AT122126B - Elektroflaschenzug. - Google Patents

Description

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    Elektroflaschellzug.   



   Es ist an sich bekannt, bei elektrischen   Winden   zum Lüften der Bremse beim Lastheben und Lastsenken sich einer vom Motorstrom gesteuerten   Einrichtung,   beispielsweise des Verschiebeankers im Antriebsmotor, zu bedienen. Es ist ferner von   den Lastdruckbremsen   her bekannt, dass das EinrÜcken der Bremse durch ein von der Last beeinflusstes Organ erfolgen kann. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Winde mit selbsttätiger Bremsung der Last beim   Stromloswerden   des Motors, bei welcher diese bekannten   Merkmale   verwendet werden.

   Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht demgemäss in der kombinierten Anordnung einer vom Motorstrom gesteuerten Einrichtung, insbesondere des Verschiebeankers im Antriebsmotor zum Lüften der Bremse beim Lastheben und   Lastsenken und   eines von der Last beeinflussten Organs für das EinrÜcken der Bremse. 



   Die Vorteile dieser Kombination gegenüber den in den letzten Jahren meist verwendeten elek- 
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   Die   Zwischenflansche 2 bzw. 27 tragen   die Aufhängevorrichtungen 28 (z. B.   Füsse.   Ösen,   Traversen od. dgl. ). Die seitlichen Deckel können dadurch unabhängig von der Befestigungsart des Flaschen-   zuges hergestellt werden. Es werden je nach dem Verwendungszweck   lediglieh   andere   Zwisehenflansehe,   u. zw. unter den jeweilig erforderlichen Winkel, eingesetzt. Die Raumausnutzung des neuen Flaschen- 
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 trotzdem sind alle Teile leicht und bequem   zugänglich   und zu   überstehen.   



   Die Wirkungsweise der Bremse gemäss der Erfindung ist folgende :
Wird die volle Last gehoben, so übt diese über das   schrägverzahnte     Zahnradpaar 12, 18a   einen axialen Druck auf die   Motorwelle   aus und sucht dabei die Bremsscheibe 8 auf die   Bremsseheibe   9 zu drücken. Dem wirkt aber der Zug im Rotor (Versehiebeanker) entgegen. Sobald der Motor abgeschaltet wird, hört diese   Gegenwirkung   auf und die Bremse tritt in Tätigkeit. Es ist ohne weiteres verständlich, dass die axial auf die Motorwelle und damit die Bremse einwirkende Komponente   des Zahndruekes im     Ritzel 12   von der Grösse des Drehmomentes, also der Last, abhängt. Je grösser die Last ist, desto grösser ist auch der Bremsdruck. 



   Da bei unbelastetem Haken das Drehmoment und damit die Bremskraft verhältnismässig klein ist, könnte der leere Haken bei Abbremsen leicht noch eine gewisse Strecke durchrutschen. Um dies zu verhindern, ist die Feder   13   vorgesehen, die in demselben Sinn wie die Last auf die Bremse einwirkt 
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 durch die kombinierte Anordnung einer vom Motorstrom gesteuerten Vorrichtung (beispielsweise des Verschiebeankers) im Antriebsmotor   (as   zum Lüften der Bremse beim Lastheben und Lastsenken und eines von der Last beeinflussten Organs für das Einrücken der Bremse (D).

Claims (1)

1. 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrücken der Bremse (D) bei leerem Haken von einer dem magnetischen Zug entgegenwirkenden Feder (l' und bei voller Belastung durch den Axialdruek eines auf der Läuferwelle des Antriebsmotors befindlichen schrägverzahnten Ritzels (12) bewirkt wird. EMI2.3