DE961525C - Vorrichtung zum Behandeln von Schuettgut mit einem Gas - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Schuettgut mit einem Gas

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DE961525C
DE961525C DE1954P0012279 DEP0012279A DE961525C DE 961525 C DE961525 C DE 961525C DE 1954P0012279 DE1954P0012279 DE 1954P0012279 DE P0012279 A DEP0012279 A DE P0012279A DE 961525 C DE961525 C DE 961525C
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DE
Germany
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ribs
box
gas
pivoting movement
bulk material
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Expired
Application number
DE1954P0012279
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Andre Louis
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Preparation Industrielle des Combustibles SA
Original Assignee
Preparation Industrielle des Combustibles SA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1466Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement
    • F26B17/1475Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being in movement the movement being a vibration or oscillation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Schuttgut mit einem Gas Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum physikalischen oder chemischen Behandeln von Schüttgut mit einem gegebenenfalls heißen Gas, bei der das zu behandelnde Gut durch Schwerkraft über aufeinanderfolgende abwechselnd entgegengesetzt geneigte Rieselrippen oder Rippenreihen wandert Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zur Trocknung des Schüttgutes verwendet werden.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die geneigten Rieselrippen in ihrer Neigung fest angeordnet. Sie dienen allein dem Zweck, den Weg des zu behandelnden Gutes im Strome des Behandlungsmittels zu verlängern. Um einer solchen Einrichtung mit fest angeordneten Rieselrippen gegenüber die Trockenwirkung zu erhöhen und eine sichere Beförderung des Schüttgutes durch die Anlage zu erreichen, sind Einrichtungen geschaffen worden, bei denen die Rieselrippen einer Vibration unterworfen, also in Schwingungen hoher Frequenz bei kleiner Amplitude versetzt wurden. Solche Vorrichtungen erfordern umständliche Steuereinrichtungen, die kräftig gebaut und trotzdem sehr genau sein müssen. Auch mußte der Behälter, in dem die Rieselrippen untergebracht waren, den Erschütterungen gewachsen sein, und es waren eine elastische Aufhängung und ein TTägergerüst nötig, damit die Schwingungen nicht auf die Umgebung der Vorrichtung übertragen wurden. Bei den bekannten Einrichtungen ergab sich weiterhin der Mangel, daß in seiner Korngröße ungleiches Schüttgut verschieden schnell durch die Anlage gefördert wurde, indem große Teile schneller wanderten als kleine und feine Teilchen auf den Rieselrippen sogar haftenbliehen. Auch der für den Betrieb der be kannten Einrichtungen benötigte Kraftbedarf war verhältnismäßig groß.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung vermieden. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Vibrationsschwingungen durch eine Schwenkbewegung der Rieselrippen zu ersetzen, also durch eine Bewegung mit großer Amplitude bei kleiner Frequenz. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die aufeinanderfolgenden zueinander geneigten Rieselrippen oder -rippenreihen in einem vom Gas durchströmten Kasten angeordnet, der einer Schwenkbewegung unterworfen ist, so daß die Neigung der Rippen in der Querrichtung in regelmäßigen Zeitabsfänden umstellbar ist. Die Einrichtung kann dabei so getroffen sein, daß sowohl die Geschwindiglçeit als auch der Ausschlag der Schwenkbewegung regelbar sind. Es kann zweckmäßig sein, den schwenkbaren Kasten in einer mit seine Schwenkbewegung hegrenzenden Anschlägen versehenen Kammer anzuordnen. Auch ist es möglich, mehrere die Rieselrippen tragende Kästen innerhalb einer gemeinsamen vom Gasstrom durchflossenen Kammer einzubauen.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung erläutert, und zwar zeigen die Fig. I bis .3 schematisch den grundlegenden Gedanken der Erfindung; Fig. 4 stellt ein Ausfülirungsbeispiel nach diesem Gedanken im Schnitt dar; Fig. 5 den Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4 und Fig. 6 die Ansicht eines Teiles, in Richtung B-B der Fig. 5 gesehen; Fig. 7 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform.
