AT120098B - Verfahren zur Regenerierung von aktiver Kohle, Kieselsäure od. dgl. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur   Regenerierung von a-kürer Kohle,   Kieselsäure od. dgl. 
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   Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt. 



     1   ist ein Behälter, in welchem das zu regenerierende Material, z. B. Aktivkohle 7, untergebracht ist : Der Behälter   1,   der im oberen Teile zylindrisch geformt ist, geht unten in einen Kegel über. An der tiefsten Stelle des Kegels ist ein Strahlsaugapparat angebracht, der aus einer Treibdüse 2 und einer Fangdüse 3 besteht. Durch das Rohr 10 wird der Treibdüse 2 Wasser mit Chemikalienzusatz unter Druck zugeführt. Die Ventilspindel 4 betätigt ein Regelventil 5 für die Menge der eintretenden   Begenerierflüssigkeit.   Die Düse mündet in eine als   Umwälzrohr wirkende   Leitung 6, welche in einen schwenkbaren Arm 8 endet.

   Je nach der Lage dieses schwenkbaren Armes 8 kann das gespülte Material in den Behälter 1   zurückgeführt   oder durch eine Rinne 9 in ein Sammelbecken   geleìtet-werden.   



   Die Wirkungsweise ist folgende : Bei geöffnetem Ventil 5 kommt der Wasserstrahlsaugapparat durch die mit Druck zugeführte Regenerierflüssigkeit in Tätigkeit. Er saugt aus dem Behälter 1 das aktive Material ? an und führt es über das Umwälzrohr 6 und dem   schwenkbaren Mündungsstück   in den Behälter 1 zurück. In-dem Rohr 6 wird jedes einzelne Materialpartikelehen sowohl chemisch als auch mechanisch behandelt. Die Regenerierflüssigkeit nimmt beim Aufsteigen im Rohr 6 nach und nach an Konzentration ab und gelangt dann-mit verminderter Konzentration und daher auch Wirkung in den Behälter   1,   wo sie weiter auf das aktive Material 7 einwirkt.

   Im Behälter 1 befindet sich, durch dessen grossen Querschnitt gegenüber der Förderleitung 6 bedingt, das gesamte Gemisch, aktives Material mit   umspülender   Flüssigkeit, in einem relativen Ruhestand, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Rege- 
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 an   den Behälter- ?   bzw. an die in diesem Falle geschlossene Rinne 9 (Leitung) dicht angeschlossen werden. 



   Die   Zu-und Abführung   des aktiven Materials zum und vom Behälter 1 erfolgt durch Stutzen 11 bzw. 12. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zum Regenerieren von aktiver   KoHe, Kieselsäure,   od. dgl. dadurch gekennzeichnet, dass diese Massen mit einem reaktivierenden Mittel dem für Sandfilter bekannten   Umwälzverfahren   in der Richtung der Spülflüssigkeit unterworfen werden.

Claims (1)

1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu reaktivierenden Massen in einen gesonderten Sammelbehälter geführt werden, wo sie im Ruhezustande dem reaktivierenden Mittel ausgesetzt bleiben.

   3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 'dass die Umwälzvorrichtung mit einem Strahlrohr ausgebildet ist, das mit seiner Mündung nach aussen oder innen einstellbar ist. EMI2.2