AT120179B - Repetitionsfänger für Klaviermechaniken. - Google Patents
Repetitionsfänger für Klaviermechaniken.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die Erfindung betrifft einen Repetitionsfänger für Klaviermechaniken, an welchem ein federnder Hebel als Fangarm angelenkt ist, und besteht darin, dass der Hebel zweiarmig und ungleichschenkelig ist, wobei der dem Kontrafänger zugekehrte Hebelarm desselben länger ausgebildet ist und beim Rückgang der Taste den Hammer hochhebt. Durch Anbringung einer Stellschraube im Kontrafänger und eines festen Anschlagstifte ist im Verein mit dem eingangs beschriebenen Fänger eine in der Herstellung billige, einwandfrei funktionierende Repetitionsmeehanik für Klaviere geschaffen. EMI1.2 der Taste eine Rückwärts-und Abwärtsbewegung des Fängers eintritt, so dass der Hammer bestenfalls durch ganz kurze Zeit gehalten, aber nie angehoben werden kann. EMI1.3 dargestellt. Gemäss dieser Ausführungsform hat der befilzte Fänger 1 unten den zweiarmigen Hebel 2 angelenkt, dessen waagrechter Arm durch die am senkrechten Arm angeordnete Feder 3 nach aufwärts gegen die Befilzung 4 gedrückt wird. Durch den Kontrafänger 5 ist die Regulierschraube 6 geschraubt und an die vorhandene Leiste 7, an welcher die Stellgruppen 8 montiert sind, wird der löffelförmige Anschlagstift 9 befestigt, dessen Stellung durch Biegen reguliert werden kann. Wird bei der mit der vorbeschriebenen Einrichtung ausgestatteten Klaviermechanik der Tasten angeschlagen, so bringt die Stosszunge 10, welche unter die Hammernuss 11 eingreift, den Hammer zum Anschlag, wobei die Stosszunge durch die Stellpuppe 8 unter der Hammernuss vorgeholt wird. Der Hammer wird von der angeschlagene Seite rückgeschleudert und von dem Fänger 1, welcher sich gleichzeitig dem Kontrafänger 5 genähert hat, gefangen. Durch die Annäherung des Fängers 1 lehnt sich der nach unten stehende Arm des Hebels 2 gegen den Anschlagstift 9, wodurch der ganze Hebel 2 nach abwärts gedrückt wird. Der rückgeschleuderte Hammer kommt dabei mit dem Kontrafänger 5 auf den nach abwärts gedrückten Hebel 2 zu liegen. Wird nun der Tasten nachgelassen, so geht vorerst der Hebel 2, da sich der nach abwärts stehende Arm von dem Anschlagstift entfernt, in seine Ruhelage zurück, wobei er den Hammer hebt, so dass die Stosszunge sofort unter die Ausnehmung der Hammernuss gleiten kann und ein neuerliches Anschlagen ermöglicht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Repetitionsfänger für Klaviermechaniken, an welchem ein federnder Hebel als Fangarm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel zweiarmig und ungleichschenkelig ausgebildet ist, wobei der dem Kontrafänger zugekehrte Hebelarm der längere ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT120179T | 1928-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT120179B true AT120179B (de) | 1930-12-10 |
Family
ID=3631848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT120179D AT120179B (de) | 1928-12-28 | 1928-12-28 | Repetitionsfänger für Klaviermechaniken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT120179B (de) |
-
1928
- 1928-12-28 AT AT120179D patent/AT120179B/de active
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