  • Die Fig. I, 2 und 3 zeigen aufeinanderfolgende Reihen von Rieselrippen, die abwechselnd entgegengesetzt zueinander geneigt sind, in verschiedenen BetriebsStellungen.
  • In der Fig. I haben die geneigten Rippen I eine solche Neigung, daß das Gut sich auf ihnen entsprechend seinem natürlichen Böschungswinkel anhäuft, während die Rippen 2 eine Neigung haben, die das freie Ablaufen des Gutes bewirkt.
  • Die Fig. 3 dagegen stellt die Rippen in entgegengesetzten Stellungen dar, in denen die Rippen I starke Neigung aufweisen, die das Ablaufen des Guts bewirkt, wogegen die Rippen 2 eine Neigung haben, die das Gut zurückhält.
  • Die Fig. 2 stellt die Zwischenlage zwischen den Stellungen der Fig. I und 3 dar, während der das Gut von den Rippen I auf die Rippen 2 läuft.
  • Man sieht also, daß bei der Aufeinanderfolge der Stellungen nach Fig. I über die nach Fig. 2 zu denen nach Fig. 3 das Gut der Rippen I sich auf die Rippen 2 entleert, die ihnen folgen, und daß bei der Rückkehr aus der Stellung nach Fig. 3 zur Stellung nach Fig. I über die nach Fig. 2 das auf den Rippen 2 aufgehäufte Gut sich auf die Rippen I entleeren wird, die unmittelbar darunterliegen.
  • Falls die Behandlung in einem Wärmeaustausch, z. B. einer Trocknung, besteht, befinden sich die Rippen I und 2 im Strom der heißen Gase, die die Wärme auf die Rippen übertragen, und zwar dauernd auf deren Unterseite und intermittierend auf die Oberfläche während der Zeit, in der die Rippen vom Gut frei sind. Die in den Rippen aufgespeicherte Wärme überträgt sich durch Berührung auf das Gut. Gleichzeitig erfolgt ein unmittelbarer Wärmeaustausch zwischen Gas und Schüttgut, einesteils durch Bestreichen der auf den Rippen ausgebreiteten Lagen des Guts und andererseits durch den Durchgang der Gase durch die aufeinanderfolgenden Rieselschleier des Guts. Auf diese Weise wird ein sehr wirkungsvoller Wärmeaustausch zwischen Gas und Schüttgut erreicht.
  • Die Grenzstellungen der Fig. I und 3 bestimmen den Schwingungsausschlag, der dem Gerät gegeben werden muß, um seine Wirkung unter den oben beschriebenen Bedingungen sicherzustellen.
  • Bei der Ausführungsform einer Vorrichtung nach den Fig. 4, 5 und 6 befindet sich im Innern einer von den Behandlungsgasen durchstrichenen Kammer 4 ein Kasten 3, der mit Reihen von Rippen I und 2 versehen ist, die abwechselnd entgegengesetzt zueinander geneigt sind. Die Behandlungsgase treten entweder bei 5 ein und bei 6 aus, oder umgekehrt.
  • Der Kasten 3 wird auf beiden Seiten von einer Schneide 7 getragen. Er wird durch eine Kurbel 8 über eine an einem Hebel 9 angreifende Schubstange 10 in eine Schwenkbewegung versetzt. Die Kurbel 8 befindet sich auf einer der Wellen eines Wechselvorgeieges II, das von einem Motor I2 angetrieben wird.
  • Das von einem geeigneten Verteiler bekannter Bauart, z. B. einer Drehwalze I3 zugeteilte Schüttgut wird in den Oberteil der Kammer 4 eingeführt und fällt auf die geneigten Rippen I und 2 des Kastens 3. Es wandert von oben nach unten und wird am Boden durch eine Öffnung 14 ausgetragen, die mit einer Schleuse 15 beliebiger Bauart versehen ist, um einen Luftzutritt an dieser Stelle zu verhindern.
