AT117660B - Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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    Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fiir Kraftfahrzeuge.   
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 die Kupplung 5 gegen den Kupplungsaussenkonus ; zwischen der Kupplungshülse 4 und der Kupplung 5 ist eine   Druckkugellagerung   21 eingeschaltet. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Bei Ausrücken der Kupplung 5 durch Drehen der Kupplungswelle 11 wir die Kupplungshülse 4 so. weit nach rechts verschoben, dass der Zapfen 16 aus dem jeweiligen Schlitz 14 der Hülse 13 tritt und über den Rand 15 desselben vorsteht ; gleichzeitig ist das Zahnrad T so weit nach rechts verschoben worden, dass sein Ende mit dem Boden der Kupplung- 
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 steht, befindet sich auch der entsprechende Schlitz 14 der Hülse   13   genau gegenüber dem Zahnrad 16, so dass beim Nachlassen des Kupplungshebel letzterer in den Schlitz eintritt, während zu gleicher Zeit das Zahnrad T je nach seiner Stellung in die zentrale Ausnehmung eines der Zahnräder   A   oder B eindringt oder mit den Zahnkränzen der Zahnräder   A   oder B zum Eingriff kommt.

   Beim Eingriff des Zahnrades T in den Zahnkranz des Zahnrades C ist der Rücklauf eingeschaltet. Mit dem Zahnkranz des Zahnrades B kann das Zahnrad T nie zum Eingriff kommen. An Stelle des Zapfens 16 kann auch eine entsprechende Nase oder Leiste auf der Kupplungshülse 4 angeordnet werden. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, dass das Schaltgehäuse 7 ruhig stehenbleibt und das Zahnrad T nach dem Ausschalten so verschoben wird, dass es nach Bedarf einer der Öffnungen 19/1, 11, 111 oder   IV   gegenübersteht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem das die motorische Kraft übertragende Zahnrad zu gleicher Zeit mit dem Schalten der Kupplung geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem am Kupplungsgehäuse zu der Kupplungswelle exzentrisch verdrehbar gelagerten Schaltgehäuse, dessen an dem Kupplungsgehäuse anliegender Boden in einer Kreisbahn um den Drehpunkt des Gehäuses angeordnete Durchbrechungen aufweist, durch welche das kraft- übertragende Zahnrad (T) in das Innere des Schaltgehäuses eingeschoben werden kann, in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad (C) stehende Zahnräder   (A   und B) angeordnet sind, welche zentrale mit Leisten od. dgl.

   versehene Ausnehmungen (17,   18)   aufweisen, derart, dass durch Einrücken des Zahnrades (T) in eine dieser Ausnehmungen oder in eine der Verzahnungen von   (A   bzw.   C)   drei Geschwindigkeiten für Vorwärtsgang bzw. der   Rückgang   erhalten wird.

Claims (1)

1. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer am Schaltgehäuse (7) sitzenden Hülse (13) od. dgl. Schlitze (14) od. dgl. so angeordnet sind, dass eine mit der Kupplung verschiebbare aber nicht verdrehbare Nase (16) od. dgl. in dieselben dann eingreifen kann, wenn die gewünschte Schaltung (I, 11, 111, IV) erreicht ist, d. h. wenn sich die Zahnräder (A oder 0) bzw. die Ausnehmungen (17 oder 18) in der richtigen Stellung befinden, in welcher das Einschieben des Zahnrades (T) erfolgen muss.