbeitet, herabgesetzt, da die Wirkung df r Nebensehlusswicklung durch die der Hilfsreihenwieklung   verstärkt   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Regel- und Schutzeinrichtung für von elektrischen Verbundmaschinen betriebene Fahrzeuge mit Nutzbremseinriehtung, welche die Hauptstromwieklung der Maschine selbsttätig   kurzschliesst, sobald   die Maschine beginnt als Stromerzeuger zu arbeiten, den Kurzschlusskreis dagegen öffnet,   wenn die Maschine   als Motor läuft, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wirkung der Maschine als Stromerzeuger mit dem Kurzschliessen der Hauptstromwicklung   (2)   selbsttätig ein   Vorsehaltwiderstand   in den   Fahrzeugfichtstrom-   kreis geschaltet wird, der selbsttätig kurzgeschlossen wird, wenn die Hauptstromwieklung bei Wiederaufnahme der Motorwirkung durch die Maschine wieder wirksam ist.

Claims (1)

  1. 2. Regel- und Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einem den Stromfluss in der Hauptschlusswicklung nur in einer Richtung zulassenden elektrischen Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass entweder in Reihe mit oder parallel zum Ventil C) eine Wicklung (48) vorgesehen ist, welche den parallel zum Vorschaltwiderstand (s) des Lichtstromkreises liegenden Kurzschlussschalter (47) betätigt (Fig. 2 bis 4).
    3. Regel- und Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass paiaHel zu dem EMI3.4 Kurzschlussschalters (50) für die Hauptstromwieklung ('') angeordnet ist, mit dem ein zweiter Kurzschlussschalter (47) verbunden ist, der den Vorschaltwiderstand (s) des Fahrzeuglichtstromkreises steuert (Fig. 4). EMI3.5 bei Motorbetrieb der Maschine die Hilfswicklung . . bei Generatorbetrieb die Hauptstromwieklung kurzschliesst (Fig. 5).
AT123749D 1930-03-21 1930-03-21 Regel- und Schutzeinrichtung für von elektrischen Verbundmaschinen betriebene Fahrzeuge mit Nutzbremseinrichtung. AT123749B (de)

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