  • Um den Durchgang des Gasstroms durch die Rieselrippen sicherzustellen, hat der Kasten 3 in Höhe seines Gelenkpunktes solche Abmessungen, daß er den Mantel 4 ganz ausfüllt und somit ein unmittelbares Durchtreten des Gasstroms zwischen Kasten 3 und Mantel 4 weitgehend verhindert.
  • Der Hebel g besitzt eine Vorrichtung, mit welcher der Schwingungsausschlag eingestellt werden kann.
  • Diese besteht aus einer mit einem Handrad I7 versehenen Spindel I6, die gestattet, den Kopf 18 der Schubstange 10 dem Gelenkpunkt des Hebels g zu nähern oder von ihm zu entfernen, um eine Schwingung von größerem oder geringerem Ausschlag zu erzielen.
  • Im übrigen sind auf der Innenwand der Kammer 4 Anschläge 19 angebracht, gegen die der Kasten 3 am Ende des Ausschlags anschlägt, um die Schüttgutlagen zu erschüttern.
  • Man kann auch, falls die Beschickung mit dem zu behandelnden Gut so erfolgt, daß es sich schlecht über die ganze Länge der Rieselrippen ausbreitet, diese Ausbreitung dadurch bewirken, daß man den ersten Rippen eine Neigung in der Längsrichtung gibt, wie dies Fig. 7 zeigt.
  • In den Zeichnungen ist nur ein einziger Kasten in einem Mantel dargestellt; man kann aber auch zwei oder mehrere Kästen in einen gemeinsamen Mantel einsetzen. In diesem Falle kann das Gas entweder in einer einzigen Richtung (im Gleichstrom mit oder im Gegenstrom zu dem Gut) oder in einem Teil der Vorrichtung im Gleichstrom mit dem Gut und im andern Teil in entgegengesetzter Richtung strömen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Behandlung von Schüttgut mit einem gegebenenfalls heißen Gas, in welcher das zu behandelnde Gut durch Schwerkraft über aufeinanderfolgende geneigte Rieselrippen oder Rippenreihen in einem von dem Gas durchströmten Kasten wandert, wobei die Rippen einer Reihe entgegengesetzte Richtung zu denen der vorhergehenden oder folgenden Reihe haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rippen (I, 2) in der Querrichtung durch eine in regelmäßigen Zeitabständen erfolgende Schwenkbewegung des Kastens (3) umstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag der Schwenkbewegung regelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) in einer Kammer (4) mit Anschlägen (I9) schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Rippen (I, 2) tragende Kästen (3) innerhalb eines gemeinsamen vom Gasstrom durchflossenen Mantels (4) eingebaut sind.
    -In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 296, 639 878, 7I2 64I; französische Patentschrift Nr. 907 o4g.
DE1954P0012279 1954-07-08 1954-07-08 Vorrichtung zum Behandeln von Schuettgut mit einem Gas Expired DE961525C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257117B (de) * 1959-04-23 1967-12-28 Alsacienne Constr Meca Vorrichtung zum Erzielen chemischer bzw. physikalischer Wirkungen zwischen einem schuettbaren Feststoff und wenigstens einem stroemungsfaehigen Medium

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639878C (de) * 1934-05-20 1936-12-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen pulverfoermiger oder plastischer Massen
DE712641C (de) * 1938-04-26 1943-06-26 Hans Heymann Dr Ing Einrichtung zur Entwaesserung von Torf und sonstigem kapillarem Gut
FR907049A (fr) * 1944-03-30 1946-02-27 Dispositifs vibrants pour favoriser les actions physiques et chimiques des corps solides, liquides ou gazeux entre eux
DE835296C (de) * 1947-06-30 1952-03-31 Dr Ernst Peukert Vorrichtung zur Durchmischung und Trennung von gegenstroemenden Medien

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