AT121715B - Laterne für Bühnenbeleuchtung. - Google Patents

Description

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  Laterne für Bühnenbeleuchtung. 



   Es sind eine Reihe von Laternen für   Biihnenbeleuchtung-bekannt.   bei denen vor die Lichtquelle farbige Scheiben gebracht werden. um   eine allmähliche Färbung   und beim Vor-   bringen von Abdeckscheiben   ein allmähliches Verdunkeln des Lichtes zu erzielen. Bei allen diesen bekannten   Ausführungen   werden, abgesehen von punktförmigen Lichtquellen. Hochwaltröhrenlampen verwendet, die zwar eine gute Lichtausstremung   gewährleisten, aber   nicht in allen Fällen das gefärbte Licht weit genug tragen. 



   Des weiteren hat man zur   Erzeugung bestimmter Leuchtetl'ekte für Bühnen Quecksilber-   dampflampen benutzt, welche zufolge der ihnen   eigentümlichen Lichtausstrahlung   vor allen Dingen für Nachtbilder angewandt wurden. Da diesen Quecksilberdampflampen aber das rote bzw. gelbe Licht fehlt, ist man von der Benutzung solcher Lampen für Bühnenheleuchtung wieder abgekommen. 



   Nun hat es sich h aber herausgestellt, dass, wenn man vor der Lichtquelle einer Qucksilberdampflampe farbige Scheiben anordnet, ganz eigentümliche und wirkungsvolle Beleuchtungseffekte erzielt werden, die man mit den   Röhrenlampen   nicht erreichen kann. Bei Verwendung solcher Quecksilberdampflampen mit Abdeck- bzw. Farbscheiben hat es sich gezeigt. dass bei einer bestimmten   Kolorierung der Kulissen bzw. Versatzstücke Farbwirkungeu hervor-   gerufen werden. welche die Kulissen besonders plastisch und eigentümlich leuchtend wiedergeben. Diese Wirkung hat sich vor allen Dingen bei der Verwendung von Scheiben verschieden bläulicher Färbung gezeigt. 



   Gegenüber den Hochwattrohrenlampen   wird bei Verwendung von Quecksilberdampflampen   
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 der Energieverbrauch ist wesentlich geringer, so dass an Betriebskosten gespart wird. 



   Da vor allen Dingen blaue Farbe und Mischfarben durch die Quecksilberdampflampe 
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 besonders für die Bühnenhorizontalbeleuchtung. Die Art der Farbscheiben ist bei der   Verves-   dung von Quecksilberdampflampen an sich beliebig. doch ist es besonders   zweckmässig.   eigens für das Quecksilberdampflicht abgestimmte Filter zu verwenden. 



   Die Zeichnung lässt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen. In einem gemeinsamen   Gehäuse   mit der Lichtaustrittsöffnung E sind auf Haltern K die Quecksilberdampflampen Q sowie deren Zünder W untergebracht. Im oberen Teile des Gehäuses sind Entlüfter V vorgesehen. 
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 silberdampflampen ist der Reflektor L) angeordnet. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 sind die Quecksilberdampflampen in einer geraden Linie angeordnet, bei der Ausführung nach Fig.   3-5   auf einer kreisbogenartigen Linie.

Claims (1)

1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3